So viele (Anfänger)Fragen/ Cube Hybrid Reaction pro 620 Allroad

Chriscross1

Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich bin völlig neu auf dem Gebiet und würde mich sehr über ein paar "Profitips" freuen.
Ich habe mir im Urlaub ein E-MTB ausgeliehen und bin natürlich restlos begeistert. Seit dem habe ich viel im Internet recherechiert und habe mich in einem Geschäft beraten lassen. Die Fülle an Möglichkeiten erschlägt mich erstmal.
Ehrlicherweise muss ich sagen, das ich mich bei dem Thema auch sehr von Optik und somit Unvernunft leiten lassen. Ein Trekkingbike wäre für meine Bedürfnisse u.U. die bessere Wahl. Ich werde es v.a. als Alltagsbike nutzen (Arbeitsweg, Einkauf etc.) möchte aber auch längere Touren auf teils unbefestigten Waldwegen fahren. Downhill und solche Geschichten werden kein Thema sein.
Nun bin ich aber auf o.g. Kompromissrad gestoßen, welches mir grundsätzlich zusagen würde. Es ist Strassen- und Tourentauglich, aber auch in einfachen Gelände zu gebrauchen. Ich bin mir allerdings unsicher was die einzelnen Komponenten anbelangt.
Außerdem wurde ich darauf hingewiesen das ich, trotz meines vorgesehenen Einsatzbereiches über ein Fully nachdenken sollte (Stichwort Komfort). Nun bin ich hin-und hergerissen, da das preislich ja doch ein großer Unterschied ist und solche Bikes dann eigentlich auch nicht mehr strassentauglich sind bzw. es unsinnig wäre so ein Rad umzurüsten.
Ihr seht...viele Fragen.
Ich freue mich über Hilfe und Meinung speziell zu diesem Bike:

Cube Reaction pro 620

Ich bin natürlich offen für Denkanstösse und Alternativen.
  1. Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
    2000-3000€
  2. Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)
    alltagstauglichen, längere Touren, unbefestigte Waldwege
  3. In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?
    ---
  4. Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?
    Anfänger
  5. Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)? NEIN
  6. Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
    25
  7. Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?
    ---
  8. Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?
    Bosch und Yamaha, keine Bevorzugung
  9. Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?
    das ist die große Frage :)
  10. Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?
    ich denke 29
  11. Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?
    ?
  12. Muss der Akku entnehmbar sein?
    nein
  13. Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)?
    min 500wh
  14. Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)
    ?
  15. Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?
    Händler
  16. Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?
    Preis und Optik sind schon wichtig
  17. Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut?
    HAIBIKESDURO FullSeven LT 2.0 und Conway rst s327 (das Urlaubsrad)
  18. Welche davon bist du schon Probe gefahren? s. 17.
 
Zuletzt bearbeitet:
👋 ein Trekkingrad ist für deine Zwecke eigentlich die bessere Wahl, aber dann sollst über ein Fully nachdenken?
Wer sagt das?
Das mit dem Trekkingrad ist meine eigene objektive Einschätzung.
Der Hinweis kam von einem Mitarbeiter von Little John Bikes. Bzw. hat er mich vergleichsweise ein Fully ausprobieren lassen...und das fetzt schon.😁
Bevor ich was überstürze kann man ja zumindest mal drüber nachdenken. Aber wie gesagt, ich denke auch es wäre bissl "drüber" für meine Zwecke.
 
Also gefühlt bin ich ja sowieso der einzige hier, der ein E-Hardtail fährt. Und aus eigener, (schmerzvoller) Erfahrung kann ich sagen, dass ich die hintere Federung auf jedem Feldweg, auf jedem Waldweg sowieso und erst recht bei jedem kleinen Hüpfer über ein Hindernis vermisse. Auf der anderen Seite merke ich bei Ausfahrten auf Asphalt, geschotterten Waldautobahnen, etc. schon, dass ich deutlich zügiger vorankomme als meine Kollegen mit Fully.
Liegt vermutlich vor allem an den Reifen ... mein Rekon Race ist ja eigentlich ein verkappter Straßenrennreifen und in der genannten Disziplin kann das grobstolllige Zeugs da nicht ansatzweise mithalten. E-Unterstützung hin - oder her.

Für den Einsatzzweck des TO ist daher ein HT wohl eindeutig sinnvoller ... wobei mir das vorgeschlagene Stereo Hybrid schon auch taugen würde. Ist zwar irgendwie n komischer Kompromiss (dort wo ich Hinterraddämpfung brauche, taugen die Reifen nicht - dort wo sie taugen, brauche ich kein Fully), aber es schaut eigentlich recht stylish aus, hat Schutzbleche (ich kämpfe immer noch mit ner ansehntlichen Lösung für`s Hinterrad) und Gepäckträger und der Preis ist für`s Gebotene ja auch ganz in Ordnung.

