Welcher dieser 4? Kettler, Radon, Cube, Stevens!

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Gelöschtes Mitglied 15081

Guest
Hallo,

so, eine Vorentscheidung ist gefallen:

https://www.stevensbikes.de/2021/index.php?bik_id=429&cou=DE&lang=de_DE (Das Klappern vom Akku, Motor werde ich in dem Fall wohl doch in Kauf nehmen müssen!?)

https://www.radon-bikes.de/e-bike/mountainbike/render/render-100-hd-supreme/
https://www.kettler-alu-rad.de/de-d...KLW=AKLW_AK61&FARB=FARB_L8QBRYMQ&RHOE=RHOE_41
https://www.cube.eu/2021/e-bikes/mo...brid-140-hpc-slt-625-nyon-carbonnprizmsilver/
Wo seht ihr bitte Vor- und Nachteile?

Wie weit kommt man max., wenn man nur komplett in Eco oder Power fährt - an einem normalen Tag mit 25 Grad und einem lauen Lüftchen mit einem 80 kg-Fahrer? Welche Reichhöhe ist max. möglich?

Es soll primär komfortabel zugehen, aber wiederum muss ohne großes Zutun genug Druck auf dem VR sein, wenn man nen steileren Berg hochfährt, sodass dieses nicht gleich abhebt.

In der Ebene muss man eben auch gut sitzen und nicht "nur" dann, wenns technisch bergauf oder bergab geht.

"Problem": bei den meisten ... bei allen Touren habe ich vor und nach dem Trailanteil z. T. gehörig viel Straße/Asphalt/Radweg. Ist mir dann egal, wenn ich darüber überdimensioniert fahre.

Mit welchem Bike fährt man am besten, wenn man so 60 - 70 km fährt und dabei so 20 - 25 hm/km? Dabei nur so 15 km Straße/Asphalt/Radweg.

Mit welchem Bike fährt am am besten, wenn man so 100 - 140 km fährt und dabei so 5 - 15 hm/km? Dabei 80 - 100 km Straße/Asphalt/Radweg.

Danke.

Gruß

Bud
 

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Re: Welcher dieser 4? Kettler, Radon, Cube, Stevens!
Lieber Bud, du kannst Fragen stellen;)
Ich nehme an, niemand hat diese Fahrräder nach deinen Kriterien verglichen. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass man bei solchen Beträgen, die es zu zahlen gilt, das Optimum erhalten möchte.
Wenn ich mich zwischen diesen vier entscheiden müsste, dann für das Stevens. Wobei ich generell auf Kashima verzichten kann und somit eventuell noch eine Mark sparen könnte.
Cube ist für mich zu sehr "Allerweltsmarke" ( steht trotzdem eins in der Garage). Ein Render hatte ich bestellt und bezahlt, dann verschob sich die Lieferung immer wieder, daher nicht nochmal. Und das Kettler gefällt mir überhaupt nicht.
Beim Stevens habe ich Hoffnung, dass die Kinderkrankheiten mittlerweile beseitigt wurden/werden.

Und einen 20/25er Schnitt bei 55 km im Busch ist schon sportlich.

Mal sehen, was noch an Antworten kommt.👋
 
Deine Auswahl zeigt dass du bereit bist Geld auszugeben. Aber du listest hier Bikes aus versch. Klassen auf, was zeigt dass dir dein künftiger Einsatzzweck nicht bekannt ist. Daher würde ich dir empfehlen dies zu überlegen.
Stevens - wenns Shimano sein soll, da die anderen Bosch´s sind und/oder wenn du so viel Federweg brauchst/nutzt
Kettler - wenn du die Doppelakkufunktion brauchst/nutzt
Radon - wenn du selbst schrauben kannst oder eine Werkstatt hast die das Bike auch annimmt (vorher klären)
Cube - wenn du doch nicht so viel Federweg brauchst wie du dir bei der Auswahl der anderen Modelle dachtest
 
