Hilfe, ich kann mich nicht Entscheiden

Gamlin

Neues Mitglied
Hallo liebes Forum,

Ich kann mich nicht entscheiden welches Fahrrad ich nehmen soll.
Vielleicht könnt ihr mir hierzu einen kleinen Rat geben?
Zur Auswahl ständen in Größe M:

das Mondraker e-Chaser XR

http://www.mondraker.com/de/de/2019-chaser-xr

und das Mondraker e-Crafty R+

http://www.mondraker.com/de/de/2019-crafty-r-plus

Ich bin 174 m groß und 95 kg schwer.
Meine Schrittlänge ist ca. 75 cm
Ich möchte damit Hauptsächlich durch die Rhön fahren und ein paar Drops sowie Sprünge schaffen können. Mein Problem ist nun, dass das Fahrrad eine Zeit lang halten soll und ich nicht schon in ein paar Jahren feststellen möchte, dass mir das Fahrrad dann von meinen Ansprüchen doch nicht mehr reicht.
Ich schwanke vorallem wegen dem unterschiedlichen Federweg.
Ein Freund mit dem ich fahren möchte hat sich das E-STREAM EVO AM 3 27,5+ gekauft. Das Fahrrad sollte da natürlich mithalten können.

Wie viel Federweg brauche ich hinten?

Sind der zusätzliche Federweg wirklich 500€ wert?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Viele Grüße

Gamlin
 
Wann willst Du fahren? Gleich, in 1/2 Jahr, 2019,.....
Kauf was Du zu dieser Jahreszeit überhaupt bekommst.
Wenn Du mit der Forward Geometrie zurecht kommst, dann schlägt ein Mondraker ein Bulls zu jeder Tages.- und Nachtzeit.
 
Hallo vio,

Vielen Dank für deine Antwort. Das chaser XR könnte ich schon früher bekommen. Beim crafty R+ weiß ich es noch nicht. Am liebsten würde ich es gleich fahren^^.
Aber reicht der Federweg auch für mein Gewicht? Vorallem die 130 mm hinten beim Chaser kommen mir doch etwas wenig vor, da ich auch ein paar Sprünge sowie Drops später machen möchte.
Eine Frage die ich noch nirgendwo beantwortet gesehen habe ist: was passiert wenn der Federweg hinten mal nicht aussreicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Dämpfer korrekt eingestellt ist, dann passiert wenig. Falsch eingestellt kann dann schon was brechen. Die Frage ist immer wohin geht die Reise. Für Drop's sind auch 150mm grenzwertig. Dann musst Du eh Richtung 180mm gehen.
 
Die Reise soll erstmal von einfachen Trails zu anspruchsvolleren gehen. Ich möchte mich gerne steigern können und möchte nicht so viel Geld ausgeben um dann festzustellen, dass es doch nicht reicht. Deswegen dachte ich ich gebe lieber jetzt 500€ mehr aus und muss dafür später nicht mehr Geld ausgeben.

Also würdest du mir eher zu dem crafty mit seiner Ausstattung raten als zu dem chaser? Und Drops von einem Meter dann lieber nicht fahren.

Ich bin deswegen gerade sehr unsicher und ich muss auch zugeben, es raubt mir gerade etwas den Schlaf^^. Ich freu mich darauf wenn ich es endlich bestellt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll man da antworten. Es gibt Leute, die fahren 30 Kilometer mit einem Downhillmonster, nur um dann 15 Minuten den Berg runter zu fahren. Ich persönlich bin was Droppen und Co. angeht raus. Ich bevorzuge leicht und knackige bikes wie mein Ghost Lector mit Starrgabel. Fahre aber auch mal gerne mein Mondraker Factor mit 120 mm Federweg. Mir reicht das.
 
@Gamlin
falls du warten kannst - tu es und nimm dann das 2019er Crafty!

Sind der zusätzliche Federweg wirklich 500€ wert?

