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Re: Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald
Hallo Zusammen,

nachdem die Vorhölle des Odenwaldes in der Nähe der Metropolregion Rhein-Neckar um Mannheim, Heidelberg und Weinheim, hier sehr selten vertreten ist, nun auch mal ein Beitrag von mir. Ich fahre regelmäßig meine "Hausstrecken", B1 (Birkenau) und Go1 (Gorxheimertal) in etwas abgewandelter Form. Anbei mal "meine" Go1 Route, die ich gegensätzlich zur eigentlichen Route fahre, da ich in Buchklingen starte und ende. Ich habe ca. 32 Km und 950 hm auf dieser Strecke, die neben B1 und Go1 auch AB 1 (Abtsteinach) und den Wanderweg A7 bzw. Nordic Walking Weg A1-schwarz beinhaltet, sowie Passagen des Weinheimer Burgensteigs (Symbol ist eine blaue Burg auf weißem Grund) einschließt.

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Hier die Route vom Bosch Nyon Display.



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Start in Buchklingen nahe der Gaststätte "Grüner Baum" mit stetigem teils steilem Anstieg, der durch eine herrliche Fernsicht ins Oberrheintal entschädigt.


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Nahe dem Teufelsstein bei Löhrbach ist einer der interessanten Trails der B1 Route.


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Abseits der regulären Routen fahre ich einen Singletrail auf dem Wanderweg A7 zwischen Ober- und Unter Abtsteinach um zum Parkplatz der Route AB1 zu gelangen.


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Hier ist der Ausgangspunkt der MTB-Route AB1 des Geo-Naturpark Bergstraße Odenwald


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Da ich nicht nach Unterflockenbach und Trösel hineinfahre, läuft meine Route über Oberflockenbach und den Kalten Herrgot bei Oberkunzenbach. Hier der Blick auf Mannheim nahe des Oberflockenbacher Sportplatzes.


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Blick auf Weinheim über das Müllheimer Tal


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...und ja! Es gibt sie! Die offiziell zugelassenen Singletrails in Baden-Württemberg. Hier der Burgensteig oberhalb des Weinheimer Waldschwimmbades auf dem Weg zur Wachenburg und zurück nach Buchklingen.


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Neben dem breiten Forstkammweg von Weinheim nach Buchklingen gibt es für Ortskundige immer mal kleine Schlenker auf einige hundert Meter Singletrail parallel zum Hauptweg.


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Hier endet meine Route. Es ist der Einstieg in den Weg von Bild zwei. Diese Stelle ist für die Routen B1 und Go1 etwa je ein Drittel, bzw. zwei Drittel der Strecke.
 
..so nun auch ein paar Bilder der F1 Strecke. Hier findet man sie:

http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/fuerth-f1

Die Strecke beginnt am Rathaus in Fürth.

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Von dort aus geht es via Kröckelbach ganz hinauf auf den Erzberg.

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Auf dem Weg dorthin kann man bis nach Lindenfels schauen.

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Nach Kröckelbach sollte man nicht der Beschilderung folgen. Sie führt auf einen Privatweg, der öfers mal gesperrt ist.
Nach langem Anstieg kommt man auf der Erzhöhe an, die dann eine schöne Abfahrt bietet.

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Irgendwann kommt man an diese Stelle. Hier kann man weiter der Beschilderung, die Waldtraße hinab, folgen, oder rechts abbiegen auf einen Trail, der dann nebendran noch eine Downhillstrecke bereithält.

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...nicht unbedingt für jedes Fahrrad und jeden Fahrer etwas. Ich hatte gestern Glück, dass ich an der Erzhöhe zwei Jugendliche traf, die diese Strecke kannten. Und so ließ ich sie vorfahren, und passte mich einfach deren Geschwindigkeit und Strecke an. Manchmal wünschte ich mir dann etwas mehr Federweg. :)

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Wenn es nass ist, soll es nicht so lustig sein.

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...und hier bin ich lieber dran vorbei gefahren...:rolleyes:

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Danach geht es wieder bergauf nach Altlechtern.

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Oben bei Altlechtern...

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...gibt es dann ein Klangkarussell :)

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...und es geht überall hin. Ein Autobahnhinweisschild vermisse ich.