Stevens ist eigentlich auch meine Nummer 1 gewesen und dann wieder geworden. Eben aufgrund des Motors besonders i. V. m. dem einen Akku in Bezug auf die Reichweite und des geringen Gesamtgewichts. Da kommt sonst wohl aktuell nur noch das Simplon Rapcon dran, aber das ist mir nach meiner Konfi dann doch zu teuer mit an die 10k €. O_O Mich hatte erst das Klappern des Shimano/Darfon abgeschreckt. Bei Bosch kanns aber genauso sein, wenn man Pech hat. Und Shimano/Darfon bietet bis zu 400 % Unterstützung an. Bosch wohl nur bis 340 %!? Das geringste Gewicht von allen ist sicherlich auf den Schnitt der ganzen Tour(en) gesehen, das was sich am leichtesten fortbewegen lässt!? Eigentlich wollte ich je 150 mm. Hab am aktuellen Fully je 130. Schon oft Durchschläge und da ich zukünftig auch mal "rupiggere" Trails fahren möchte und dann kann, dann lieber mit mehr Reserven. Auch, wenn ich dann 10 mm hab, die ich nicht nutze.

Das Kettler führte ich fast nur aus Sicherheitsgründen an, eben wegen meine doch z. T. langen Touren. Doch wenn ich bei den längsten Touren bedenke, dass ich da auch nur 20 - 40 km Trail habe und 80 - 100 km Straße/Asphalt/Radweg mit im Schnitt 5 hm/km, dann ist das wohl doch zu viel und das Stevens sollte das auch packen!?

Cube und Radon gefallen mir optisch sehr gut, sogar em besten. Aber aufs Aussehen kommts ja bekanntlich nicht an. XD Beim Radon stört mich der blöde Speichenmagnet und der Sensor. Für das Geld kann man das am Ausfallende erwarten. Gerade die Preispolitik macht Vieles von dem kaputt, was die darstellen wollen. Mit Radon in freien oder anderen Werkstätten hab ich keine Erfahrung. Ich kann zwarn bisschen, aber bei manchen möchte ich ne Rechnung/Garantie auf gewisse Arbeiten und nicht immer die Geduld für so manche Dinge. XD Cube ist halt Cube. ;-) Bin schon fast immer Bikes gefahren, die nicht jeder hatte oder haben konnte. ;-)

Vllt hab ich mir die Frage jetzt ja selbst beantwortet!? ;-) Bin aber dennoch noch auf weitere Stimmen gespannt.
 
ja die Probleme möchte manch :happyblush:happyblusheiner haben.

Ich selbst fahr Ghost...

Für mich wäre es Radon oder Stevens. Cube fährt hier irgendwie jeder und ich mag die Farben gar nicht.

Und Kettler hab ich letztes Jahr gelesen das die in die Pleite gehen? Schlagt mich nicht, vielleicht ist das auch falsch aber sowas schwirrt mir im Kleinhirn rum. Würde ich dann nicht kaufen!

Deine Reichweiten die Du fahren möchtest, sind echt anspruchsvoll würde ich mal so sagen. Das hieße auch im Flachen immer in der niedrigsten Unterstützung ... und das bei dem Tempo... ambitioniert nennt man das wohl.

Bei Deinen Reichweiten und Geschwindigkeiten würde ich mir überlegen ein Bike zu leihen, für 1-2 Wochen und mal zu probieren was Du da vor hast.

Pauschale Reichweiten Aussagen kann man kaum glaubwürdig abgeben. Ich fahr garantier doppelt soweit wie meine Frau mit dem gleichen Antrieb und bin auch noch schneller.

Sowas führte in Foren auch schon zu "derben" Diskussionen. Der eine sagt der AKKU (A) taugt nix und der andere findet AKKU (B) Mist. Da hängt einfach zuviel von der persönlichen Einstellung und Fitness des Fahrers ab.

In diesem Sinne... frohes Probefahren x'D
 
Die Lack- und Verarbeitungsqualität war in der frühen Vergangenheit bei Stevens nicht so gut. Aber bei den anderen Parametern dürfte Stevens als Händlerbike die 1. Wahl sein und Radon bei den Versendern.
Die Reichweite ist immer ein schwieriges Thema, da die Höhe und Kilometerleistung von zu vielen Faktoren abhängt.
 
Ich bin ja kein Testleser, folgende Tests zeigen mir auch auf warum. Ich gucke ja immer nur erst einmal nach Einsatzbereichen, Komponenten, Gewicht, Optik, Geo.

Hier die zwei Tests lassen sich doch sehr gegenteilig lesen.

https://ebike-mtb.com/stevens-e-inception-am-9-7-gtf-2021-test/
https://www.bike-magazin.de/emtb/test/test-2021-stevens-e-inception-am
Was sagt ihr dazu?

