E- oder nicht E ... Das ist hier die Frage

sphere5

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Hallo Leute,
bei mir in der Firma gibts seit neustem Jobrad. Somit kommen E-Enduros bei mir endlich in finanzielle Reichweichte.
Ich fahre momentan noch ein in die Jahre gekommenes BIO-Rotwild Enduro. Bin jetzt nicht so der Touren Fahren, sonder eher der Weg ist das Ziel zum Trail-Fraktion. Gerne auch mal der eine oder andere Bikepark und auch unbedingt mal ein paar Sprüngen Drops und sonstige Spielereien auf gebauten Trails.

Nach vielen Gesprächen mit diversen Freunden war ich fast überzeugt, das ich das auch mit einem Emtb bekomme. aber ich bin mir noch soooooo unsicher.
Momentan schwanke ich zwischen einem YT Decoy mx core4 oder dem Capra MX core3...

Helft mir mal... ich bin im Moment so hin und her gerissen, das ich schon fast beide gekauft hätte. Aber da fehlten mit Gott sei dank 100€ im Budget bei Jobrad :)

P.S. Ist jetzt ganz bewusst nicht im Kaufberatungsforum. Sondern ich erwarte mir ein Ideen uns Denkanstöße, oder einfach Erfahrungen, wies bei Euch so aussieht.
 
E-mtb wenn man nicht den sportlichen Ergeiz hat sondern Freude am Fahren hat.
Man fährt viel öfter. Macht z. B. auch im Schnee einen Mordspass und die Uphills werden nicht zur Qual sondern man sucht sich Challenges. Ist nur meine persönliche Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du kein Problem mit Uphills hast, würde ich immer zu einem normalen mtb raten. Im downhill merkst du das Mehrgewicht deutlich.
Bist du auf YT eingeschossen oder auch offen für Alternativen ? Sonst schau dir mal bspw ein nukeproof Mega oder orbea rallon an. Das mega geht für den Federweg echt super bergauf.

https://enduro-mtb.com/das-beste-enduro-mtb-test-2022/
Am besten schaust du für ein bio mtb mal zu mtb-News
 
Sportlicher Ehrgeiz hält sich so in Grenzen... 😁 Momentan nutze ich einfach meine Freude am Fahren um auch etwas Sport zu bekommen. Das ist aber eher ein positiver Nebeneffekt, den ich auch irgendwie nicht missen möchte. Mag es manchmal aber schon irgendwie wenn ich mich dann Mal nenn Berg hoch gequält habe. Also danach zumindestens 😁

Nein, bin jetzt nicht grundsätzlich auf YT eingeschossen. Bin da bei meiner Recherche einfach nur hängen geblieben, weil ich die Bikes optisch geil finden. Und man in der Preisklasse kaum Carbon Rahmen mit der Ausstattung bekommt. Bin aber grundsätzlich offen für Alternativen.... Bei MTB News bin ich schon ewig 😁 da wurde ich aber nach einer Frage zum decoy fast gekreuzigt 😁 und hier hin getrieben....


Btw... Grad noch Mal ins jobrad geguckt... Und das Budget würde doch für beide reichen.... ,🤔 ...Neeee so bekloppt bin ich nicht 😁
 
Ja natürlich muss ich das letzten Endes selbst entscheiden. Aber bevor ich mehrere tausend Euro ausgebe, frag ich doch lieber Mal ein paar Leute, die auch schon Mal vor der Entscheidung gestanden haben.nschaden kann das ja nicht...
 
Ich hab mit emtbs angefangen und mir jetzt noch ein normales mtb dazu gekauft. Je nach Lust und tagesform fahre ich mal das eine oder das andere.
Müsste ich mich für eins entscheiden wäre es aber das emtb.
 
Hallo Leute,
bei mir in der Firma gibts seit neustem Jobrad. Somit kommen E-Enduros bei mir endlich in finanzielle Reichweichte.
Ich fahre momentan noch ein in die Jahre gekommenes BIO-Rotwild Enduro. Bin jetzt nicht so der Touren Fahren, sonder eher der Weg ist das Ziel zum Trail-Fraktion. Gerne auch mal der eine oder andere Bikepark und auch unbedingt mal ein paar Sprüngen Drops und sonstige Spielereien auf gebauten Trails.

Nach vielen Gesprächen mit diversen Freunden war ich fast überzeugt, das ich das auch mit einem Emtb bekomme. aber ich bin mir noch soooooo unsicher.
Momentan schwanke ich zwischen einem YT Decoy mx core4 oder dem Capra MX core3...

