Mantranaut
Bekanntes Mitglied
Wir sind meistens auf anspruchsvollen alpinen Trails und in den typischen Trailregionen wie Finale, Sölden, Reschen, Lenzerheide, Serfaus, Flims, Wallis, Davos usw. unterwegs, sowie in diversen Bikeparks. Wir fahren blaue bis schwarze Trails, hauptsächlich S2-S3 und gleichermaßen geshapete und Naturtrails.
Meine Freundin hat ein Bulls Sonic Evo EN SL 2. Das ist ein ziemlich leistungsstarkes und extrem leichtes Full Power Enduro (22kg mit MM/BB mit schweren Karkassen, EP801 und herausnehmbarer 750er Akku). Es macht seit 2 Jahren alles problemlos mit und ist ein verspieltes und wendiges Bike. Es ist eher "sportlich" und etwas anspruchsvoller zu fahren, als beispielsweise mein Santa Heckler. Insgesamt ein tolles Gerät:
https://www.bulls.de/ch-de/produkt/...57e5268&FARB=FARB_00000372&RHOE=RHOE_00000600
Sie ist nun immer etwas verwundert und traurig, das echt NIEMAND irgendwo Bulls fährt. Die (teilweise aus der selben Konstrukteursfeder stammenden) Rotwild sieht man fast ebensowenig.
Wenn man hier im Forum oder auf Facebook liest, dann werden die Marken auch entweder ignoriert, oder eher abfällig ("Billigmarke Bulls" / "Zahnarztmarke Rotwild") kommentiert. Mir kommt dieses Bashing aber irgendwie eher vorurteilhaft vor. Haben es diese Marken einfach irgendwie nicht geschafft, bei "ernsthaften" Trail/Enduro Bikern einen Namen zu machen? Warum? Oder gibt es wirklich belegbare Gründe? In Sachen Gewicht, Geometrie, Motorisierung, Ausstattung, Verarbeitungsqualität und Preis stehen sie aus meiner Sicht objektiv nicht schlecht da; sowohl Bulls wie auch Rotwild.
Ein Verwandter, bisher eingefleischter Biobiker und keine Ahnung von eBikes hat sich gerade ein Rotwild R.X735 angeschaut, findet es cool und fragt, ob das was taugt. Da kam die grundsätzliche Frage bei mir mal wieder hoch, ob es objektive Gründe gegen diese Marken gibt.
Meine Freundin hat ein Bulls Sonic Evo EN SL 2. Das ist ein ziemlich leistungsstarkes und extrem leichtes Full Power Enduro (22kg mit MM/BB mit schweren Karkassen, EP801 und herausnehmbarer 750er Akku). Es macht seit 2 Jahren alles problemlos mit und ist ein verspieltes und wendiges Bike. Es ist eher "sportlich" und etwas anspruchsvoller zu fahren, als beispielsweise mein Santa Heckler. Insgesamt ein tolles Gerät:
https://www.bulls.de/ch-de/produkt/...57e5268&FARB=FARB_00000372&RHOE=RHOE_00000600
Sie ist nun immer etwas verwundert und traurig, das echt NIEMAND irgendwo Bulls fährt. Die (teilweise aus der selben Konstrukteursfeder stammenden) Rotwild sieht man fast ebensowenig.
Wenn man hier im Forum oder auf Facebook liest, dann werden die Marken auch entweder ignoriert, oder eher abfällig ("Billigmarke Bulls" / "Zahnarztmarke Rotwild") kommentiert. Mir kommt dieses Bashing aber irgendwie eher vorurteilhaft vor. Haben es diese Marken einfach irgendwie nicht geschafft, bei "ernsthaften" Trail/Enduro Bikern einen Namen zu machen? Warum? Oder gibt es wirklich belegbare Gründe? In Sachen Gewicht, Geometrie, Motorisierung, Ausstattung, Verarbeitungsqualität und Preis stehen sie aus meiner Sicht objektiv nicht schlecht da; sowohl Bulls wie auch Rotwild.
Ein Verwandter, bisher eingefleischter Biobiker und keine Ahnung von eBikes hat sich gerade ein Rotwild R.X735 angeschaut, findet es cool und fragt, ob das was taugt. Da kam die grundsätzliche Frage bei mir mal wieder hoch, ob es objektive Gründe gegen diese Marken gibt.
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