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Schwachsinnige Aussage, der Kalorienverbrauch ist gleich steht da aber so gar nicht. Da steht, der wöchentliche Stoffwechselumsatz von eBikern und "Bio"Bikern ähnlich ist, aber auch nur, weil die "getesteten" eBiker längere Touren und größere tägliche Distanzen zurücklegen. Nein! Doch! ohje, das war wohl nix. ;) Dazu müsste man dann noch die Studie heranziehen, dass sportlich aktive Menschen, also BioBiker, ein besseres Sexleben haben und somit zusätzlich Kalorien verbrauchen, wozu übergewichtige eBiker gar nicht mehr in der Lage sind :cool:
 
Schwachsinnige Aussage, der Kalorienverbrauch ist gleich steht da aber so gar nicht. Da steht, der wöchentliche Stoffwechselumsatz von eBikern und "Bio"Bikern ähnlich ist, aber auch nur, weil die "getesteten" eBiker längere Touren und größere tägliche Distanzen zurücklegen. Nein! Doch! ohje, das war wohl nix. ;) Dazu müsste man dann noch die Studie heranziehen, dass sportlich aktive Menschen, also BioBiker, ein besseres Sexleben haben und somit zusätzlich Kalorien verbrauchen, wozu übergewichtige eBiker gar nicht mehr in der Lage sind :cool:
Steht doch drin "Arbeitsaltag" ?
 
In einer MTB Zeitschrift wurde diesem Thema auf den Grund gegangen.

Dazu wurden 2 fast identische Bikes eines Herstellers, der ein Bio und ein E MTB
nahezu identisch baut zum Test mit mehreren Messgeräten ausgerüstet.

Ein Sehr trainierter MTBer ist an 2 Tagen jeweils mit einem Bike gefahren. (Gleiche Strecke, je 3 Std)
Ich habe das Magazin in der Garage, kann daher keine Messergebnisse
schreiben.
Aber es war so, dass er in 3 Std 30 % mehr km, 30 % mehr Höhenmeter,
bei gleichem Kalorienverbrauch, höherem Durchschnittspuls, und mit
höherer Durchschnittlicher Wattleistung gefahren ist. (Mit dem E MTB)

Werde morgen aber genauer nachschauen
 
Tja, der Faktor "Schweinehund" ist beim E-Bike wesentlich stärker, aber man hat es immer noch selbst "in der Hand".
Man kann aber mit dem E-Bike auch in der klasischen MTB-Domäne mehr Kalorien verbrennen, wollen muss man es.
Die Kunst besteht darin, die stärksten beiden Unterstützungstufen nicht zu nutzen, wann immer es geht.
Ob es die Mehrheit auch am Berg tut ? Ich muss gestehen: ohne Pulsuhr gewinnt meistens der Schweinehund :evilsmile:.
Die Studie steht und fällt wie immer mit der Auswahl der Probanden.
 
In einer MTB Zeitschrift wurde diesem Thema auf den Grund gegangen.

Dazu wurden 2 fast identische Bikes eines Herstellers, der ein Bio und ein E MTB
nahezu identisch baut zum Test mit mehreren Messgeräten ausgerüstet.

Ein Sehr trainierter MTBer ist an 2 Tagen jeweils mit einem Bike gefahren. (Gleiche Strecke, je 3 Std)
Ich habe das Magazin in der Garage, kann daher keine Messergebnisse
schreiben.
Aber es war so, dass er in 3 Std 30 % mehr km, 30 % mehr Höhenmeter,
bei gleichem Kalorienverbrauch, höherem Durchschnittspuls, und mit
höherer Durchschnittlicher Wattleistung gefahren ist. (Mit dem E MTB)

Werde morgen aber genauer nachschauen

Also hoffentlich nicht gleiche Strecke sondern eine weitere mit dem E-MTB
 
Tja, der Faktor "Schweinehund" ist beim E-Bike wesentlich stärker, aber man hat es immer noch selbst "in der Hand".
Man kann aber mit dem E-Bike auch in der klasischen MTB-Domäne mehr Kalorien verbrennen, wollen muss man es.
Die Kunst besteht darin, die stärksten beiden Unterstützungstufen nicht zu nutzen, wann immer es geht.
Ob es die Mehrheit auch am Berg tut ? Ich muss gestehen: ohne Pulsuhr gewinnt meistens der Schweinehund :evilsmile:.
Die Studie steht und fällt wie immer mit der Auswahl der Probanden.
Das Problem kenne ich nicht - ich fahre immer den Akku leer und will länger als 1,5h unterwegs sein. (Habe aber auch nur 400Wh)
 
In einer MTB Zeitschrift wurde diesem Thema auf den Grund gegangen.