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Schöne Singletrails führen auf den Wagenberg.

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Von einer Forststraße hat man den Ausblick über den Odenwald bis hinüber nach Worms und ins Rheingau. Hier begegnete ich heute einem weiteren Mountainbiker, und wir fuhren fortan - ohne auch nur unsere Namen zu kennen - gemeinsam die F1 bis nach Fürth. Ein schönes Erlebnis. Ihm erzählte ich von einem Mann der dort im Wald wohnt. Das kannte er noch nicht, und so besuchten wir diesen Einsiedler.

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...und dann kommt man plötzlich zum Odenwald-Tipianer. http://www.wildniskurs.de/odenwald-tipianer.html

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Eine dreiviertel Stunde unterhielten wir uns über das Nomadenleben. :)

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...und einen Blick in die gute Stube gab es auch.

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Weiter ging es dann sehr rasant bergab Richtung Fahrenbach.

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...und wessen Rad dann doch etwas schwächelt, der kann zumindest wochentags bei Michels Bikeshop das Nötigste herrichten lassen.
http://www.michels-bike-shop.de/

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Zurück geht es dann über Feldwege bis nach Fürth ans Rathaus, wo für mich die Tour mit dem Rad endet und im Auto wieder nach Hause geht.

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Hier mal ein Bildbericht der Strecke A1, die in Unter-Abtsteinach beginnt und endet.

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Kurz vor der Einfahrt aus Richtung Gorxheimertal nach Unter-Abtsteinach befindet sich in einer Kurve rechts ein Parkplatz mit der Wegetafel und dem Ausgangspunkt für die Strecke A1.

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Es geht vorbei am neu eröffneten alla-hopp Gelände durch den Ort.

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Nach steilem Anstieg und einer leicht ansteigenden Fahrt über Forstwege kommt man zum Buddhistenkloster bei Siedelsbrunn.

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Weiter bergauf kann man immer wieder mal einen schönen Blick ins Oberrheintal genießen. Hier unterhalb der Sendestation des Hessischen Rundfunks mit Blick auf Mannheim und Ludwigshafen über Weinheim.

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Weithin sichtbar und bekannt ist der Sendemast auf dem Hardtberg bei Siedelsbrunn.

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Von dort führen Forststraßen, Singletrails und schöne Abfahrten in Richtung Heiligkreuzsteinach.

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Rechts gehts runter. Links kann man auch lang, wenn man es eher ruhig haben möchte.

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An der Hohenöder Höhe ist dann der Wendepunkt der Strecke. Hier fährt man Richtung Lichtenklinger Hof.

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Der Lichtenklinger Hof. Von hier aus geht es wieder hinauf nach Siedelsbrunn. Wer es richtig hart will, nimmt den Wandersteig S6. Er kommt ebenso wie die A1 Route, wieder am Buddhistenkloster raus. Der Wandersteig entspricht stellenweise einem echten Schwierigkeitsgrad S2-S3; und es geht bergauf.

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Zwischen Siedelsbrunn und Ober-Abtsteinach geht es dann Richtung Löhrbach, über Höhenrücken und Felder mit herrlichen Aussichten. Hier in der Nähe des Götzensteins am Schnittpunkt mit der Route B1.

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Nach Durchfahren des oberen Löhrbacher Tales schaut man an einem Schnittpunkt der Routen Go1, B1 und A1 auf Löhrbach.

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...und noch einmal ein herrlicher Blick in das Oberrheintal - bei gutem Wetter bis zur Pfalz.

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Nach einem steinigem Anstieg, der Blick auf Ober Abtsteinach. Von hier geht es durch den Ort wieder an den Hardtberg, und im Wald hinab nach Unter-Abtsteinach. Alternativ besteht hier die Möglichkeit, den Nordic Walking-Weg A1 (schwarz) zu nehmen. Man kürzt etwa 1,5 Km ab und tauscht die Ortsdurchfahrt gegen einen Feld-und Waldtrail.
 
