Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Das neue Transition Relay ist, wie der Hersteller jetzt bekannt gab, ab März verfügbar. Bereits im Frühsommer 2022 stellte Transition das Relay vor. Ein Light-E-MTB mit Fazua Ride 60-Motor und bis zu 170 mm Federweg. Jetzt veröffentlicht der Hersteller aus Kanada alle Details, Infos und Preise.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen

Wie gefällt dir das neue Transition Relay? Welches Motorsystem hättest du gerne in einem Light-E-MTB?
 
dachte erst Akku geknickt oder wilde Adapterlösung
aber der 60er ist schon süß
aHR0cHM6Ly9mc3RhdGljMS5lbXRiLW5ld3MuZGUvdjMvMC80My80MzgzOC1jaHUxMDgzZTRqcXktZmF6dWFyaWRlNjBkcml2ZV91bml0XzU3NjB4NTc2MF8wMTA1LW9yaWdpbmFsLnBuZw.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Neues Transition Relay E-Bike: Light-E-MTB mit Enduro-Genen
Ich fände modulare akkus perfekt. Schacht für 500wh mit 100wh paketen zu bestücken. Am besten genormt und austauschbar.
Bringt das nicht zu viel Mehrgewicht mit sich? Für jeden einzelnen Akku Gehäuse, Elektronik, etc. Dazu noch die ganzen Kontaktstellen als potenzielle Kandidaten für Wackelkontakte ... Eine solide Zweierstrategie ist da evtl. der bessere Kompromiss. Z.B. 250-250 oder 300-300. (analog Fokus). Dann könnte evtl. auch der Range-Extender entfallen und bei Megatouren nimmt man sich einen kleinen recht leichten und kompakten 3. Akku mit. Wäre mal interessant eine Bewertung bzgl. Mehrgewicht zu sehen (Vergleich 1 x Akku 600 Wh vs 2 x Akku 300 Wh).
@RidingForALivin Kannst du das ggf. abschätzen? Eure E-Konstrukteure haben da doch gewiss eine Hausnummer auf Lager, oder? Beste Grüße! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fände modulare akkus perfekt. Schacht für 500wh mit 100wh paketen zu bestücken. Am besten genormt und austauschbar.
Unmöglich und viel zu aufwändig da ja die Akkus in das BMS eingebunden werden müssen.
Ausserdem muss die Zellenanzahl zur Systemspannung passen.
21700 Zellen haben ca. 18 Wh. Bei einer Systemspannung von 36 V sind 10 Zellen hintereinandergeschaltet, bei einem 48 V System sogar 13 oder 14. Ein Akkupaket hätte dann als zwischen 180 und 250 Wh.
Und wenn du nur eine Zelle ohne Parallelschaltung verwendest hast du einen zu hohen Strom, die Zelle altert zu schnell, würde nur bei extrem schwachen Motoren funktionieren.
Von ungleichen Ladezustand der Zellen wollen wir jetzt gar nicht reden.

Sind halt keine Fliesen die man einfach aufeinander stapeln kann.
 
3 mal 200. Auch gut.
Ein ebike das ich mir wünschen würde hat anschraubpunkte auf dem oberrohr und keinen limitierten bauraum für die akkus.
Solange ebikes mtb nachahmen und versuchen alkes zu verstecken werden sie nicht nachhaltig und eher unflexibel sein.
Der rangeextender als trinkflasche ist aber schon ein genialer einfall von s gewesen. Das levo sl war bis jetzt das einzige ebike was ich vom gewicht her fahren könnte. Mir fehlts da an kraft für die anderen bikes. 18kg limit.
 
3 mal 200. Auch gut.
Aber wie ich schon geschrieben habe funktioniert das nicht wenn die Spannungslage der Akkupakete unterschiedlich ist.
Ein ebike das ich mir wünschen würde hat anschraubpunkte auf dem oberrohr und keinen limitierten bauraum für die akkus.
Damit bringst du nur den Schwerpunkt nach oben, ist auch nix. Und auf dem Oberrohr? Weiss ja nicht gibt dann beim schnellen Abstieg Eiersalat.
 