Dazu wurden 2 fast identische Bikes eines Herstellers, der ein Bio und ein E MTB
nahezu identisch baut zum Test mit mehreren Messgeräten ausgerüstet.

Ein Sehr trainierter MTBer ist an 2 Tagen jeweils mit einem Bike gefahren. (Gleiche Strecke, je 3 Std)
Ich habe das Magazin in der Garage, kann daher keine Messergebnisse
schreiben.
Aber es war so, dass er in 3 Std 30 % mehr km, 30 % mehr Höhenmeter,
bei gleichem Kalorienverbrauch, höherem Durchschnittspuls, und mit
höherer Durchschnittlicher Wattleistung gefahren ist. (Mit dem E MTB)

Werde morgen aber genauer nachschauen



...welches Magazin ist es denn nun? (Nr. der Ausgabe)
 
E MTB, 02,2018 Seite 54

Artikel : Watt Experiment

Strecke = 4 km Bergauf, Steigung zwischen 10 und 35 % und wieder runter
Höhenmeter = 365 Hm.

Arzler Trail Insbruck

Fahrer = Jahresleistung 10 000 km, Ruhepuls 42, 10 % Körperfett
Alter und Gewicht habe ich erst mal nirgends gefunden.

Tag 1, = Bio Bike

In 2.56 Std, 4 x Berg rauf und wieder runter,
Puls = 140
Watt = 208
Geschwindigkeit = 7,8
Strecke = 27,8 km
Kalorien = 2612

Tag 2 = E MTB


In 2.51 Std, 6 x Berg rauf und wieder runter ( Nur Eco Modus)
Puls = 145
Watt = 214
Geschwindigkeit = 12,3
Strecke = 42,6 km
Kalorien = 2564

Trittfrequenz 15 U/Min höher als mit dem Bio Bike
 
Irgendwie ergeben 42,6km in 2.51h aber keine 12,3km/h sondern eher so 17.
Wenn das schon nicht stimmt bin ich mir nicht sicher, was ich vom Rest halten soll.

Wie wurde der Kcal-Verbrauch denn bestimmt?
 
Irgendwie ergeben 42,6km in 2.51h aber keine 12,3km/h sondern eher so 17.
Wenn das schon nicht stimmt bin ich mir nicht sicher, was ich vom Rest halten soll.

Wie wurde der Kcal-Verbrauch denn bestimmt?

Dazu müsste ich den Bericht nochmal lesen.
Wenn man das Höhenprofil Diagramm anschaut, sieht man, dass
der Test abgebrochen wurde, als der Fahrer bereits einige Höhenmeter der
7 .Auffahrt gefahren war, und folglich aufhörte, als der Akku leer war.
Ist doch logisch finde ich.

Aber wenn man 2 identische Messegeräte, die Watt, Puls, Gewicht,
Personendaten erfassen benutzt, hat man auch verwertbare Messdaten.
Sowas macht jede Garmin Sportuhr.

Mit diesem System wurde gemessen.
https://stagescycling.com/de/link/
 
Ruhepuls 42, 10 % Körperfett

Alter und Gewicht bei dem Ruhepuls unwichtig.;)
Wieso braucht so jemand ein E-Bike?

6x 365 = 2190 hm
Strecke total 42,6 km; die Hälfte ist bergauf, das wären 21,3 km.
Pi mal Daumen sind das dann 9,93% mittlere Steigung. EDIT: Schmarrn, das sind 10,28%
Die zwischen 10 und 35% verwundern mich etwas...
 
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