Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour

Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour

Das Norco Sight VLT dürfte für den kanadischen Hersteller das wichtigste E-Mountainbike im Portfolio sein. Mit 160/150 mm Federweg positioniert es sich genau dort, wo sich aktuell die Masse an Mitbewerbern tummelt. Die Sight VLT-Modelle der neuesten Generation kommen mit Shimano EP8-Motor, mega großen Akkus – die sich endlich auch entnehmen lassen – von 720 oder 900 Wh und hübschem Carbon- oder Alu-Rahmen. Wir haben alle Infos und einen ersten Test zum Norco Sight VLT MY2022.

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Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour
 
Finde das Rad echt gut, der 900er Akku macht das Gerät zu einem Dauerläufer und das macht das Rad für viele interessant. Optik finde ich gut, außer der gedrehte Dämpfer das finde ich furchtbar und stell mir das auch teilweise störend vor von der Breite. Aber da kann ich falsch liegen müsste Rad live sehen.
 

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Re: Norco Sight VLT MY2022 im Test: Perfekt für die endlose Trail-Abenteuertour
Interessantes Bike und toller Bericht !

Vielen Dank .....

Brauchbares Arbeitsgerät für alle Trails. Denke dafür steht NORCO.

Viele Grüße
Tomak
 
Das Blaue, was für ein geiles Teil :)
Allerdings: Batterie wie beim Levo (gut), Stecker wie beim Levo (nicht gut), Ausstattung wie beim mittleren Levo (naja), Preis wie beim Levo (gar nicht gut)
 
Das Blaue, was für ein geiles Teil :)
Allerdings: Batterie wie beim Levo (gut), Stecker wie beim Levo (nicht gut), Ausstattung wie beim mittleren Levo (naja), Preis wie beim Levo (gar nicht gut)
Ja, der Stecker ist ähnlich wie beim Levo, da hast du Recht. Aber beim Norco sitzt er um einiges fester als beim alten Levo (das neue Levo Gen3 hat ja auch einen überarbeiteten Stecker, der besser sitzt).
 
Paris - Dakar Edition (credit by till)
 

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"Das Norco Sight VLT verfügt, ebenso wie das Range und das Fluid VLT, über das hauseigene Ride Aligned Design System. Hierbei versuchen die Ingenieur*innen, das E-Bike in Sachen Geometrie, Kinematik und Fahrwerk so zu gestalten, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, der Spaß beim Fahren im Fokus liegt und das bestmögliche Trail-Erlebnis erzielt werden kann"

Wie machen das denn die anderen InginerInnen? Wir basteln die Geo so, dass sie unserem Freund dem Hasen passen und möglichst wenig Spaß bereiten? Das liest sich etwas seltsam, denn dass sollte ja der Standard sein.

An sich ein schickes Rad, welches trotz des wirklich großen Akkus recht schlank aussieht.
Allerdings lassen es sich die Kanadier mal wieder viel zu gut bezahlen. Und dabei meine ich nicht in erster Linie das Topmodel, sondern eher das Einstiegsmodel. Die Specs sind ein Witz. Ne RS Gold und bei Bremse und Schaltung nicht mal ne SLX und dafür soll man dann fast 7k ausgeben? Wenn man bedenkt, dass das besser ausgestatte Carbonrad bereits 25 Kg auf die Waage bringt, was wiegt dann das Alumodel mit diesen Specs?

Also ehrlich... Da sind ja die Spezi-Einstiegsmodelle günstig und top gespect gegen.

*edit
Mit Hasen meine ich das Tier und nicht den Rico ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
im Artikel ist keine Rede von der dritten Akku-Option mit 540Wh. Wird es diese Option in Deutschland nicht geben?
Beste Grüße
Sebastian

EDIT:
Ich sehe gerade, dass der 540 Akku auch mal erwähnt wird... an anderen Stellen wird aber wieder von zwei Akkus gesprochen.
 
Hallo zusammen,
im Artikel ist keine Rede von der dritten Akku-Option mit 540Wh. Wird es diese Option in Deutschland nicht geben?
Beste Grüße
Sebastian

EDIT:
Ich sehe gerade, dass der 540 Akku auch mal erwähnt wird... an anderen Stellen wird aber wieder von zwei Akkus gesprochen.
Gemäß Information auf einer anderen Plattform wird der 540Wh Akku nur Kunden in Nordamerika zur Verfügung stehen. Dort soll der Kunde frei wählen können welchen der drei Akkus er in seinem Bike haben möchte.
Warum ist das bei uns nicht möglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
im Artikel ist keine Rede von der dritten Akku-Option mit 540Wh. Wird es diese Option in Deutschland nicht geben?
Beste Grüße
Sebastian

EDIT:
Ich sehe gerade, dass der 540 Akku auch mal erwähnt wird... an anderen Stellen wird aber wieder von zwei Akkus gesprochen.
Norco hat drei Akkus im Programm. Im D-A-CH-Markt verzichtet der Distributeur aber auf diese Optionen, da es dadurch sehr kompliziert mit Lagerhaltung, etc. wird und der Handel in der Orderphase ausschließlich die zwei großen Akku geordert hat. Deshalb müsste man sich, wenn man ihn wollen würde, den 540-Wh-Akku gesondert organisieren.
 
Gemäß Information auf einer anderen Plattform wird der 540Wh Akku nur Kunden in Nordamerika zur Verfügung stehen. Dort soll der Kunde frei wählen können welchen der drei Akkus er in seinem Bike haben möchte.
Warum ist das bei uns nicht möglich?
Warum das bei uns nicht möglich ist? nun, ich denke mal, dass die Masse wahrscheinlich den 900-Wh-Akku nehmen würde, weil hier die Recihweitenangst umgeht. ;)
 
Die Selbsthilfegruppe brauchst du im Forum nicht - aber in den Alpen, zwischen zwei Pässen, wenn der Akku leer ist ;-).