Für die 500 Euro bekommst du mehr als nur den Federweg:
  • eine bessere Gabel
  • einen besseren Hinterbaudämpfer
  • eine bessere Bremse
  • bessere Reifen (für's Gelände)
  • ob das Schaltwerk Shimano vs SRAM besser ist kann ich nicht beurteilen

Falls du aber nicht warten kannst wäre ein 2018er E-Crafty R+ eine Überlegung wert.
Das 2019 er Chaser hat hinten 10mm weniger Federweg als ein 2018er Crafty R+.
Das 2018 Crafty R+ bekommst du mittlerweile für um die 4200 EUR und kann sofort beim Händler abgeholt werden.
Liefertermin der 2019er Modelle ist (noch) offen.
Das Chaser hat aber in Bezug auf Bremse, Felgen und Schaltung die besseren Komponenten als das 2018er Crafty!

Hier nochmal die Preise:
Crafty R+ 2018 ca 4200 EUR
Chaser 2019 4799 EUR
Crafty R + 2019 5299 EUR


PS:
Ich bin 1,93 mit 94KG Nettogewicht und habe mit meinem 2018er Crafty noch nicht aufgesetzt. Ich mache aber auch keine Sprünge über 100cm!
 
Hallo Ralf68,

Ich schau mal die Tage bei meinem Händler vorbei und frage ihn wann er das 2019er reinbekommt.

Vielen Dank für deine Antwort.

Wäre natürlich schön wenn er es auch schnell im Verkauf hätte.
 
Also die Aussage mit den 130mm und Droppen kann ich nicht nachvollziehen.
Meine Frau fährt ein Levo, welches ich mir für 2-3 Fahrten im Bikepark mal geborgt habe. Das Levo hat auch lediglich 135mm Federweg hinten und ich bin damit Drops bis zu 1,5m runter. Hat sich sogar richtig geil angefühlt. Auch Sprünge bis zu 3-4m Länge sind damit kein Problem.

Hier mal ein Bild vom besagten Drop bzw. einen Sprung. Ist aber nicht von mir und auch ich bin dort nicht zu sehen. Wir reden beim Drop von der linken Rampe mit der "Teuchert" aufschirft.
https://fotos.mtb-news.de/p/2011713
https://fotos.mtb-news.de/p/491988
Die Fotos dienen nur zur Referenz.

Man kann die Höhe eines Drops und den Federweg nicht in Relation bringen. Es hängt doch sehr von der Landung ab. Ein kleiner Sprung oder Drop kann unter Umständen materialschonender sein, als auf einen Bordstein rauffahren.

Ich persönlich bin der Meinung, dass ein "Aggressiv Trail Bike" mittlerweile für 80-90% der Bevölkerung dicke ausreicht. Auch für die meisten Strecken im Bikepark (gut Leogang vielleicht nicht ganz ;) )
Aber mit einen Trailbike wirst du richtig viel Spaß im Kurvengeschlängel haben, dort, wo ein "Enduro" behäbiger sein wird. Fährt sich einfach spritziger und wendiger und mit der Trailbikegeo kommst du besser ums Eck.

Deine Aussage entnehme ich , dass du jetzt noch nicht ganz so "erfahren" bist. Das Trailbike reicht meiner Meinung nach dicke aus. Auf jedenfall noch mindestens 3-4 Jahre, es sei den du wärst "extremst" talentiert (bitte nicht falsch verstehen). Und danach kauft man sich imho sowieso was Neues.

Ich würde sogar behaupten, das Trailbikes Drops bis 2-2,5m ohne Probleme wegstecken, falls sie gut konstruiert sind. Entscheidend ist doch, wie der Federweg ausgenutzt bzw. freigegeben wird.
Die Herstellfreigaben sprechen zwar immer was anders, aber da sind zum einen Sicherheiten drin, zum anderen lässt sich die Höhe nicht, wie oben genannt, Pauschalisieren.