Erster lässt sich ... leider ... realistischer lesen. Das mit dem Reifen hinten und der nur 2-Kolben-Bremse fuckt natürlich schon ein wenig ab. Tour und Genuss ist mir zwar wichtig, aber bergauf und bergab darfs dann doch mehr zur Sache gehen. :-/

Zweiter liest sich zu sehr gesponsort.

Erster Test kann ja aber auch im Gegensatz von anderen gesponsort sein, sodass Stevens keine Chance hat.

Gibts überhaupt seriöse unabhängige Tests?
 
Gibts überhaupt seriöse unabhängige Tests?

Das hoffe ich...woran man die erkannt ist die Frage, ich bin da auch sehr skeptisch.

Ich habe nur den ersten überflogen. Würde mir reichen, um mich gegen das Stevens zu entscheiden. So richtig perfekt finde ich für mich kaum ein Bike in der Serienausstattung. Der Bremssattel wäre schnell und ohne große Kosten getauscht, aber ein bisschen mehr Reifenfreiheit würde ich mir auch wünschen, ohne bisher mal 2.6er Reifen oder breiter gefahren zu haben. Das scheint beim Levo aber auch niemanden zu stören (-> soweit ich weiß ist da auch 2.5 max). Skeptisch macht mich in erster Linie das "schwammige Fahrwerk".
 
Gibts überhaupt seriöse unabhängige Tests?
Als ich 2019 unsere E-Bike's gekauft habe, durchwühlte ich auch die ganzen Zeitschriften nach Test's und mehr. Raus gekommen ist dabei fast nix, wo ich aber mitlerweile Sicher bin ist. Das die meisten mit Ihren Test's gut als Katalog zu gebrauchen sind aber die Bewertungen, Ergebnisse nunja nicht wirklich was wert sind.

Aber das ist nur "meine" Meinung. Es liest sich fast alles wie ein Werbeblättchen vom jeweiligen Hersteller, mal hier und da leichte versteckte Kritik an Kleinkram und das wars auch schon.

Wenn ich schon lese das ein Bike einen nicht so guten Hinterradreifen hat und deswegen, weniger Punkte bekommt wie eines mit einem anderen Reifen.

Da wird mir dann schon etwas übel... oder wie oben der Test von ebike-mtb.com wo auf einem Bild auch schön beschrieben ist was man alles kaufen muß damit man genauso unterwegs ist wie der nette Herr auf dem Rad.

Das hat doch alles nix mit TEST zu tun.
 
Warum hast Du ein Auge auf das AM 9.7 GTF geworfen? Aus optischen Gründen? Schwarz und Kashima Coating an Gabel, Seatpost und Dämpfer?
Meine Meinung:
Durch den Zwang ca. 2 Kilo einzusparen, hat man an der Funktionalität der Komponenten gespart.
"Nur" eine 36 Gabel, "nur" ein Dämpfer FOX DPS ohne Ausgleichsbehälter, XTR Komponenten, die zwar gewichtsmäßig leicht sind (ich kenne die an einem ehemaligem Rad von mir!) Leicht ja, aber Stabilität?? Bremse mit MT Trail abgespeckt. So ein Ebike Brocken mit dem großen Akku hat halt mal eben lockere 22-24kg.
Persönlich gefällt mir die Testbeschreibung nicht. Ich würde das Bike deshalb nicht nehmen.
Niedriges Gewicht ist schön, aber wenns auf Kosten der Performance geht, schlecht.
Ausserdem ist Gewichtseinsparung im Grunde nur am Radsatz förderlich, alles andere ist statischer Balast. Geradeso, als wenn Du mal nach einem üppigen Mal biken gehst, mal nüchtern fährst.
Ist für Dich augenscheinlich nebensächlich. Aber für den Gewichtsvorteil und Performancenachteil so locker mal 2000€ mehr auf den Tisch zu legen, würde mir sehr widerstreben.
Es gibt doch mittlerweile relativ viele Bikes mit Shimano EP8 Motor. Da sollte sich doch was finden lassen.
Apropos Motor.
Ich würde die Auswahl beim Motor starten. Würde, immer nach Verfügbarkeit, möglichst mal zwei (beliebige) Bikes mit EP8 Shimano und CX4 Bosch Motor probefahren. Vielleicht auch noch eins mit Brose Motor. Das Fahrwerk drumherum wird sich dann finden.
Nochmal mein persönliches Fazit: Preis/Leistung ist bei diesem AM 9.7 GTF für mich gesehen sehr schlecht, da halt hauptsächlich auf BlingBling Wert gelegt wurde.
Entscheiden musst aber letztlich Du selber. Kann Dir keiner abnehmen.