Aber so n richtiges Fully (im Sinne dessen, was die meisten hier so bewegen), wäre für den TO ganz sicherlich nix ...
 
Kannst du eine Sattelstütze mit guten Preis-Leistungsverhältnis empfehlen?

Im Grunde würde ich mich gerne an diese Frage mich anhängen.

Hintergrund, ich hatte mir ein Stereo Hybrid Fully gekauft, habe auch super Spass damit, allerdings wollte auch meine Frau den Spass mit mir teilen. Allerdings hat sie Konditionelle Probleme als auch gesundheitliche Probleme wie z. B. mit dem Handgelenk. Da sie weder damit Trail fahren kann , noch die Kilometerleistung fahren will wie ich im Jahr kam uns auch das Cube Reaction Pro in dem Sinn, da es für Ihre Zwecke ausreichte.

End vom Lied war, geteerte Radwege sind für sie in Ordnung, allerdings durch ihre Handgelenkprobleme machen ihr einfache Schotterwege schon Probleme als auch im Gesäsbereich. Vordem dem Kauf ist sie halt im Gelände mit mein Fully Stereo Hybrid 140 Actionteam zum testen gefahren, alles war super und im Geschäft vor Ort mit dem Hardtail auch alles gut.
Fazit, auf Radwegen macht es ihr mit dem Reaction Pro tierisch Spass, aber alles außerhalb muß ich sehr aufpassen eine gemeinsame Tour zusammenzubringen, weil das Hardtail mit der Stahlgabel mit der Dauer ihr zusetzt.

Meine persönliche Meinung, es muss ja auch irgendwo ein Unterschied zwischen 2500 und 6000 Euro sein. Überlege dir die Investition, ein billiger Kauf muss nicht ubedingt auf Dauer deine Erwartung erfüllen. Solltest dur dir ein Fully in Erwägung ziehen, nimm dir unbedingt ein Leihbike und teste den Unterschied.
 
@E-Heizer
Ich denk mal, bei dir is das ein wenig anders, du bist schon angefixt mit nem fully und wusstest schon vorher, auf was du dich einlässt 😋
Und hast glaub ich andere Anforderungen...

@Chriscross1
Etwas schwierig zu beurteilen, ob ein MTB oder Trekking Rad für dich das beste ist.
Du schreibst ja "lange Touren"
Was ist für dich lang, für manche ist das alles über 30km, für andere 100km?
Das wäre noch zu klären.

Ansonsten von mir folgende Empfehlung:
Wenn du dein bike wirklich für Touren größer 50km auf befestigten (auch Schotter) Radwegen nutzen willst und dein Geraffel dabei nicht auf dem Rücken sondern einem Gepäckträger unterbringen möchtest, dann würde ich ein Trekking Rad empfehlen. Mit Licht und Schutzblechen, straßenverkehrstauglich. Auch super für den Alltag, zur Arbeit, Einkaufen, tippitoppi.

Wenn es ein bißchen spaßiger sein darf, dann ein Hardtail mit 29 x 2.6 Reifen. Bitte keine 2.25 oder 2.35, das empfehle ich nicht.
Spaßig heißt, z.b. unebene Wege durch den Wald.
Da hättest mit dem Trekking bike dann ein Gepäck Cocktail, gut geschüttelt... 😋

Beide Bikes können eine gefederte Sattelstütze vertragen, z.b. die hier
https://www.bike-discount.de/de/kau...50mm-federsattelstuetze-schutzueberzug-963208
Bei der Akku Größe würde ich auch schauen, es muss nicht immer ein 625 sein. Damit schaffst du in der Regel mit deinem geplanten Profil wahrscheinlich über 100km.
Es würde auch ein 500 reichen, spart man sich auch Geld. Und reicht für ca 75km

Wie immer, nur meine persönliche Meinung.
Wofür du dich im Endeffekt entscheidest, bleibt dir selber überlassen. 😉
 
@punkhead

Agree 👍 ... allerdings verstehe ich nicht, warum du dich gegen schmalere Reifen aussprichst. Beim Einsatzprofil des TO halte ich gerade die für sinnvoll. Wenn man viel Asphalt fährt, geht das deutlich kraftsparender mit 2.25 /2.35 ...
 
@Matthias75
Was meinst du mit Stahlgabel?
Und habt ihr ne gefederte Sattelstütze probiert?
Oder habt ihr schon ein bike für deine Frau und es hat sich erledigt?
Schmerzen in den Handgelenken auf Grund einer Erkrankung, das ist schwierig. Man kann versuchen die Gabel entsprechend weich einzustellen. Ein Garant, das es ohne Probleme läuft, gibt es nicht.
Gleichzeitig muss man beim Fahrrad auch auf die Geometrie achten, ein Fully geht noch mehr in die Belastung der Arme und des Oberkörpers, deswegen wundert es mich ein bißchen, das keine Probleme auftraten. An der Dämpfung alleine, kann es nicht liegen, also kann ich mir nicht vorstellen.
Probleme mit dem Hintern, sind weniger ein Thema der Dämpfung sondern viel mehr eines schlechten Sattels.
 
