Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Gewicht bei E-Bike: – Light-E-MTB, Performance-E-MTB, Power-E-MTB – wir kategorisieren E-Bikes und ordnen die verschiedenen Antriebskonzepte passenden Klassen zu. Nicht das nackte Gewicht in Gramm oder Kilogramm gibt hier den Ausschlag, sondern das maximale Drehmoment und die Akkukapazität. Wir erklären den Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB.

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Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Wie seht ihr das Thema Gewicht? Interessiert ihr euch eher für Drehmomentstrotzende Power-E-MTBs oder faszinieren euch Light-E-MTBs?
 

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Re: Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB
... hab ich mir gedacht. Aber Garmin vielleicht?
Tja, auch Garmin nicht. Wozu auch?
Habe Up Move aufm Smartphone und tracke neue Touren genau 1 mal um km und Hm zu haben. Danach fahre ich die Touren just vor Fun und ob ich nun 8 oder 14 Std. unterwegs bin ist mir ehrlich gesagt inzwischen wurscht.

Mal hat man Rückenwind da gehts schneller, mal Gegenwind dann langsamer.

Heute Morgen um 5 hatte es -6 Grad. Mal schnell 1 1/2 Std. Runde gedreht, Pettstadt war der Scheitelpunkt.

Alleine RR fahren ist eh doof und monotones vor sich hin gestrampel. Aber perfekt für die Grundlage. Das ist der einzige Grund warum ich das mache.
 
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Tja, auch Garmin nicht. Wozu auch?
Habe Up Move aufm Smartphone und tracke neue Touren genau 1 mal um km und Hm zu haben. Danach fahre ich die Touren just vor Fun und ob ich nun 8 oder 14 Std. unterwegs bin ist mir ehrlich gesagt inzwischen wurscht.

Mal hat man Rückenwind da gehts schneller, mal Gegenwind dann langsamer.

Heute Morgen um 5 hatte es -6 Grad. Mal schnell 1 1/2 Std. Runde gedreht, Pettstadt war der Scheitelpunkt.

Alleine RR fahren ist eh doof und monotones vor sich hin gestrampel. Aber perfekt für die Grundlage. Das ist der einzige Grund warum ich das mache.
jetzt bekommst aber hoffentlich bald einen superhelden umhang……...
 
So Jungs. Komme gerade von einer 302km Tour. Bin um 14.00 Uhr los gefahren. Waren aber nur 4000 hm. Sorry, hatte Gegenwind.
Hast du wenigstens Luft eingepumpt wie ich dir gesagt habe? Mit dem Platten ist das ja sonst ne wahnsinns Schinderei :hushedface:
Fährt der schon 2 Wochen auf der Felge rum ?
Aber andererseits, für so einen After Work ride geht das schon, gibt wenigstens Muckies :p
 
Jemand, der sein Dasein ins Web verlagert hat, um dort tagtaeglich seine Deutungshohheit ueber die Welt und alles Weitere zu demonstrieren, nutzt kein Strava um seine weltmeissterliche Aussdauer zu dokumentieren? :)
Auch, wenn man den meissten Bloedsinn ja inzwischen mental aus dem Netz ausfiltert, manchmal bringt´s einen doch noch zum Lachen.
 
Was das Gewicht betrifft sind mir ein paar kg mehr oder weniger am E-Enduro sowas von wurscht, deshalb fahr' ich auch die schweren EC von Schwalbe. Ich kann mir auch keinen pling-pling Carbonrahmen vorstellen, ich bleib sicher bei Alu denn bei macht's ständig pling-pling und das ist mir am Alurahmen wurscht.
Ansonsten sehe ich halt eine Entwicklung wie bei den Bio-Bikes, pro kg leichter 1000€ mehr - was sollte eine XTR oder XX1 für Sinn machen am E-Enduro?? Funktioniert um nix besser, ist zwar leichter aber weniger robust und kostet besagte 1000€ mehr??

Der Leichtbauwahn ist am E-Enduro fehl am Platz, das hat man mittlerweile sogar bei den BioBikes kapiert, 2015 gab's Enduros mit 12kg, jetzt wiegen die Topgeräte zwischen 14 und 15kg.

Also hier mit Gewichtsangaben zu prahlen ist der erste Schritt in die falsche Richtung ;)

Zieht man das Körpergewicht auch noch mit ein, was ja im Sinne von Gesamtpaket (-gewicht) physikalisch völlig richtig ist weil das Bike ja nicht alleine bzw. ferngesteuert über den Trail geprügelt wird, wird einem erst klar wie wahnwitzig diese Diskussion eigentlich ist!
 