PS: Was mir noch einfällt. Wenn Du nicht der Schrauber bist (Fahrradtechnik ist aber keine komplexe Raketentechnik!) und nicht vor dem Kauf mögliche Reparaturunterstützung eines Händlers vereinbart hast, nimm kein Versender Ebike. Nichts ist nerviger, als im Falle eines Defekts von einem rigiden Händler an der Türe abgewiesen zu werden. Bei Defekten im Antriebsstrang (Motor etc.) geht es m.M.n. nicht ohne einen Händler. Zugegeben zähneknirschenderweise.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da wird mir dann schon etwas übel... oder wie oben der Test von ebike-mtb.com wo auf einem Bild auch schön beschrieben ist was man alles kaufen muß damit man genauso unterwegs ist wie der nette Herr auf dem Rad.
Bei so Aussagen wird mir etwas übel! Das nennt man Werbung. Irgendwie müssen die Jungs und Mädels als kostenloses Onlineportal eben auch ihre Familie ernähren.
Aber der geneigte Biker möchte halt einen qualitativ hochwertigen, unabhängigen Test, am besten kostenlos. Sich dann aber über Werbung beschweren.

Ich persönlich finde die Tests super. Immerhin sind sie deutlich kritischer, als andere Magazine. Die Kritik mag an der ein oder anderen Stelle überzogen sein, aber immerhin erfährt man da, dass nicht alles gut ist.
Hier die zwei Tests lassen sich doch sehr gegenteilig lesen.
Ich mache das ähnlich wie Du, bevor ich ein Bike kaufe. Ich lese mehrere Tests und nur wenn sich alle einig sind, dass das Rad brauchbar ist, schlage ich zu.
 
Bei so Aussagen wird mir etwas übel! Das nennt man Werbung. Irgendwie müssen die Jungs und Mädels als kostenloses Onlineportal eben auch ihre Familie ernähren.
Aber der geneigte Biker möchte halt einen qualitativ hochwertigen, unabhängigen Test, am besten kostenlos. Sich dann aber über Werbung beschweren.
Komm mal runter ja.

Hab ich gesagt das ich das kostenlos will. Für das Heft kann man auch Geld ausgeben.
Wenn man möchte!

Es geht nicht um die Werbung, sondern wie der ganze TEST "verkauft" wird.... als Stil-Objekt mit feschem Outfit.

Und wenn ich etwas nicht gut finde, ist es mir erstmal egal ob jemand damit Geld verdienen möchte. Davon wird so ein Test in meinen Augen eben nicht besser oder seriöser.

Und ja jeder liest sich wohl sowas durch wenn man auf E-Bike suche ist. Aber man darf da trotzdem Kritik drann üben...

Aber es steht ja jedem frei wovon ihm übel wird..🤮
 
Du kannst einfach weiterscrollen. Ich habe mir noch nicht ein Mal durchgelesen, welches Outfit Tester X oder Y da gerade trägt. Die Seite und die App sind kostenfrei. Wo außer durch Werbung soll das Geld denn herkommen?
Die bringen jährlich ne Printversion raus und das ist wohl eher ein Fanartikel, als ein Werk, wo man sich über Räder informiert. Die Artikel sind ja dann teilweise ein Jahr alt, wenn sie gedruckt werden.

Ich finde am Schreibstiel oder an den Testergebnissen darf man gerne rumnörgeln, aber doch nicht an der Werbung, die quasi den Test den man gerade liest finanziert. Zumal diese ja noch nicht mal fies aufploppt oder schwer zu umgehen ist.
Und in den Printmedien, die man bezahlt ist trotzdem noch Werbung vorhanden. Da könnte man sich dann evtl eher drüber beschweren.
 
was Du findest ist mir aber egal und was ich darf entscheidest nicht Du!
Du kannst einfach weiterscrollen. Ich habe mir noch nicht ein Mal durchgelesen
Das könntest Du hier auch im Forum mal tun, entweder richtig lesen, oder einfach weiterscrollen.
Aber im Moment scheinst Du eher wie im pawlowschen Reflex Recht haben zu wollen.