Das Mondraker bin ich noch nicht gefahren, von Freunden welche Mondraker besitzen (keine E-Bikes allerdings) höhre ich aber nur Gutes.
Ich weiß nur nicht, wie sich das mit dem Gewicht verhält? Da stellt sich für mich die Frage, wie "progessiv" der Hinterbau ausgelegt ist, damit du nicht durch den Federweg durchrauscht. Ich selbst wiege nämlich bei 170cm "nur" 71 kg. Da war das Levo super.
Evtl bekommst du da generel mit den Standardtunes bei den Dämpern Probleme bzw. musst Spacer einbauen.

Bei meiner Frau standen by the way wir aber vor einer ähnlichen Entscheidung. Levo oder Kenevo...es ist das Levo geworden, da es sich einfach im normalen Betrieb spritziger fährt und bei ihr auch die Schmerzgrenze bei Drops von ca. 1m aktuell erreicht ist...(was aber zukünftig garantiert noch höher wird ;) )

Und zum Schluss möchte ich noch mitgeben, dass selbst manche Enduros wie z.B. Transistion Sentinel oder das Banshee Prime nicht mehr mehr wie 140mm/135mm Federweg hinten besitzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Aussage mit den 130mm und Droppen kann ich nicht nachvollziehen.
Meine Frau fährt ein Levo, welches ich mir für 2-3 Fahrten im Bikepark mal geborgt habe. Das Levo hat auch lediglich 135mm Federweg hinten und ich bin damit Drops bis zu 1,5m runter. Hat sich sogar richtig geil angefühlt. Auch Sprünge bis zu 3-4m Länge sind damit kein Problem.

Hier mal ein Bild vom besagten Drop bzw. einen Sprung. Ist aber nicht von mir und auch ich bin dort nicht zu sehen. Wir reden beim Drop von der linken Rampe mit der "Teuchert" aufschirft.
https://fotos.mtb-news.de/p/2011713
https://fotos.mtb-news.de/p/491988
Die Fotos dienen nur zur Referenz.

Man kann die Höhe eines Drops und den Federweg nicht in Relation bringen. Es hängt doch sehr von der Landung ab. Ein kleiner Sprung oder Drop kann unter Umständen materialschonender sein, als auf einen Bordstein rauffahren.

Ich persönlich bin der Meinung, dass ein "Aggressiv Trail Bike" mittlerweile für 80-90% der Bevölkerung dicke ausreicht. Auch für die meisten Strecken im Bikepark (gut Leogang vielleicht nicht ganz ;) )
Aber mit einen Trailbike wirst du richtig viel Spaß im Kurvengeschlängel haben, dort, wo ein "Enduro" behäbiger sein wird. Fährt sich einfach spritziger und wendiger und mit der Trailbikegeo kommst du besser ums Eck.

Deine Aussage entnehme ich , dass du jetzt noch nicht ganz so "erfahren" bist. Das Trailbike reicht meiner Meinung nach dicke aus. Auf jedenfall noch mindestens 3-4 Jahre, es sei den du wärst "extremst" talentiert (bitte nicht falsch verstehen). Und danach kauft man sich imho sowieso was Neues.

Ich würde sogar behaupten, das Trailbikes Drops bis 2-2,5m ohne Probleme wegstecken, falls sie gut konstruiert sind. Entscheidend ist doch, wie der Federweg ausgenutzt bzw. freigegeben wird.
Die Herstellfreigaben sprechen zwar immer was anders, aber da sind zum einen Sicherheiten drin, zum anderen lässt sich die Höhe nicht, wie oben genannt, Pauschalisieren.

Das Mondraker bin ich noch nicht gefahren, von Freunden welche Mondraker besitzen (keine E-Bikes allerdings) höhre ich aber nur Gutes.
Ich weiß nur nicht, wie sich das mit dem Gewicht verhält? Da stellt sich für mich die Frage, wie "progessiv" der Hinterbau ausgelegt ist, damit du nicht durch den Federweg durchrauscht. Ich selbst wiege nämlich bei 170cm "nur" 71 kg. Da war das Levo super.
Evtl bekommst du da generel mit den Standardtunes bei den Dämpern Probleme bzw. musst Spacer einbauen.

