Bildergalerie: Tipps & Tricks: Ghetto-Tubeless – Hält dicht! Mehr Bildergalerien

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Ghetto-Tubeless: Das braucht ihr für den Umbau!
Ghetto-Tubeless: Das braucht ihr für den Umbau!
Sauber sollte es sein
Sauber sollte es sein - Zieht das geklebte Felgenband ab und entfernt mögliche Klebe- und Dichtmilchreste.
Kleiner bleibt faltenfrei
Kleiner bleibt faltenfrei - Man sollte einen Schlauch verwenden, der im Durchmesser kleiner ist. Die Spannung verhindert Falten und drückt ihn ins Felgenbett.
Ventil einschrauben ohne Reifen
Ventil einschrauben ohne Reifen - Natürlich kann man den Schlauch auch vorher der Länge nach aufschneiden. Leichter fällt es, wenn er auf der Felge aufgespannt ist.
Mutwilliges Loch
Mutwilliges Loch - Unterwegs hat man oft eher einen Seitenschneider als eine Schere im Auto. Der Schnitt muss nicht ganz gerade sein. Man setzt gegenüberliegend dem Ventil an.
Einmal rundherum
Einmal rundherum - Auf dem Schlauch befinden sich diverse Linien. An ihnen kann man sich orientieren, um nicht eine Spirale in den Schlauch zu schneiden.
Aufgefaltet
Aufgefaltet - Nach dem Aufschneiden wird der Schlauch zentriert auf der Felge ausgerichtet.
Talkum
Talkum - In den meisten Schläuchen befindet sich etwas Talkum. Wischt es mit dem Lappen ab.
Recyceln oder neu
Recyceln oder neu - Rüstet ihr einen Reifen um, den ihr bereits gefahren seid, könnt ihr die alte Milch nochmal verwenden. Optional bringt neue ein.
Latexreste und Milch für Flutsch
Latexreste und Milch für Flutsch - Wer notgedrungen am Trail umbaut und kein Wasser zur Verfügung hat, sollte wenigstens grob die Latexreste am Reifenwulst entfernen. Etwas Dichtmilch zwischen Schlauch und Reifen hilft beim Reinflutschen.
Der heikle Part
Der heikle Part - Ein Reifenheber ist nicht unbedingt die erste Wahl beim Aufziehen des Reifens. Zu leicht macht man ein Loch in den Schlauch zwischen Heber und Felge. Es gilt: Reifen tief ins Felgenbett ziehen und mit kräftigen Daumen das letzte Stück reindrücken.
Einmal füllen bitte
Einmal füllen bitte - Es reicht im Notfall zumeist auch eine kleine Handpumpe. Bequemer ist natürlich die Standversion.
Drinnen auch ohne Plopp?
Drinnen auch ohne Plopp? - Fahrt den Druck zuerst etwas höher, damit der Reifen sich setzt. Der Schlauch trägt etwas auf im Felgenhorn und macht es dem Reifen schwerer ans Felgenhorn zu wandern.
Weg mit dem Flatterband
Weg mit dem Flatterband - Mit einer leicht geöffneten und scharfen Schere lässt sich bequem am Reifen und der Felge entlangfahren, um den überschüssigen Reifenrest abzutrennen. Vorsicht! Verkratzt euch nicht die Felge und stecht nicht in den Reifen.
Was übrig bleibt
Was übrig bleibt - Knapp zwei Drittel vom Schlauch hat man am Ende übrig. Somit ist diese Methode zwar minimal schwerer als ein Tubeless-Band, aber deutlich leichter als ein Schlauch.
Als Hinweis bleibt ein Streifen
Als Hinweis bleibt ein Streifen - Der umfunktionierte Schlauch zeigt sich zwischen Felge und Reifen. (Nicht nur) Rennfahrer, die auf diese Methode setzen, erhoffen sich zusätzlich noch ein Quäntchen mehr Pannenschutz durch die Dämpfung zwischen Felgenhorn und Schlauch.
Sitz, wackelt nicht und hält Luft
Sitz, wackelt nicht und hält Luft - Wer gerne seine Reifen bei Kurvenfahrten in Falten legt, sollte diese Tubeless-Methode probieren. Deutlich weniger Burping und eine etwas erhöhte Pannensicherheit für schmales Geld!
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