Der Herbst ist da, wie passt Ihr eure Fahrweise an?

Neo

Bekanntes Mitglied
Hallo zusammen,

fahr dieses Jahr zum erst mal bei schlechtem Wetter im Herbst und hab mir prompt mein Schlüsselbein gebrochen🤕. Deswegen meine Frage in die Runde, wie passt Ihr eure Fahrweise an das schlechte Wetter an und was modifiziert Ihr an den Bikes, damit Ihr besser über die Trails kommt?

Gruß
Timo
 
Aua - gute Besserung. ;-)

Hatte ich auch schon - war aber ein Autofahrer, der mich abgedrängelt hat.

Ich überhole öfters mal mein Rad im Flug. So 2-3 mal pro Jahr. Gerade heute hab ich wieder einen Abflug gemacht ;)

Meist geht das gut aus. Bis auf Prellungen und Verstauchungen hatte ich in den letzten 10 Jahren Glück.

Wichtig sind die Reifen. Da hat jeder Hersteller was passendes im Programm. Ich fahre Schwalbe Magic Mary und Hans Dampf in Soft. In Tubeless mit 1 - 1,2 Bar Druck. Da passt dann auch der Grip.
 
Da gibt es nicht viel anzupassen, wenn es nass und rutschig ist dann ist es halt eben so. Willst du Trails fahren mit rutschigen Wurzeln und Steinen, musst du eben das Risiko eingehen oder zuhause bleiben.
 
Hallo zusammen,

fahr dieses Jahr zum erst mal bei schlechtem Wetter im Herbst und hab mir prompt mein Schlüsselbein gebrochen🤕. Deswegen meine Frage in die Runde, wie passt Ihr eure Fahrweise an das schlechte Wetter an und was modifiziert Ihr an den Bikes, damit Ihr besser über die Trails kommt?

Gruß
Timo
Ich mache das gleiche wie im Sommer wenn es regnet und alles nass und rutschig ist.
 
Ich fahre nicht wenn es matschig ist :biggrin:

hab mich dieses Jahr aber auch schon gut verletzt durch Fremdeinwirkung eines anderen und war 8 Wochen krank und hab bei gewissen Bewegungen immer noch Probleme und bin froh dass ich überhaupt wieder so wie vorher fahren kann, da muss ich nicht extra raus wenns schon danach schreit sich zu maulen. Was will ich auf nassen Wurzeln, nervt nur.

Wenns bei ner Tour mal regnet und so ist dann isses so aber extra daheim los wenn ich weis alles ist eklig... no way, da geh ich dann nur wandern

Gute Besserung
 
Ich fahre viel zu gerne MTB, als dass ich im Herbst und Winter nicht fahre. Stürze gehören beim artgerechten Bewegen des MTB's dazu. Wer da Angst vor hat, der fährt halt auf Radwegen und Waldautobahnen.

Bei nassen Wurzeln fahre ich angepasst oder schiebe mein Rad. Oder die Streckenführung wird angepasst. Bei Schnee und Eis kommen dann Spikes drauf. Die wirken auch bei Wurzeln Wunder.

In der Woche gehe ich zur Zeit eher joggen. Da fehlt dann die Zeit zum Fahren. Ganz selten mache ich auch mal einen Nightride.
 
Was haltet ihr von den Continental Baron bei Nässe und Matsch?
Diese sollen nach Auskunft des Herstellers da ganz gut funktionieren. Sie sind bei meine Rad dabei, welches eigentlich diese Woche kommen sollte...
 
gute Besserung.

ich fahre auch im Herbst. So lange kein Schnee liegt. Da ich gesund von zu Hause aus starte, ist mein Ziel auch wieder Gesund zu hause anzukommen. Bremsbeläge wurden getauscht, neue Reifen vorne und hinten sind aufgezogen.

Bei Trockenheit, spielt die Jahreszeit keine Rolle. Die Fahrweise bei Nässe ist Jahres unabhängig. Da passe ich noch mehr auf und muss nicht alles fahren.

ich spiele mindestens 5 Stunden in der Woche Tennis, gehe einmal in der Woche zu Pilates, gehe jeden Tag mindestens 10.000 Schritte, oder gehe Wandern. Beim Schnee kommen Skilaufen und Schneeschuhwandern ins Programm.

Dieses Wochenende ist aber nochmals Sonne und annehmbare Temperarturen angesagt. Im Tal Nebel, auf den Bergen Sonne und 14 - 16 Grad. Um mein Ziel für heuer zu erreichen fehlen mir noch 300 Km..
 
Da gibt es nicht viel anzupassen, wenn es nass und rutschig ist dann ist es halt eben so. Willst du Trails fahren mit rutschigen Wurzeln und Steinen, musst du eben das Risiko eingehen oder zuhause bleiben.


ja, jeder wie er glaubt.

Wobei die Frage ob du ein Auto hast gestellt werden kann. Du fährst im Winter, bei Dunkelheit, Eis, Schnee und nässe gleich wie im Sommer?
 
Hallo zusammen,

fahr dieses Jahr zum erst mal bei schlechtem Wetter im Herbst und hab mir prompt mein Schlüsselbein gebrochen🤕. Deswegen meine Frage in die Runde, wie passt Ihr eure Fahrweise an das schlechte Wetter an und was modifiziert Ihr an den Bikes, damit Ihr besser über die Trails kommt?

Gruß
Timo
Maxxis Shorty für schlimmen Matsch.
Wolfpack Enduro für gemäßigtes Winterwetter, oder Magic Mary v+ h.
Tempo raus und Protektoren ran.
 
Reifen sind jetzt wichtig, deshalb bin ich mit dem „Rocket Ron“ unterwegs ;)
Ich wechsle meinen Reifen nicht nach der Jahreszeit, sondern erst wenn sie abgefahren sind.
Dss eBike wird wohl Winterschlaf halten, da Alpentouren nicht möglich sind.

383549A9-40D3-43DD-844A-23F5B62BF492.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Reifen sind jetzt wichtig, deshalb bin ich mit dem „Rocket Ron“ unterwegs ;)
Ich wechsle meinen Reifen nicht nach der Jahreszeit, sondern erst wenn sie abgefahren sind.
Dss eBike wird wohl Winterschlaf halten, da Alpentouren nicht möglich sind.
In meiner Jugend hatte ich sogar mal einen Semislick vorne drauf und bin damit im nassen Gelände rumgerutscht. Damals waren halt die Reflexe noch besserXD.
 
Grad ists ja noch garnicht soo arg.
Bei dem Bild oben und Rocket Ron seh ich kein Problem, Sommerwetter?

Und klar fährt man anders als im Sommer, den kein Reifen Gript immer.
Eher fahr ich mit rutschigeren anders und ich leg mich mit Baron hin, der verdammt gut greift, aber verbremsen oder ne Wurzel unter Laub kann da auch passieren.
Nächste Tour wird mal mit MK 3 rundum gefahren, mal sehen wie das geht. Das Gummi wird reichen, das Profil vielleicht nicht.
 
Grad ists ja noch garnicht soo arg.
Bei dem Bild oben und Rocket Ron seh ich kein Problem, Sommerwetter?

Das war am 21. Oktober ;)
Ich bin kein Freund von verschlammten Trails.
In dieser Zeit bin ich überwiegend auf Schotterwegen unterwegs.
Natürlich ist dann auch oft Schlamm dabei,aber da bin ich vorsichtig unterwegs
und der Rockige Ron passt dann auch für mich.
 
Zurück
Oben