Um Strom zu sparen, verzichten aktuell viele Unternehmen nachts auf ihre Außenbeleuchtung. In Düren haben dreiste Langfinger dies offenbar als Gelegenheit genutzt, ein Loch in die Außenwand eines Fahrradhandels zu brechen und so mehr als 40 E-Bikes sowie einige Kinderfahrzeuge zu entwenden.

Am Rande der Eifel, nahe dem Dreiländereck zu den Niederlanden und Belgien, liegt das Städtchen Düren. Hier haben Unbekannte am Wochenende 10./11. September 2022 nach Polizeiangaben ein Loch in die massive Außenwand zum Lager eines Fahrradhandels gestemmt, die dahinter liegenden Stahlregale mit entsprechendem Werkzeug durchtrennt und so über 40 E-Bikes sowie einige Kinderfahrzeuge im Wert von über 100.000 Euro gestohlen.

Richtig gute E-Bikes! Die Täter haben sich einfach ein Loch in die Lager-Außenwand …
# Richtig gute E-Bikes! Die Täter haben sich einfach ein Loch in die Lager-Außenwand …
… aus Leichtbeton gestemmt und konnten so über 40 E-Bikes entwenden.
# … aus Leichtbeton gestemmt und konnten so über 40 E-Bikes entwenden.

Laut Pressemeldung der Polizei Düren erfolgte die Tat vermutlich im Schutz der Dunkelheit. Bemerkt wurde der Diebstahl tatsächlich erst am darauffolgenden Montag, den 12. September 2022. Die Professionalität der Ausführung sowie die offenbar sorgfältige Vorbereitung ließe, so die Inhaberin des Fahrradgeschäfts, auf Insiderwissen und umfangreiches vorheriges Auskundschaften des späteren Tatorts schließen. Abtransportiert wurde die Diebesbeute mutmaßlich mittels eines Lkw oder eines großen Transporters über die nahegelegene Bundesstraße 56. Die Polizei hält es für wahrscheinlich, dass die Täter sich mit ihrer Beute dann ins nahe gelegene Ausland abgesetzt habe. Am Gebäude entstand zudem ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro.

Da hat sich wohl nicht nur bei unseren Kunden rumgesprochen, dass wir richtig gute E-Bikes und Fahrräder auf Lager haben …

Fahrrad Gothe – Düren

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können, sich unter der 02421 949-6425 bei der Leitstelle der Polizei Düren zu melden.

Krasse Nummer! Was sagst Du zu dem Einbruch in das Fahrradlager?

Infos: Polizei Düren, Pressestelle / Fotos: Fahrrad Gothe, Claudia Whittington
  1. benutzerbild

    Aufgehts

    dabei seit 05/2022

    off topic Antwort zu Deiner off topic Frage:

    https://www.scribbr.de/category/richtig-gendern/
    Nur "Mitarbeitenden". Du verdrehst (versehentlich/absichtlich?) den Sinnzusammenhang.

    Beispiel für Dich zur Erklärung:

    Der Radladen hat fünf Mitarbeitende. Davon zwei Frauen und drei Männer.

    Ein Mitarbeiter (also ein Mann) stellt in der Werkstatt ein Schaltwerk ein. Er benötigt dazu etwas Hilfe, und bittet eine Mitarbeiterin (also eine Frau) um Hilfe. Sie ist nun eine mitarbeitende Mitarbeiterin.

    Bei "Mitarbeitenden" handelt es sich um ein Substantiv (Hauptwort). Bei "mitarbeitende/er" um ein Verb (tu-Wort). In dem von Dir zitiertem Beitrag bezieht sich das Substantiv "Mitarbeitende" auf das nachfolgende Verb "biken" und nicht auf das gemeinsame Tun einer expliziten Tätigkeit.
    Wer so kompliziert denkt, ist wohl kaum in der Lage ein Bike artgerecht zu bewegen...
    Diskutiere das doch besser im Lehrerzimmer...
  2. benutzerbild

    Fox78

    dabei seit 07/2022

    OT
    Wer gendert, hat den Unterschied zwischen grammatikalischem Genus und biologischem Sexus nicht verstanden und verdient statt Nachahmung und Anerkennung eine schlechte Note in Deutsch.
    Ich finde, wer diese Mode vertritt hat drüber hinaus entweder ein übersteigertes Geltungsbewusstsein oder einen erheblichen Minderwertigkeitskomplex.
    Anders kann ich mir die Begeisterung für diese realitätsfremde Fantasie nicht erklären.
    Die deutsche Sprache hat bereits die Höflichkeitsform der zuvorderen Ansprache des weiblichen Geschlechts,
    Bei Formulierungen ohne direkte Ansprache oder inhaltlich geschlechtlichen Bezug besteht aber schlicht keine Notwendigkeit für irgendwelche, die Grammatik entstellende Genderismen.
    Gerne Btt

  3. benutzerbild

    E-Heizer

    dabei seit 06/2020

    Bei "mitarbeitende/er" um ein Verb (tu-Wort).
    Schwachsinn ... das ist ein Attribut! Was mal wieder beweist, dass Genderbefürworter intellektuell nicht in der Lage sind, die deutsche Sprache richtig zu erfassen 🙄
  4. benutzerbild

    tvg

    dabei seit 09/2022

    Schwachsinn ... das ist ein Attribut! Was mal wieder beweist, dass Genderbefürworter intellektuell nicht in der Lage sind, die deutsche Sprache richtig zu erfassen 🙄
    Naja... ...das ist "korrekt" auf das falsche Gendern. Was mal wieder beweist, dass E-Heizer gerne Sinnzusammenhänge verdreht um zu diskreditieren. 🙄

    OT

    Die deutsche Sprache hat bereits die Höflichkeitsform der zuvorderen Ansprache des weiblichen Geschlechts,
    ...womit wir schon beim Grundproblem sind...

    Bei Formulierungen ohne direkte Ansprache oder inhaltlich geschlechtlichen Bezug besteht aber schlicht keine Notwendigkeit für irgendwelche, die Grammatik entstellende Genderismen.
    Das wird beim Gendern auch nicht gemacht. Es wird nur gerne so von Gendergegnern konstruiert, mit oft besonders absurden Beispielen: "Die Eimerin"

    Beim Lesen diverser Threads hier im Forum ist es mir nun schon mehrfach aufgefallen, dass, sobald Jemand gendert, daraufhin ein OT-Shitstorm entsteht. Was am obigen Beispiel des Grundproblems liegt, und dem hier vorherrschendem Frauenbild. Gutes Beispiel für Frauenverachtung ist der E-Auto Thread, irgendwo so ab Seite 85?

    Ich kann in dieser massiv diskreditierenden Genderkritik, aus dem Nichts, in der Regel total off topic, nur Angst vor dem Verlust patriarchischer Ressourcen herauslesen.

    Das hat nun allerdings nichts mehr mit dem Threadthema zu tun, und ich werde hier auch nichts mehr dazu sagen.
  5. benutzerbild

    E-Heizer

    dabei seit 06/2020

    Naja... ...das ist "korrekt" auf das falsche Gendern.
    Dieser Nonsense-Satz macht es auch nicht wirklich besser ... smilie

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