Was das Gewicht betrifft sind mir ein paar kg mehr oder weniger am E-Enduro sowas von wurscht, deshalb fahr' ich auch die schweren EC von Schwalbe. Ich kann mir auch keinen pling-pling Carbonrahmen vorstellen, ich bleib sicher bei Alu denn bei macht's ständig pling-pling und das ist mir am Alurahmen wurscht.
Ansonsten sehe ich halt eine Entwicklung wie bei den Bio-Bikes, pro kg leichter 1000€ mehr - was sollte eine XTR oder XX1 für Sinn machen am E-Enduro?? Funktioniert um nix besser, ist zwar leichter aber weniger robust und kostet besagte 1000€ mehr??

Der Leichtbauwahn ist am E-Enduro fehl am Platz, das hat man mittlerweile sogar bei den BioBikes kapiert, 2015 gab's Enduros mit 12kg, jetzt wiegen die Topgeräte zwischen 14 und 15kg.

Also hier mit Gewichtsangaben zu prahlen ist der erste Schritt in die falsche Richtung ;)

Zieht man das Körpergewicht auch noch mit ein, was ja im Sinne von Gesamtpaket (-gewicht) physikalisch völlig richtig ist weil das Bike ja nicht alleine bzw. ferngesteuert über den Trail geprügelt wird, wird einem erst klar wie wahnwitzig diese Diskussion eigentlich ist!
Eher 100g =1000.-€ ;)

Einmal vor der Tour kacken gehen spart mind. 500g und das völlig umsonst.

Die Bios sind aber nicht schwerer geworden weils sich's besser fährt sondern weil man unter anderem neue Standards eingeführt wurden ob Mans braucht oder auch nicht.
29" Laufrad wiegt nun mal mehr als 26" und auch ne Boost Gabel ist schwerer als ohne Boost. Naben u.s.w.

Alles nur damit man sein altes Zeuch nicht mehr weiter verwenden kann, sich was neues kauft. Wirtschaft ankurbeln.

26" fährt sich Heutzutage nicht schlechter als vor Jahren.
 
Zieht man das Körpergewicht auch noch mit ein, was ja im Sinne von Gesamtpaket (-gewicht) physikalisch völlig richtig ist weil das Bike ja nicht alleine bzw. ferngesteuert über den Trail geprügelt wird, wird einem erst klar wie wahnwitzig diese Diskussion eigentlich ist!

Ganz Deiner Meinung, aber selbst die Redaktion sieht das anders:

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Jemand, der sein Dasein ins Web verlagert hat, um dort tagtaeglich seine Deutungshohheit ueber die Welt und alles Weitere zu demonstrieren, nutzt kein Strava um seine weltmeissterliche Aussdauer zu dokumentieren? :)
Auch, wenn man den meissten Bloedsinn ja inzwischen mental aus dem Netz ausfiltert, manchmal bringt´s einen doch noch zum Lachen.
Nicht so viel labern ... fahren!
Wer mit fahren will kann sich melden, mach mer nen Termin aus. Die restlichen Labertaschen hier in dem Faden langweilen mich.
 
Was das Gewicht betrifft sind mir ein paar kg mehr oder weniger am E-Enduro sowas von wurscht, deshalb fahr' ich auch die schweren EC von Schwalbe. Ich kann mir auch keinen pling-pling Carbonrahmen vorstellen, ich bleib sicher bei Alu denn bei macht's ständig pling-pling und das ist mir am Alurahmen wurscht.
Ansonsten sehe ich halt eine Entwicklung wie bei den Bio-Bikes, pro kg leichter 1000€ mehr - was sollte eine XTR oder XX1 für Sinn machen am E-Enduro?? Funktioniert um nix besser, ist zwar leichter aber weniger robust und kostet besagte 1000€ mehr??

Der Leichtbauwahn ist am E-Enduro fehl am Platz, das hat man mittlerweile sogar bei den BioBikes kapiert, 2015 gab's Enduros mit 12kg, jetzt wiegen die Topgeräte zwischen 14 und 15kg.

Also hier mit Gewichtsangaben zu prahlen ist der erste Schritt in die falsche Richtung ;)