@punkhead

Agree 👍 ... allerdings verstehe ich nicht, warum du dich gegen schmalere Reifen aussprichst. Beim Einsatzprofil des TO halte ich gerade die für sinnvoll. Wenn man viel Asphalt fährt, geht das deutlich kraftsparender mit 2.25 /2.35 ...
Richtig, jedoch bringen die dickeren 2.6 mehr Komfort und Dämpfung im Gelände, ohne das das bike gleich ein Fully werden muss.
Ich empfehle die "dünnen" nicht mehr, wenn mich jmd fragt.
Für hauptsächlich Straße ist ein MTB sowieso falsch 😋 außer man möchte diese mtb Position Auf dem bike unbedingt. Muss ja nichts schlechtes sein. Man muss halt nur wissen, worauf man sich einlässt.
 
Was meinst du mit Stahlgabel?
Naja, es gibt ja bei Cube eine Luftfedergabel und ein Stahlfedergabel. Das Reaction Pro hat die einfachste Gabel, dementsprechend ist auch Durchrüttelung auf einfachsten Schotterwegen nicht gerade bequem.

Der nächste Schritt wäre zwar eine gefederte Sattelstütze, aber wird dem Handgelenk wenig Entlastung bringen, sondern nur im Gesäsbereich.

Was du meinst, zwecks Fully geht mehr in den Armbereich, muss ich widersprechen. Während sie auf meinen Fully sehr ruhig sitzt, wird sie durch die Stahlfedergabel beim Hardtail vorn schön durchgeschüttelt und mit den Stößen am Sattel verstärkt. Die Geometrie kann sie durch die verstellbare Sattelstütze auf meinem Actionteam Fully schnell und leicht ausgleichen. Im Grunde bleibt es aber ein Vergleich zwischen einen Kleinwagen und einen Mittelklassewagen.

Man kanns hier schwer beschreiben, aber wenn ich neben ihr fahre, sehe ich ja den Unterschied. Zur Info wir sind beide keine Leichtgewichter. Für das Anfangsbike wirds definitv für meine Frau reichen, aber nochmal zurück zum TE, man muss einfach das entsprechende Bike für seine Ansrpüche kaufen. Alles andere ist ein fauler Kompromiss, ergo ein Fehlkauf.
 
Fahre seit 3,5 Jahren ein Cube Stereo Hybrid. Da ich auch noch andere Bikes bewege sind es nur knapp 8000 km geworden. Seither habe ich den Komfort liebgewonnen ..Mein Rücken etc macht wesentlich weniger Probleme und mit über 60 j. das perfekte Bike für mich.
 
@Matthias75
Eines vorne weg. Deine Ausführung macht rein logisch wenig Sinn, aber was die Umsetzung angeht, kommt ihr ja damit zurecht.

Das Problem mit der Gabel ist nicht die Stahlfeder oder Luftfeder, sondern die Qualität der Gabel selber. Im Performance Bereich werden ausschließlich Elemente mit Stahlfedern eingesetzt, sowohl in der Gabel als auch am Dämpfer, weil diese feinfühliger reagieren als Luftfedern.

Wenn man ein passendes Rad nimmt und auch die mtb Position einnimmt, geht das mehr auf die Arme.
Was ihr macht, ist nicht die Anpassung der Geometrie, sondern ein Missbrauch der Sattelstütze zu euren Vorteilen. Dafür ist sie nicht gedacht, erfüllt aber anscheinend so seinen Zweck.

Also nicht falsch verstehen, wenn es euch so passt, ist das ja schön, erfüllt aber nicht das, was man im Grunde unter mtb versteht. 😋
Ihr seid da mit Sicherheit nicht die einzigen, die das so machen. Jeder und jede wie sie gern hätten.
Es gibt genug Leute, die kaufen sich ein 160mm Fully und schrauben nen Trekking vorbau dran, damit man drauf sitzt, wie auf einem Trekking oder holland Rad. Also mehr gerade und nicht nach vorne geneigt.
Kann man machen, ist halt nicht wirklich dafür gedacht.
Deswegen wie anfangs schon geschrieben, etwas schwierig das ganze, eine vernünftige Empfehlung zu geben.
Übers Forum schon gar nicht.
Am besten beim laden diesbezüglich beraten lassen, jedoch die ne kleine Warnung. Kommt immer auf den Verkäufer an, manche wollen nur schnell Bikes verkaufen, manche nehmen sich auch Zeit, wenn es unbedingt cube sein soll. Man hört und liest so einiges.
 