Es wird vom Markt ja inzwischen praktisch alles Angeboten und jeder kann da etwas finden.
 
Der Grund, warum ich mir ein Norco kaufen würde: Bikes die brutal geil zu fahren sind und Spaß machen.
Natürlich ist viel Reichweite schön und auch das man den Akku entnehmen kann, aber es treibt auch das Gewicht in Bereiche, wo der Spaß geringer wird.
Ich verstehe nicht, warum man nicht am alten System geblieben ist: rel. kleiner Hauptakku der das Gewicht nach unten bringt und wenn der User eine größere Tour machen will, nimmt er den Zusatzakku mit. So machen es andere Hersteller ja auch.
Sorry, bei 25 kg ist Norco für mich raus.
 
Sorry, bei 25 kg ist Norco für mich raus.

Ich fahre (noch) kein E-MTB. Was ich mich aber frage, ist, ob es nun wirklich noch etwas ausmacht, ob ein Bike 23, 24 oder 25 kg wiegt?! Sackschwer bleibt sackschwer, oder? Wenn ich mal von einem Moterra 2 mit 23,5 kg ausgehe und da nochmal 6% Gewicht drauflege ... äußert sich das tatsächlich schwer(!)wiegend? ;-) Man muss ja auch beachten, dass man dann tasächlich 900 Wh dabei hat (Moterra z.B. 630).

Aber jetzt mal vom 720er Akku für das Norco ausgehend die Frage an alle, die schon seit langem solche "Non-Light-E-MTB" fahren: Ist es tatsächlich relevant, ob 23,5 oder 24,5 kg?? Ich habe da echt keine Erfahrungen. Bei einem klassischen MTB war es mir bis dato auch egal ob 14 oder 15 kg. Geo und Fahrwerkabstimmung, Bereifung, etc. und vor allem Fitnesszustand fand ich da immer deutlich ausschlaggebender. Wäre echt klasse, wenn der ein oder andere alte E-Bike-Hase da mal was zu sagt. (vermutlich schon hundertfach diskutiert, aber da bin ich dummerweise nicht eingelesen). Danke euch vorab!!
 
Ich fahre (noch) kein E-MTB. Was ich mich aber frage, ist, ob es nun wirklich noch etwas ausmacht, ob ein Bike 23, 24 oder 25 kg wiegt?! Sackschwer bleibt sackschwer, oder? Wenn ich mal von einem Moterra 2 mit 23,5 kg ausgehe und da nochmal 6% Gewicht drauflege ... äußert sich das tatsächlich schwer(!)wiegend? ;-) Man muss ja auch beachten, dass man dann tasächlich 900 Wh dabei hat (Moterra z.B. 630).

Aber jetzt mal vom 720er Akku für das Norco ausgehend die Frage an alle, die schon seit langem solche "Non-Light-E-MTB" fahren: Ist es tatsächlich relevant, ob 23,5 oder 24,5 kg?? Ich habe da echt keine Erfahrungen. Bei einem klassischen MTB war es mir bis dato auch egal ob 14 oder 15 kg. Geo und Fahrwerkabstimmung, Bereifung, etc. und vor allem Fitnesszustand fand ich da immer deutlich ausschlaggebender. Wäre echt klasse, wenn der ein oder andere alte E-Bike-Hase da mal was zu sagt. (vermutlich schon hundertfach diskutiert, aber da bin ich dummerweise nicht eingelesen). Danke euch vorab!!
Mein Focus Jam2 wiegt 22kg Fahrfertig.
Mein Propain Tyee wiegt 14kg Fahrfertig.
Ja, man merkt jedes kg! Meine Frau wiegt etwa 10 kg weniger als ich, fährt aber nur 15% von dem was ich fahre (also weniger Ausdauer und Kraft) und braucht bei gleichem Bike (auch Focus Jam2) weniger Strom, obwohl sie mehr Unterstützung abruft.
Ja, man merkt jedes kg! Das alte Sight mit dem fest verbauten "kleinen" Akku wog wohl um die 22kg (Aussage eines Herren der ein Sight mir angeboten hatte).

Es kommt halt auch drauf an was man will.
Ich will MTB fahren, auf Singletrails, da wo auch mal ein Baum quer liegt. Ich will auch noch was für mich tun und nicht die reine Power im Boost oder Turbo Modus bei 30 Kurbelumdrehungen/Minute abrufen. Da zählt für mich jedes kg, zumal ein Norco für mich ein "Mensch geht das um die Ecke und ist so agiles Singletrailgerät"-Bike ist.
 
Mein CUBE wiegt 26 kg ....... wenn ich die Meinung der meisten annehmen würde, könnte ich damit
nur schwerlich vernünftig sportlich fahren.

Ich halte es wie die Hummel, die auch nicht weis, dass sie zum fliegen physikalisch gesehen zu schwer ist. Begründet im Verhältnis Flügelfläche zu Startgewicht.

Nicht falsch verstehen ...... ich hätte gerne ein Bike mit 625er Akku und 22 kg. So eine Santa Cruz Feile oder
ein Rotwild Gerät. Nur im Moment muss/will ich mit meinem 26. kg Eisenschwein zurecht kommen.

Klappte heute übrigens hervorragend im "Slowenischen Dschungel" !

Viele Grüße
Tomak
 
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