Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour

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Ich glaube auch, wie das Fahrrad fährt ist in erster Linie der Qualität bzw. der Konstruktion geschuldet und nicht dem Gewicht.
Ich bin bisher erst wenige E-MTB´s gefahren, aber die Unterschiede waren schon recht deutlich.

Mir ist mein Merida mit 23,5 Kg agil genug. Ich habe auch null Probleme es in die Luft zu kriegen. Auch das neue e-One Sixty durfte ich schon ausprobieren und ich finde es trotz stärkerer Karkasse und größerem Akku nicht weniger agil, obwohl dadurch etwas Gewicht hinzugekommen ist. Gleiches gilt für das Torque ON von nem Kumpel. Da habe ich ehrlich gesagt damit gerechnet, dass es sehr viel behäbiger sei. Ist es aber nicht. Es lässt sich auch super durch engere Passagen fahren und fast genauso leicht hochziehen, wie mein Merida.
Beim FS Wild hingegen musst du drei mal die Woche Pumpen gehen, um das Vorderrad anständig hochzubekommen, obwohl es nicht mehr wiegt als das Merida. Ich denke aber, dass ist Absicht. Das Rad soll auf dem Boden bleiben und schluckt bei gleichem Federweg auch besser.

Enttäuscht war ich auch von dem Levo SL Einstiegsmodel. Das ist ehrlich gesagt vom Handling eher am E-Bike als am Bio. Da habe ich mehr erwartet.

Also Gewicht ist nicht immer gleich Gewicht.
 

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Re: Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour
Den Motor so weit zu drehen, dass der Akku davor Platz hat find ich super, so lange der auch einfach entnehmbar ist (Rad kopfüber stellen?).
Was ich nicht verstehe ist, warum sie das Lager der Kettenstrebe so weit unten platziert haben. Etwas höher und man hätte keine Kettenstrebe von gefühlt einen Meter gehabt.
 
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