Da ich aber Bud Hill's Thread nicht weiter zu Müllen möchte... bin ich weg von hier
 
Hallo,

so, eine Vorentscheidung ist gefallen:

https://www.stevensbikes.de/2021/index.php?bik_id=429&cou=DE&lang=de_DE (Das Klappern vom Akku, Motor werde ich in dem Fall wohl doch in Kauf nehmen müssen!?)

https://www.radon-bikes.de/e-bike/mountainbike/render/render-100-hd-supreme/
https://www.kettler-alu-rad.de/de-d...KLW=AKLW_AK61&FARB=FARB_L8QBRYMQ&RHOE=RHOE_41
https://www.cube.eu/2021/e-bikes/mo...brid-140-hpc-slt-625-nyon-carbonnprizmsilver/
Wo seht ihr bitte Vor- und Nachteile?

Wie weit kommt man max., wenn man nur komplett in Eco oder Power fährt - an einem normalen Tag mit 25 Grad und einem lauen Lüftchen mit einem 80 kg-Fahrer? Welche Reichhöhe ist max. möglich?

Es soll primär komfortabel zugehen, aber wiederum muss ohne großes Zutun genug Druck auf dem VR sein, wenn man nen steileren Berg hochfährt, sodass dieses nicht gleich abhebt.

In der Ebene muss man eben auch gut sitzen und nicht "nur" dann, wenns technisch bergauf oder bergab geht.

"Problem": bei den meisten ... bei allen Touren habe ich vor und nach dem Trailanteil z. T. gehörig viel Straße/Asphalt/Radweg. Ist mir dann egal, wenn ich darüber überdimensioniert fahre.

Mit welchem Bike fährt man am besten, wenn man so 60 - 70 km fährt und dabei so 20 - 25 hm/km? Dabei nur so 15 km Straße/Asphalt/Radweg.

Mit welchem Bike fährt am am besten, wenn man so 100 - 140 km fährt und dabei so 5 - 15 hm/km? Dabei 80 - 100 km Straße/Asphalt/Radweg.

Danke.

Gruß

Bud
Also ich hab jetzt durch Zufall mal Deine Posts gelesen, vom Anfang bis jetzt.
Man kann sich nicht wirklich nur theoretisch mit so unterschiedlichen Bikes / Anforderungen auseinandersetzen...! Fahr die Dinger mal, oder zumindest welche die nahe dran sind ! Bei den Unterschieden kannst Dir zwei Bikes hinstellen. Ein Quadriga ist was ganz anderes als ein Stevens mit EP8 oder ein Cube / Radon render (die eher nahe beieinander sind). Die Frage ist doch : Was fährst Du hptsl. ? Trailrunden XC oder alpin oder verbockt oder downhill oder...oder?
 
Mit welchem Bike fährt man am besten, wenn man so 60 - 70 km fährt und dabei so 20 - 25 hm/km? Dabei nur so 15 km Straße/Asphalt/Radweg.
1800 Höhenmeter sollte jedes dieser Bikes schaffen wenn der Fahrer fit ist und viel Eco fährt.

Bei Kettler ist mir nicht wohl, wer steht da dahinter? Haben die überhaupt genug EBike-Know-how?

Cube kann man nehmen. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenig Sex-Appeal.

Radon ist ein Versenderbike. Andere Liga.

Das Vergleichsfeld ist extrem inhomogen.

https://ebike-mtb.com/das-beste-e-mtb-test/#toc_part-6Hier gibt es noch mehr Stoff…
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Kettler ist mir nicht wohl, wer steht da dahinter? Haben die überhaupt genug EBike-Know-how?
Ja, die bauen sogar die Räder für Rotwild.....

Aktuell hat das Werk 170 Mitarbeiter, die überwiegend E-Bikes fertigen. Außer Kettler-Räder stellen sie auch die Marken Pegasus, Herkules, Flyer, Rotwild und Bulls her.

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https://radmarkt.de/nachrichten/nothing-but-e-adps-komplett-neue-rotwild-rangehttps://www.sr.de/sr/home/nachricht...kes_boom_kettler_investiert_saarland_100.html
 
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