Man muss das oberrohr tiefer ansetzen wie bei unno. Auch ponghorn hat das damals schön gelöst mit dem dämpfer.
Rahmendreieck ist für dämpfer und trinkflasche. Trinken ist wichtig. Unterrohr ist stark belastet und staufach.

Dann 200erter Akku fest im oberrohr und zwei rangeextender in form von trinkflaschen. Die man auch schnell abwerfen kann.
 
Zurück zum Thema:

Wie wichtig findet ihr die Option das Bike als normales Bike zu nutzen bzw. die Option die Batterie heraus zu nehmen? Das Levo SL geht da ja ein "kompromißloseren" Weg. Noch schlanker und leichter ist man natürlich mit einer integrierten Batterie.

Ich bin übrigens größer Fan von der Alu Version. Glanz silber (wahrscheinlich poliert) kommt er halt richtig gut. Wir aber in Serie sicher Pulver bekommen.

Finde ich sehr gut, die Lösung mit dem entnehmbaren Akku.

Grundsätzlich passt auch der Ride 60 genau in diese Bike Kategorie. Ich für meinen Teil würde mir aber einen Ride 30 in einen Transition Spur wünschen. Wegen mir auch ein SC Tallboy, oder ein Norco Optic. Gerne auch wieder mit entnehmbaren Akku. Dann brauche ich wirklich nur noch ein Bike :)
 
Aber wie ich schon geschrieben habe funktioniert das nicht wenn die Spannungslage der Akkupakete unterschiedlich ist.
Bei Bosch geht's doch?
Die 400, 500, 625wh Akkus kann man untereinander mischen wie man möchte.

Beim Dualakku von Bosch wird erst der vollere genutzt. Bei etwa Gleichstand werden dann die Akkus abwechselnd genutzt.
 
Dann 200erter Akku fest im oberrohr und zwei rangeextender in form von trinkflaschen. Die man auch schnell abwerfen kann.
Meinst Du das wirklich ernst ?
1. Schwerpunkt nach oben. o_O
2. Akkus wegwerfen. Mag ja bei einem Rundrennen gehen, wenn man eine Betreuungsmannschaft hat, die die Akkus einsammelt. Dürfte für uns hier aber wohl nicht zutreffen.
 
Jepp, aber erzähl doch mal wie lange es dauert bis man so einen Fazua Ride 60 von sagen wir 10% auf 80% / 100% geladen hat.

Und dann gleich noch was hinterher. Gibt es ein Ladekabel für die Bike Energie Ladestationen, bzw. kann man an denen dann überhaupt ein Fazua 48Volt System aufladen?

Screenshot_20220619_175750.jpg
Screenshot_20220619_180032.jpg


Richtung Fichtel Mountains gibts nämlich einige solcher Ladepoints. Dann machts auch Sinn.

Wenn man die Trails dort anders rum fährt ist so ein Akku schnell leer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp, aber erzähl doch mal wie lange es dauert bis man so einen Fazua Ride 60 von sagen wir 10% auf 80% / 100% geladen hat.

Und dann gleich noch was hinterher. Gibt es ein Ladekabel für die Bike Energie Ladestationen, bzw. kann man an denen dann überhaupt ein Fazua 48Volt System aufladen?

Anhang anzeigen 43511Anhang anzeigen 43512

Richtung Fichtel Mountains gibts nämlich einige solcher Ladepoints. Dann machts auch Sinn.

Wenn man die Trails dort anders rum fährt ist so ein Akku schnell leer.
Das kann ich dir nicht sagen. Nicht mein Business. Es ist aber eine 43V Batterie und die Ladezeit ist in etwa so, wie bei der 250Wh Ride 50 Batterie.
 
Das Problem ist doch nicht das Ladekabel sondern die Kommunikation mit dem Akku.

Und mal ehrlich, ich plane meine Tour doch nicht nach Ladestationen. Die heutigen Akkus sind so groß dass es für 99 % aller Touren reicht, und wenn ich tatsächlich eine Mammuttour plane, dann schmeisse ich halt das Ladegerät in den Rucksack, funktioniert dann an jeder Steckdose.
 
Zurück
Oben