Die besten Light-E-MTBs 2023: 10 leichte E-Bikes im Überblick

Die besten Light-E-MTBs 2023: 10 leichte E-Bikes im Überblick

Light-E-MTB für die Saison 2023: In diesem Artikel bekommt ihr einen Überblick über die neuesten E-Bikes der Kategorie Light-E-MTB. Wir haben uns 10 spannende Light-E-MTBs 2023 herausgesucht und stellen sie euch kurz vor. Vorhang auf, für die interessantesten Light-E-MTB 2023!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Die besten Light-E-MTBs 2023: 10 leichte E-Bikes im Überblick

Welches dieser E-Bikes ist dein Favorit? Was steht bei dir ganz oben auf dem Wunschzettel?
 
Du betreibst Radsport? Sicher? Irgendwie sehen deine Fahrzeuge alle so halbherzig aus. Das eine hat zu kleine Räder, das andere keine bremsen. Glaub nicht das das wirklich sport ist, das ist doch alles mehr eine reine spielerei
 

Anzeige

Re: Die besten Light-E-MTBs 2023: 10 leichte E-Bikes im Überblick
Light E-MTB ist immer relativ. Seit letzter Woche habe ich ein Orbea Rise H15. Bis es dann so ausgestattet war, wie ich das für mich brauche wiegt es halt auch 22 kg in XL. Aber der Motor reicht mir aus. Ich muss nicht bergauf Moped fahren. (E)-MTB ist für mich Sport. Ich habe das, damit ich anderen E-Bikern aus der Gruppe und sehr fitten Biobikern hinterher komme. Ich war bisher ein Lapierre Spicy von 2017 gewohnt, das ein sehr schnelles und leichtes Bike ist. Das Orbea hat eine sehr gute Geometrie und fährt sich trotz seiner Größe handlich. Ich sitze schön integriert im Bike und fühle mich auch in technisch anspruchsvollen Sektionen einfach sicher. Die einfachen Federelemente (36 und Float X Performance) sind für meinen Geschmack verbesserungsfähig. Der Akku hält sehr lang. So gesehen hätte es wohl auch das Carbonmodell getan, bei dem ich Bedenken hatte, ob ich damit normalen E-MTBs dauerhaft folgen kann.
Beim Fahren fällt das Gewicht übrigens nicht auf. Ich fahre damit die gleichen technisch anspruchsvollen Trails wie vorher mit meinem Lapierre Spicy und da habe ich keinen Nachteil gespürt. Ich spüre nur den riesen Vorteil der Motorunterstützung.
 
Das Speci Turbo SL Comp gibt es bei Bikebox momentan übrigens für 3400 Euro, allerdings nur in den Größen XS und S, falls jemand über den etwas lärmenden Motor hinwegsehen kann. Da bekommt man das Ebike quasi zum Preis des normalen, inkl. Fox Fahrwerk.
Es war nie das "TURBO" ... Preislich ein riesen Unterschied und es ist/war auch aus 2020 (hätte man anmerken können)!
Dennoch ein toller Preis, wenn's von der Größe her passt. 👍
War am Überlegen, da ich - mit 172cm - normal "M" (nach 2 "Spezies") nehmen sollte; "S" jedoch auch (gerade noch so) ginge.
 
Light E-MTB ist immer relativ. Seit letzter Woche habe ich ein Orbea Rise H15. Bis es dann so ausgestattet war, wie ich das für mich brauche wiegt es halt auch 22 kg in XL. Aber der Motor reicht mir aus. Ich muss nicht bergauf Moped fahren. (E)-MTB ist für mich Sport. Ich habe das, damit ich anderen E-Bikern aus der Gruppe und sehr fitten Biobikern hinterher komme. Ich war bisher ein Lapierre Spicy von 2017 gewohnt, das ein sehr schnelles und leichtes Bike ist. Das Orbea hat eine sehr gute Geometrie und fährt sich trotz seiner Größe handlich. Ich sitze schön integriert im Bike und fühle mich auch in technisch anspruchsvollen Sektionen einfach sicher. Die einfachen Federelemente (36 und Float X Performance) sind für meinen Geschmack verbesserungsfähig. Der Akku hält sehr lang. So gesehen hätte es wohl auch das Carbonmodell getan, bei dem ich Bedenken hatte, ob ich damit normalen E-MTBs dauerhaft folgen kann.
Beim Fahren fällt das Gewicht übrigens nicht auf. Ich fahre damit die gleichen technisch anspruchsvollen Trails wie vorher mit meinem Lapierre Spicy und da habe ich keinen Nachteil gespürt. Ich spüre nur den riesen Vorteil der Motorunterstützung.
Light bezieht sich nicht auf das Gewicht, sondern kommt allein von Light-Support. Wurde schon zigmal erklärt. Schau mal hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Light bezieht sich nicht auf das Gewicht, sondern kommen von Light-Support.
Das meinst jetzt aber wirklich nicht im Ernst? Du, die ehBaig Redaktionen, die Hersteller verwenden seit Jahren den Begriff gewichtsbezogen. (leichtes Trailbike, leicht durch die Kurven, verspielt und leicht bergab handelbar, ...)

