Weil? Würde mich Interessieren?
Die Handhabung ist wesentlich besser.
Die Einstellungen bei dem Norbar Erfolg über die Rändelmutter. Das geht in dem unteren Bereich noch einigermaßen aber ab ca. 8 Nm nimmt der Gegendruck der Feder stark zu. Ab ca. 11 Nm wird es dann an den Fingern/Daumen unangenehm und ich fange an den Schlüssel zunehmend zu drehen, um ihn in einer "besseren Position" zu halten.
Kommt dann noch Öl oder Fett vom Schrauben dazu wird die Rändelmutter mit einem Tuch umwickelt um besseren Halt zu haben.
Bei dem
Syntace wird, nach dem lösen der Aretierung, der gesamte Griff gedreht. Zudem ist anscheinend eine Art von Getriebe verbaut welches bewirkt daß sich der Griff über dem Gesamten Einstellbereich (5 Nm mehr als bei dem Norbar) sehr angenehm leicht verstellen lässt. Selbst mit öligen Händen gibt es keine Schwierigkeiten.
Die Skala ist bei dem Norbar in Schritten von 0,5 Nm Schritten unterteilt. Diese können noch halbwegs genau eingestellt werden. Aber auch hier, je höher das eingestellte Drehmoment wird, um so schwieriger ist dort die Einstellbarkeit.
Der
Syntace hat eine zusätzliche Skala mit 0,1 Nm Schritten vergleichbar mit der einer Bügelmessschraube.
Das und die leichtgängige Einstellungen machen es einem sehr leicht, den gewünschten Wert einzustellen.
Ich bin mir zwar noch nicht sicher ob ich ein Drehmoment in Bereich von 1/10 einstellen muss aber gerade im unteren Drehmomentenbereich könnte sowas interessant werden.