Danke, für die vielen hilfreichen Antworten. Ich sehe... ich werde noch einige Zeit darüber schlafen müssen.:coldsweat:
Die Hände/ Arme/ Schultern sind nämlich bei mir auch ein Thema.

Macht es grundsätzlich Sinn die Federgabel gegen eine hochwertigere auszutauschen, bzw. was kostet sowas?
Danke auch für den Tip mit der gefederten Sattelstütze!

Zum Thema Reichweite: Klar, 500WH wären sicher völlig ausreichend. Einmal im Jahr eine Ü100km Tour müsste man halt entsprechend planen (Ladestation).

Das STEREO HYBRID 120 PRO 625 ALLROAD klingt natürlich richtig gut, sprengt aber deutlich meinen finanziellen Rahmen. Ist das ein sehr aktuelles Modell? Vielleicht kann ich ja mit Preissenkungen im nächsten halben Jahr rechnen.
 
Kurzer Nachtrag noch zur Stahlfeder Gabel.
Ich bin mir nicht sicher, ob cube das auch macht, aber die Federhärte MUSS auf das Fahrergewicht angepasst werden, indem man die Feder tauscht.
Ob und in wie fern das berücksichtigt wird oder wurde, kann ich nicht einschätzen.
 
Danke, für die vielen hilfreichen Antworten. Ich sehe... ich werde noch einige Zeit darüber schlafen müssen.:coldsweat:
Die Hände/ Arme/ Schultern sind nämlich bei mir auch ein Thema.

Macht es grundsätzlich Sinn die Federgabel gegen eine hochwertigere auszutauschen, bzw. was kostet sowas?
Danke auch für den Tip mit der gefederten Sattelstütze!

Zum Thema Reichweite: Klar, 500WH wären sicher völlig ausreichend. Einmal im Jahr eine Ü100km Tour müsste man halt entsprechend planen (Ladestation).

Das STEREO HYBRID 120 PRO 625 ALLROAD klingt natürlich richtig gut, sprengt aber deutlich meinen finanziellen Rahmen. Ist das ein sehr aktuelles Modell? Vielleicht kann ich ja mit Preissenkungen im nächsten halben Jahr rechnen.
Tauschen der Gabel ist nicht sinnvoll, wenn man kostengünstig bleiben möchte, dann doch lieber auf das nächst teurere Modell wechseln.

Bei cube geht's aber der Ausstattung "race" mit einer Luftfeder Gabel los.

Da der Markt aktuell leergefegt ist, werden die Bikes eher teurer als billiger. Warten bringt da nichts, man muss schon aktiv nach Schnäppchen suchen.
Teurer heißt im Grunde, nächstes Jahr bekommt das selbe Modell minderwertigere Komponenten, der Preis bleibt aber gleich.

Sieht man aktuell gut an carbon fullies.
Ein 120 cube hpc race hat vor 4 Jahren um die 2500 gekostet mit kompletter XT Ausstattung. Ein vergleichbares bike heute kostet das gleiche, hat aber auch schon diverse SLX Komponenten dran und eine fox rhythm statt einer Performance Gabel.
 
Also gefühlt bin ich ja sowieso der einzige hier, der ein E-Hardtail fährt.
Nö, durchaus nicht. Und ich vermisse auf meinen täglich 2x15 km Arbeitsweg, die 80% der gefahrenen km ausmachen an genau 2 Stellen die Hinterradfederung. Und dafür nehme ich die Nachteile (Mehrpreis, Kampfgewicht, mehr bewegliche Teile die gewartet werden wollen oder kaputt gehen können) nicht in Kauf.
Für den geplanten Einsatzzweck und das Budget finde ich das verlinkte Cube durchaus passend (auch wenn's mir nicht besonders gefällt, aber das ist Geschmacksache).
 
Nö, durchaus nicht. Und ich vermisse auf meinen täglich 2x15 km Arbeitsweg, die 80% der gefahrenen km ausmachen an genau 2 Stellen die Hinterradfederung. Und dafür nehme ich die Nachteile (Mehrpreis, Kampfgewicht, mehr bewegliche Teile die gewartet werden wollen oder kaputt gehen können) nicht in Kauf.

Das beschreibt ja genau die Überlegung, nach der man sich dann schließlich richten sollte. Daher verstehe ich die generelle Fully-Empfehlung hier auch nicht.
Bei mir war es halt so, dass ich durch`s E-Biken den Spaß am Radfahren wiedergefunden habe und inzwischen mehr machen möchte, als einfach nur den Weg zur Arbeit. Und dafür braucht`s halt dann schon ein Fully.
Da das aber sowieso und generell außerhalb des hier im Thread genannten Budgets liegt, muss man diese Option auch gar nicht weiter diskutieren ;) ...
 
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