Nur einige wenige hier hielten das schon immer für Unsinn und empfahlen Kategorienamen nach Motor/Akku Kraft. Ich glaube der orangene Schweizer hatte da den passenden Vorschlag.
Sollte wirklich die Branche dazulernen? Oder muss schlicht weg der Begriff umgemarketingt werden nachdem die merken, dass das mit dem Gewicht nicht hinhaut und die Verkaufszahlen hinterherhinken?

Nachdem ich ja auch lernfähig bin, definiere ich das jetzt so:
"light Support" bedeutet das die Käufer dieser Räder im Problemfall von den Herstellern im Stich gelassen werden weil die keinen oder maximal einen "light Support" ihren Kunden bieten. :cool:
 
Mein typisches Touren Profil sieht so aus:
  • Solange es flach ist, fahre ich ohne Unterstützung (Motor: off). Das sind i.d.R. gut 20% der Gesamttour.
  • ca. 50% der Tour fahre ich mit kleinster Unterstützung von 20% (Steigungen, technische Abschnitte)
  • ca. 25% fahre ich mit 50-60% Unterstützung (starke Steigungen)
  • Die vollen 90 Nm Unterstützung brauche ich aber auch für punktuelle supersteile Schlüsselstellen (aber sicher für weniger als 5%)
Noch wichtig: Das ganze mit Brose 2.1 Motor, welcher bei Off oder >25km/h komplett aushängt und damit (fast) keinen Widerstand bietet.
So kann ich dann auch technisch spannende Touren mit um die 80 km und 2000 hm machen, was ich mit Bio-Bike nicht einmal annähernd schaffen würde.
Es nähme mich wunder: bin ich mit diesem Profil ein völliger Exot und der einzige? Weil: dieses Fahrprofil würde eben ein Light-eMTB (<20kg) mit trotzdem einigermassen Spitzenleistung (70-80 Nm genügen) und Akkukapazität von >=700 Wh (oder auch weniger, wenn die Motoreffizienz entsprechend höher ist) benötigen.
Du sprichst zu 100 % mein (ehemaliges, da gestohlenes) eBike-Verhalten an. 👍

Trauere meinen Specialized Turbo Levo Comp (2018; gestohlen 2020) nach. 🥺
 
würde ich sofort nehmen, wenn die Gesundheit es hergeben würde.
Das eBike ermöglicht mir das ich überhaupt wieder Radfahren kann, versuche damit meinen Körper wieder aufzubauen, das der Wechsel zu einem Light möglich ist, leider wohl ein Hoffnungsloses unterfangen.
Daher verstehe ich z.B. nicht das einige die Fit sind und BioBike fahren, sich dann ein eBike kaufen (wollen) teilweise nur weil die Freunde eBikes fahren. Da würde ich erwarten das die sich an mich als BioBiker anpassen und nicht das ich mich denen anpassen muss.

MTB 2022 TurboLevo
Strasse Vado 4.0 SL

Hatte letztes Jahr das Levo SL, aber da spielte meine Gesundheit nicht mit. So musste das TurboLevo her.

Gruss

Norbert

PS jetzt kennste einen...
Geht mir leider genauso.

Gesundheit (vorab 40 Jahre viel Ausdauersport betrieben) & Arbeitslosigkeit/Diebstahl des eBikes in 2020 (keinen Ersatz bekommen trotz Festnahme & Haftstrafe des Diebes) schränken mich sehr stark ein.

Sehe die "light eMTB's" auch eher für "Bio-Bike-Umsteiger" und/oder "Bikeparkfahrer".
Für meinen MIX eher ein eMTB der (bis) 24 kg Klasse mit -->625/750er Akku für max. 7500 € (inkl. vernünftig abgestimmter Komponenten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend,
eine schöne Zusammenstellung, leider bezieht sie sich nur auf Fully-MTB. Es wäre schön, eine entsprechende Zusammenstellung zu veröffentlichen, die auch Hardtail_MTB's beinhaltet-nicht jeder will resp. braucht ein Fully und im Bereich der MTB's mit Federgabel finden sich doch mittlerweile Räder, die mit einem Gewicht unter 16 kg den Namen "light e MTB" wirklich verdienen und sich preislich z.T. deutlich unter 5000 Euro bewegen.
 
Also wird der 50Nm Classic oder der 60Nm Performance jetzt neu auch mit leichteren Gehäuse neu aufgelegt.;):cool:👍
Ich bin gespannt was da kommt.
 
Zurück
Oben