Bei meiner Frau standen by the way wir aber vor einer ähnlichen Entscheidung. Levo oder Kenevo...es ist das Levo geworden, da es sich einfach im normalen Betrieb spritziger fährt und bei ihr auch die Schmerzgrenze bei Drops von ca. 1m aktuell erreicht ist...(was aber zukünftig garantiert noch höher wird ;) )

Und selbst manche Enduros, z.B. Transistion Sentinel, haben nicht mehr wie 140mm hinten.
Da hast Du natürlich schon recht, aber lies mal seine post´s. Er will sich rein steigern, heißt für mich noch wenig Erfahrung. So und das gepaart mit falsch/schlecht eingestelltem Fahrwerk und wenig Erfahrung bei der Landung führt zu was? Schäden am bike und im schlimmsten Fall am Fahrer. Danny McAskill fährt nötigenfalls mit dem Rennrad eine downhill Strecke runter...:cool::cool:
 
Gerade nochmal editiert ;)

Jo, trotzdem reicht da theoretisch ein Trailbike locker aus. Auch wenn es schlecht eingestellt ist...zumindest meine Meinung.
Ich glaube einfach nicht das die Drops in nächster Zeit höher werden als 1m...
 
Hallo Pi80,

erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Ja ich stehe noch am Anfang möchte zur Zeit auch nicht mehr als einen Meter droppen. Allerdings möchte ich auch noch Spiel nach oben haben um mich zu steigern.

Ehrlich gesagt bin ich jetzt wieder unsicher was ich nehmen soll :coldsweat:. Ich kann hier jede Meinung sehr gut nachvollziehen.
Ich denke jetzt im Moment würde mir bestimmt auch das Chaser reichen, allerdings gucke ich gerne in die Zukunft und würde in dieser nur ungerne in ein paar Jahren ein neues Fahrrad holen. Zumal ich wirklich dann etwas Angst habe, dass ich einen Fehler bei der Landung mache und ich dadurch vielleicht das Bike zerstöre.

Sind die beiden Räder wirklich so unterschiedlich in ihrer Fahrweise?
 
Glaub mir, wenn du richtig mit dem Hobby anfängst wirst du das Bike nicht länger als 3-4 Jahre fahren. Dann kommt was Neues raus (größer Akku, aktives Fahrwerk, Hyper Motor, was weiß ich...), was du unbedingt haben möchtest ;)

Mit der Plusbereifung und den 130mm hast du theoretisch genug Luft nach oben . Ich glaube nicht, dass das Bike eher kaputt geht, weil du 10mm vorne und 20mm hinten mehr Federweg hast.

Und ja...die Bikes werden sich schon unterschiedlich fahren. Wahrscheinich wirst du diesen Unterschied mehr spüren, als 20mm Federweg am Heck. Die Plusbereifung am Heck schluckt da auch nochmal ne ganze Menge und macht das Heck etwas "indifferent".
Ich persönlich fahre ein 27,5" Enduro mit 160mm am Heck und ein 29" Enduro mit 160mm und ich finde jetzt nicht, das sich das LEVO am Heck mit 135mm und 27,5+ nach sonderlich "viel weniger" anfühlt. Ich rede jetzt nur vom Federweg, nicht vom Fahrverhalten usw.