Helft mir mal... ich bin im Moment so hin und her gerissen, das ich schon fast beide gekauft hätte. Aber da fehlten mit Gott sei dank 100€ im Budget bei Jobrad :)

P.S. Ist jetzt ganz bewusst nicht im Kaufberatungsforum. Sondern ich erwarte mir ein Ideen uns Denkanstöße, oder einfach Erfahrungen, wies bei Euch so aussieht.

So ein ähnliches Gespräch hatte ich erst mit meinem Arbeitskollegen.

Zu mir. Ich bin überzeugter MTB fahrer, hab aber, für runde wo es schneller gehn soll, zusätzlichein Orbea Rise hier stehen.
Mein Standpunkt dazu ist (obwohl das Rise "nur" 5-6kg mehr wieder wie meine MTBs), dass man das Gewicht doch deutlich spürt. Es einfach nicht so zum spielen einlädt. Daher wird das E für mich nie ein normales Rad ersetzten.

Zu deiner Überlegung - und das hatte ich auch zu meinem Kollegen gesagt.
Ich würde mir erstmal überlegen, mit wem ich fahre - was haben diese Leute? Mtb oder eMTB? wenn die MTB fahren, und du kommst mit dem eKübel an, ist n bisschen uncool. genauso wie wenn die E fahren, und du normal. Irgendeiner wird immer gebremst (klar, das passiert auch so auf dem Trail durch die Fahrtechnik, aber das gleicht sich ja meist irgendwann an).

Dann würde ich mir natülrich auch noch überlegen, was hast du mit dem Rad vor. Da will ich auch die "Art" von MTB anspielen. Sprich auf die Federwegsklasse. Und das zählt natürlich auch für das E.

Dann sei noch anzumerken, dass du, wenn du in Parks möchtest, oft mal Einschränkungen wenn du mit dem eMTB ankommst.
In manchen Parks wird das Rad im Lift nur mitgenommen, wenn der Akku raus is. Dann gehts langsam los, dass manche Park mit Schlepper das EasyLoop System nutzen. Hier wird der "Hacken" am Vorbau eingehängt. Wenn hier ein Display vom E-System is, kannst den Lift net nutzen.

Und so nebenbei zu, Jobrad. Ich weiß ja net wie du das siehst, aber Vertraglich bekommst du beim Leasing Beginn keine zusage, dass du das Rad nach 3 Jahren übernehmen kannst.
 
Ich bevorzuge ein leichtes EMTB mit "voller" Power. (Will/kann mir nur eins Leisten)
Kann man alles machen damit und muss nur wenig Kompromiss eingehen.
Motor aus beim fahren mit Bio
Nur ein Akku bei kurzen Ausfahrten oder Park
Mit 2. Akku für die Langen EMTB Touren
Levo SL, Maxon und co. hätten mir zu wenig Power. Damit könnte ich einige Uphill passagen nicht mehr fahren. Fahre aktuell EP8 gedrosselt.
Der neue Fazua könnte eine alternative sein. Bin ich aber noch nicht gefahren
 
ich persönlich würde nie, solange es die Gesundheit erlaubt auf ein eBike umsteigen!
Da fahre ich lieber etwas weniger KM/HM aber habe das gute Gefühl das ich selber da hoch gekommen bin.
Dazu bringt es gesundheitlich einiges.
Wenn man ein eBike so fährt das man den gleichen Effekt hat wie beim BioBike, dann braucht man auch kein eBike

Gruss

Norbert
 
Danke @xlacherx das mit dem Lift am Bikepark ist ein wichtiger Faktor. Wenn ich mit dem Teil nicht in den Bikepark kann, wäre das ein Ausschluss Kriterium. Mein zukünftiger Hauptbikepark greenhill erlaubt wohl emtb, aber das mit dem Display muss ich dann definitiv auf der Rechnung haben!

Die Klasse wird definitiv Enduro. Also absolutes min. 160mm. Eher mehr....

Light MTB habe ich mir auch schon angeguckt. Werde im Laufe der Woche beim Händler Mal das Rotwild e.375 testen. Das hat voll 85nm. Und sieht eher Porno aus 😁
Allerdings leicht über dem angestrebten Budget.

Danke für den tollen Input bisher! Vor allem das es nicht emtb Werbung ist, sondern beide Seiten gut repräsentiert 🙂
 
Danke @xlacherx das mit dem Lift am Bikepark ist ein wichtiger Faktor. Wenn ich mit dem Teil nicht in den Bikepark kann, wäre das ein Ausschluss Kriterium. Mein zukünftiger Hauptbikepark greenhill erlaubt wohl emtb, aber das mit dem Display muss ich dann definitiv auf der Rechnung haben!