Zieht man das Körpergewicht auch noch mit ein, was ja im Sinne von Gesamtpaket (-gewicht) physikalisch völlig richtig ist weil das Bike ja nicht alleine bzw. ferngesteuert über den Trail geprügelt wird, wird einem erst klar wie wahnwitzig diese Diskussion eigentlich ist!
Naja, es gibt ja nicht nur Fisch und Fleisch.
Sobald man von leicht redet, ist in den Köpfen immer ein leichter XC-Reifen und Anbauteile, die in den XC-Bereich gehören, sowie ein Carbon-Rahmen verankert.
Das ist aber Blödsinn.
Genau so Mumpiz ist die Aussage, dass ich vorher auf den Donnerbalken gehe und somit auch schon kostenlos 500g gespart habe.
Das sind Stammtischparolen und keine Ahnung, warum sich die hartnäckig halten.
Es ist ganz einfach nicht das selbe, ob ich 500g am Laufrad, am Dämpfer oder an mir selber einspare.
Alles 3 hat unterschiedliche Auswirkungen und spürt man mehr oder weniger.
Wer 500g am LRS nicht spürt, der kann auch mit Omas Stadtrad biken gehen.
Wer 500g an sich selber (beim Fahrverhalten natürlich) spürt, hört auch das Gras wachsen.
Bei den Bio-Bikes hat sich natürlich ein Gewicht „etabliert“. Rührt aber schon von den angesprochenen „Veränderungen“ der Anbauteile her.
Ein Bike zum damaligen Standpunkt, mit dem du das machen konntest, was du heute mit einem Enduro machst, war damals mind. nen Freerider und wog 17/18 kg aufwärts.
Redet euch das doch nicht schön.
Ist bei Autos doch nichts anderes. Das Gewicht, was Autos heute haben, wäre der Spritverbrauch vor Jahren noch um ein Vielfaches höher gewesen. Also verbrauchen Autos effektiv gesehen doch weniger, als früher.
So gibt es viele Beispiele. Fortschritt hat nicht immer was mit dem-kleinen-Mann-das-Geld-aus-der-Tasche-ziehen und Marketing zu tun.
Und wir sind im eBike noch lange nicht an der „sinnvollen“ Gewichtsgrenze wie bei den aktuellen Enduros angelangt. Da ist noch verdammt viel Luft nach oben.

Sascha
 
Nicht so viel labern ... fahren!
Wer mit fahren will kann sich melden, mach mer nen Termin aus. Die restlichen Labertaschen hier in dem Faden langweilen mich.

Schreibe dir locker schon zum zehnten mal ich wäre dabei, egal ob bei deinem berühmten Stolper/Treppen biken oder beim Rennradfahren. Nehme deine "fantastischen" Leistungen auch gerne jederzeit auf und gebe sie hier wieder. Gerade fahrtechnisch kann ich ja nur von dir profitieren:)
 
Schreibe dir locker schon zum zehnten mal ich wäre dabei, egal ob bei deinem berühmten Stolper/Treppen biken oder beim Rennradfahren.

Bin ich dein Kindermädchen das ich deine Urlaubstermine plane?!

Schreib wann Du ins Frankenland kommst, dann Treff ma uns.
Hotel / Übernachtungsempfehlungen kann ich Dir geben.

Ab Mai 2020 wohne ich in Waischenfeld, nicht mehr Forchheim.

Und nicht vergessen gestrampelt wird ohne Motor wenn Du nen Schwanzvergleich willst, außer Du hast schon nen Herzschrittmacher, nur ein Bein oder sonstige körperliche Beeinträchtigungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon irre die Diskussion hier!

Ist ja keine Frage, dass bei einem Fahrrad (zähle mal E-MTB’s dazu :rolleyes: ) weniger Gewicht einfach „mehr“ ist.

Ob es jetzt merkbar – speziell beim jeweiligen Gewicht des Fahrers - oder finanziell vernünftig ist, mag ja diskussionswürdig sein, aber eine ist klar: Weniger Gewicht ist einfach besser!
 
Das ist leider auch nur gegengelaber, der Typ hat ja nichtmal selber überlegt, nur irgendwoher kopiert.
Ich hab leider noch nirgends was fundiertes gefunden, wo die Effekte beim MTB untersucht werden.
Mir gehts garnicht darum das der messbare Effekt garnich riesig ist, aber ich fahr halt kein Rennrad oder nur kilometerlang konstant.

Ständig Abbremsen, Einlenken, wieder beschleunigen, das im Gelände..
Da addieren sich halt Massenträgheit, Kreiseleffekt und das weniger an ungefederter Masse.

Beim Standard EMTB (also nicht Top Modell) sind halt auch imens schwere Räder/Felgen dran.
Beispiel 29" VR mit 30c Felge = 1123g, mit Bremse,Reifen,Schlauch ab Werk also fast 2,6kg

Wenn man da kein Gewicht sparen kann und das nix bringt, dann weiß ich auch nicht.
 
Wie in jeder Berufsgruppe gibt es auch Vollpfosten unter den Physikern - bestes Beispiel siehe oben ;)
Dass die Rennradfahrer bei Criterium-Rennen - also mehrfaches Befahren von engen verwinkelten Stadtkursen - keine schweren aber aerodynamischen Hochprofilfelgen fahren, liegt daran, dass sie bei jedem Antritt nach einer scharfen Kurve den Effekt der geringeren Massenträgheit beim Beschleunigen ausnutzen möchten...
 
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