Wichtiger ist es imho, sich Zeit zu nehmen, das Fahrwerk ordentlich einzustellen und auch zu experimentieren (Spacer, Luftdrücke an Federelementen und Reifen, Rebound, Compression ggf. Tunes wegen dem Gewicht usw.). Lieber ein gut eingestelltes 130mm Fahrwerk, welches zu mir passt, als ein 160mm Fahrwerk, welches sein potential nicht ausschöpft. Das dies etwas Zeit und Erfahrung braucht und auch erstmal zu "Fehl-Setups" führen kann, ist ein anders Thema.
Ich hatte auch am Anfang immer Angst, etwas zu verstellen und irgendwann ein Aha Erlebniss, als ich mir mal nen Nachmittag Zeit genommen habe und immer die gleiche Strecke gefahren bin, mit unterschiedlichen Einstellungen.
Die Frage ist halt, wie oft du droppen wirst und wie viel du "fahren" wirst. Stehen die 2 Drops im Verhältniss zu den 90% Fahrzeit, welche du auf dem Trial unterwegs bist. Das ist aber ne Frage, welche nur du beantworten kannst.

Falsch machst du mit beiden Bikes sicherlich nichts. Wenn das Budget da ist, das Herz zum "größeren" tendiert, nehme es. Sonst wirs du ewig zweifeln oder im schlimmsten Fall Angst haben, nen Drop zu nehmen, weil es das Bike nicht aushält...

Das mit dem "Federweg" ist halt meine Erfahrung, wenn ich so unterwegs bin . Die Leute wollen meißt "Mehr" haben, als sie eigentlich benötigten. Da wird ein Enduro gekauft, um damit auf Waldwegen zu rollen, fahren mit Downhillern im Bikepark und lassen Sachen aus, welche ich locker mit dem Enduro fahre...(soll jetzt nicht angeberisch klingen, auch ich habe meine Angststellen ;) )
Oft wird viel zu sehr aufs "Bling Bling" geachtet und der eigentliche limitierende Faktor sind die Skillz.

Am sinnvollsten wäre es, beide Bikes probezufahren oder zumindes Bikes in beiden Kategorien mit ähnlichen Geos. Am besten nicht nur im Hof, sondern wirklich mal 20-30 min auf dem Trail. Das Probrollen im Hof lässt meist nur eine sehr Grobe Einschätzung zu. Mehr ist aber oft nicht möglich. Aus der eigenen Erfahrung. Ich fand 29" Zoll Enduros beim Proberollen immer richtig Schrott. Dachte immer, dass ich mit 170cm zu klein für 29" Zoll bin, bis ich mal mit nen Kumpel auf ner Tour für 10 min das Bike getauscht habe...danach hatte ich ne andere Meinung über 29"

Die neuen "Aggrasive Trailbikes" sind mitterweile so potent, das sie für mich die "neuen" Enduros sind, da es für mich den Anschein hat, dass die eigentlichen Enduros immer mehr in die Freeride Region abdriften (z.B. Canon Torque, YT Capra Race Pro usw.).
 
Puh ihr habt mir jetzt viel zum Nachdenken gegeben.
Erstmal vielen Danke für die langen und ausführlichen Antworten.
Ich muss jetzt erstmal in mich gehen und darüber nachdenken.

Ich denke auch das ich mal wieder mehr will als ich eigentlich brauche. Ist ein ein typisches Syntom der heutigen Gesellschaft.

Wie gesagt, nächste Woche Mittwoch kann ich wahrscheinlich mal das Chaser Probe fahren, für das Crafty gibt es die möglichkeit leider nicht. Und dann entscheide ich mich hoffentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will aber nicht Schuld sein, wenn etwas nicht passt ;)

Genau..fahr das Chaser und versuch ein Gefühl zu bekommen, was am Anfang nicht so leicht ist. Evtl. hast ja auch nen Bekannten mit nen 160er Bike oder du kannst dich mit jemanden aus dem Forum treffen . Egal ob mit Strom oder ohne. Oder der Händler hat etwas Adäquates...
 
Ich hatte bis vor kurzem ein Haibike Xduro mit 180mm, jetzt ein Ghost Kato mit 140mm. Ich fahre mit dem Ghost die gleichen Sachen und fühle mich dabei sogar sicherer - nur Federweg hilft nicht :D auch der Rest muss passen - da musst du dir bei Mondraker im Allgemeinen keine Sorgen machen, der Ruf ist sehr gut.
 
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