Die Klasse wird definitiv Enduro. Also absolutes min. 160mm. Eher mehr....

Light MTB habe ich mir auch schon angeguckt. Werde im Laufe der Woche beim Händler Mal das Rotwild e.375 testen. Das hat voll 85nm. Und sieht eher Porno aus 😁
Allerdings leicht über dem angestrebten Budget.

Danke für den tollen Input bisher! Vor allem das es nicht emtb Werbung ist, sondern beide Seiten gut repräsentiert 🙂
Grad der BP Greenhill hat auch das easy loop. Also wenn e, würde ich darauf achten, dass er vorbei "frei" ist. Kostet ja auch nicht wenig Geld so n Display.

Ich fahr halt beides. Kenn also beide Seiten.
Klar haben die Leute Recht, dass man den Motor auch aus lassen kann, oder trotz Unterstützung sich sportlich auspowern kann.
Aber vom Fahrgefühl ist es halt schon anders.

Aber klar. mein Nomad fahrt sich auch anders wie das 5010 (enduro bis trailbike) aber das Gewicht ist halt sehr ähnlich. Und das spürt man. Wenn da 6kg mehr unter einem sind, zieht man halt. Er so schneller an ner wurzel ab, oder n bunnyhop über ein quer lieben den Baum is schon schwerer
 
Man könnte doch auch Mal sagen wer im Bikepark kein E-Bike fährt ist einfach zu faul das Mehrgewicht um die Kurve bzw. In die Luft zu befördern .

Zum auspowern ist zwift auf dem Rennrad eh viel besser. Da kannst immer Vollgas fahren.

Das Rotwild ist gut. Habe das selbst
 
Viele kaufen sich irgendwann ein EMTB dazu und behalten das alte MTB trotzdem noch, ich fahre damit gerne im Winter im flachen etwas rum zum fithalten ….

Auch mein altes Rennrad kommt immer noch zum Einsatz, im Sommer abends für ne schnelle Runde.
 
Brauchen net. Aber ich für mein Teil seh das so. Wenn ich die gleiche eigenleistung rein bring, schaff ich gut Doppel so viel
Höhenmeter in der gleichen Zeit. Sprich, wenn ich als Beispiel den kleinen bikepark Hochberg als Beispiel nehme; welcher bei mir in der Nähe ist. Schaff ich mit dem rise in 2h gut 1000-1200hm. Mit meinen normalen Rädern schaffe in in 2h vielleicht 600hm. Sprich ich kann ich gleicher Zeit mehr Spaß haben.
Also schlecht is es auch net 😉
 
Brauchen net. Aber ich für mein Teil seh das so. Wenn ich die gleiche eigenleistung rein bring, schaff ich gut Doppel so viel
Höhenmeter in der gleichen Zeit. Sprich, wenn ich als Beispiel den kleinen bikepark Hochberg als Beispiel nehme; welcher bei mir in der Nähe ist. Schaff ich mit dem rise in 2h gut 1000-1200hm. Mit meinen normalen Rädern schaffe in in 2h vielleicht 600hm. Sprich ich kann ich gleicher Zeit mehr Spaß haben.
Also schlecht is es auch net 😉
Absolut👍🏻
Unterm Strich muss aber jeder selber für sich klären was mehr Spaß macht und dabei gent es nicht nur um hm😉
 
Zum Bikepark Thema:
Mir ist bis jetzt nur ein Bikepark bekannt der dich mit eBike überhaupt nicht im Lift mitnimmt.
Bikepark Hahnenklee.
Also dein eBike darf nicht in den Lift, selbst wenn du den Akku raus nimmst und im Rucksack mitnehmen willst nicht.
 
@gutti-g
Zwift? Im Ernst...? Ne das ist nix für mich! Bewegung geht bei mir nur an der Frischen Luft. :D
Joa... Auf das Rotwild bin ich aber auch gespannt. Werde die Tage mal berichten, was es gegeben hat. Das Schöne an meinem Laden wo ich mir das leihe... Liegt direkt neben einer Halde mit Jumpline und Downhill. Da kann ich mal 2-3 Stunden testen, was mit dem kleinen Akku so geht, und ob es reicht mich an meine konditionellen Grenzen zu bringen. :)
Das mit dem Satt auf der Line oder im Sprung liegen, hab ich auch schon von mehreren Freunden gehört. Allerdings war ich schon immer ein Liebhaber von leichtem Gerät. Hab mich damals mit Federgabel schon schwer getan, als das so langsam standard wurde. :D

Auf der anderen Seite... doppelte Strecke... doppelter Spass (mit Abzügen in der B-Note, wegen dem Gewicht)
 
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