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Dieses Rad ließ sich am Crossworx-Stand beim Dirt Masters-Festival in Winterberg bewundern
Dieses Rad ließ sich am Crossworx-Stand beim Dirt Masters-Festival in Winterberg bewundern - es scheint sich um ein Light-E-MTB zu handeln.
Das Unterrohr wird in zwei Hälften gefräst und verschweißt.
Das Unterrohr wird in zwei Hälften gefräst und verschweißt.
Die Optik ist zwar cool, allerdings teuer und unwirtschaftlich.
Die Optik ist zwar cool, allerdings teuer und unwirtschaftlich. - In Serie soll hier ein Rohr eingesetzt werden.
Die Umlenkung wurde etwas überarbeitet, um den Motor unterzubringen.
Die Umlenkung wurde etwas überarbeitet, um den Motor unterzubringen. - Das Motorsystem war gut abgedeckt und ließ sich nicht erkennen.

Beim Dirt Masters Festival in Winterberg ist uns in einer hinteren Ecke des Crossworx-Stands ein besonderes Rad aufgefallen. Allem Anschein nach arbeiten die Thüringer an einem ersten E-Mountainbike, das allerdings noch in der Prototypen-Phase ist. Es scheint sich um ein 29″-Light-E-MTB für das Trail- oder Enduro-Segment zu handeln.

Bei Infos zum Rad sind die Thüringer Jungs von Crossworx noch relativ schmallippig – einige spannende Dinge lassen sich jedoch erkennen. Dem schlanken Akku im Unterrohr nach zu schließen handelt es sich eher um ein Light-E-MTB als ein vollwertiges Power-Modell. Das Unterrohr ist aus zwei Hälften gefräst und in der Mitte verschweißt. In Serie wird sich dies allerdings aufgrund der hohen Kosten und des riesigen Ausschusses an Material durch ein gezogenes, einteiliges Rohr ersetzt.

Dieses Rad ließ sich am Crossworx-Stand beim Dirt Masters-Festival in Winterberg bewundern
# Dieses Rad ließ sich am Crossworx-Stand beim Dirt Masters-Festival in Winterberg bewundern - es scheint sich um ein Light-E-MTB zu handeln.
Das Unterrohr wird in zwei Hälften gefräst und verschweißt.
# Das Unterrohr wird in zwei Hälften gefräst und verschweißt.
Die Optik ist zwar cool, allerdings teuer und unwirtschaftlich.
# Die Optik ist zwar cool, allerdings teuer und unwirtschaftlich. - In Serie soll hier ein Rohr eingesetzt werden.

Beim Hinterbau handelt es sich wie gewohnt um einen abgestützten Eingelenker. Allerdings hat Crossworx den bekannten Hinterbau modifiziert, um den Motor unterbringen zu können. Der Hebel, der den Dämpfer ansteuert, wird nun nicht mehr gezogen, sondern von einem zweiten, parallel verbauten Umlenkhebel gedrückt. Kinematisch soll sich dabei wenig ändern. Der Dämpfer ist knapp oberhalb des Motors verbaut, was Platz für eine Wasserflasche unter dem Oberrohr lässt. Das Motorsystem ließ sich aufgrund von Abdeckungen nicht erkennen. Hier müssen wir uns für weitere Infos wohl noch etwas gedulden.

Die Umlenkung wurde etwas überarbeitet, um den Motor unterzubringen.
# Die Umlenkung wurde etwas überarbeitet, um den Motor unterzubringen. - Das Motorsystem war gut abgedeckt und ließ sich nicht erkennen.

Was sagst du zum ersten E-Mountainbike-Prototyp von Crossworx?

  1. benutzerbild

    kopis

    dabei seit 11/2001

    Ist wohl dem Embargo geschuldet 😉

  2. benutzerbild

    Eikehaas

    dabei seit 05/2016

    Also mal ganz ehrlich…. Die Schweißnähte sehen doch zum davon Laufen aus!
    Da hat die Firma Pole mit seinem Voima ja perfekte Design-Arbeit geleistet!!!

  3. benutzerbild

    Neo

    dabei seit 08/2019

    Also mal ganz ehrlich…. Die Schweißnähte sehen doch zum davon Laufen aus!
    Da hat die Firma Pole mit seinem Voima ja perfekte Design-Arbeit geleistet!!!
    Das ist ein Prototyp, kein Serienmodell😂
  4. benutzerbild

    joerghag

    dabei seit 11/2003

    Da hat die Firma Pole mit seinem Voima ja perfekte Design-Arbeit geleistet!!!
    Da ist ja auch nichts geschweißt.smilie
  5. benutzerbild

    lvhdds

    dabei seit 04/2009

    Gibts zum Crossworx schon was Neues? Auf der Eurobike ist noch ein Classified Prototyp aufgetaucht. 2-Gänge für den SX-Motor kann ich mir allerdings nur bedingt vorstellen.

    gates-carbon-drive-with-classified-powershift-2x-hub-crossworx-trip290-emtb-bosch-cx-motor.jpg

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