Hier nun mal ein Bildbericht der Strecke H1 Hammelbach. Das Wetter war die ganze Woche über recht schlecht, so dass ich erst heute morgen, noch im Frühdunst, einige Bilder machen konnte. Die Strecke H1 ist mit unterschiedlichen Herausforderungen versehen, und aufgrund ihrer Dreiteilung auch für Anfänger geeignet. Wem die ca. 500 hm konditionell nicht reichen, hat zudem die Möglichkeit, mit ca. 5 Mehrkilometern einen Anteil der Route F1 Fürth, mit einzufügen. Am Schardthof, nahe der Tromm kann man zudem auf die Route R1 Rimbach kommen, und im dritten Teil der H1 Route, der ab Litzelbach beginnt, ist außerdem eine Transferroute zur GrE1 Gras-Ellenbach ausgeschildert.

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An einem ausgewiesenem Parkplatz, der in einer Senke neben der Fahrbahn liegt, und auf dem auch eine Busstation ist, beginnt die Route H1.

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Durch den alten Ortskern geht es dann in die Felder.

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Oberhalb von Hammelbach hat man nun die Wahl, ob man die komplette Route fahren möchte, oder nur Teile davon.

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Die grüne Linie ist die Original-Route, die orange Linie führt auf das zweite von drei Teilstücken.

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Die Überwaldglocke.

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Altlechtern; gemeinsame Route von H1 und F1.

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Schmale, bei Nässe rutschige Trails in Hanglage.

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Unter Anderem hier kann man auch F1 anstelle H1 fahren, wenn man mehr Kilometer und Höhenmeter machen möchte.

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Im zweiten Teil trifft man auf eine Übungsstrecke für Motocross und Trail.

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...und die Routenverlängerer kämen hier wieder zurück auf die gemeinsame H1 und F1 Route.

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Diese führt über interessante Waldwege und diesen von hunderten Wurzeln gesäumten Anstieg zum Tipianer.

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Hier geht´s zum Odenwaldtipianer.

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Blick auf Hammelbach, am Ende des zweiten Teilabschnittes. Nun könnte man wieder im Ort zum Parkplatz fahren, oder man folgt der Beschilderung, vorbei am Hammelbacher Campingplatz Richtung Litzelbach. In Litzelbach geht dann hinter einem Postriefkasten der Weg als steiler ausgewaschener Anstieg in den dritten Teil, Richtung Litzelbacher Sandsteinbruch.

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Schöne Wege führen stellenweise durch eine Urwaldähnliche Landschaft. Ein Abstecher zu den ehemaligen Buntsandsteinbrüchen macht ca. 150m aus.

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Um diese Jahreszeit findet man dann Dopingmittel frei Haus.

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Zurück geht es dann nach Hammelbach.

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Und man wir vorbei am Freibad zum Parkplatz geführt.

Gerade MTBler, die mal das MTB-Paradies Odenwald besuchen möchten, können bsp. den Campingplatz in Hammelbach für eine Reihe von Routen als Startpunkt wählen. Hammelbach ist eine Route, die auch Anfängern kurze Fahrmöglichkeiten bietet.
 
Heute mal ein kurzer Bericht über die Strecke R1 Rimbach.

http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/rimbach-r1

Mir persönlich hat nur der erste Teil der Strecke, bis zur Tromm und zum Irenenturm gefallen. Die zweite Hälfte geht es - mit kurzen wenigen Ausnahmen - nur über breite Feldwege und Teerstraßen zurück nach Rimbach. Der - aus meiner Sicht eigentlich interessante Teil - ist der konditionell anspruchsvolle Anstieg zur Tromm, und dort dann die Fahrt über einen Trail der Schwierigkeitsstufe S1-2. Mit etwas Geschick kann man sich den Weg so legen, dass man den Trail zwei mal fährt. Ich nutze die R1 Strecke dann so, dass ich nicht an dem eigenen Startpunkt in Rimbach starte, sondern am Waldparkplatz am Ende des Hammelsbacher Weges nahe der Fuhrshöfe.

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Hier der Waldparkplatz, den ich als Startpunkt nutze, um mir die Ortsdurchfahrt zu ersparen.

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An dieser Abzweigung kann man sich entscheiden, ob man den ausgeschilderten Weg auf die Tromm nimmt, oder dem roten Pfeil nach weiter fährt um abermals nach wenigen hundert Metern an das Trailende zu kommen, dort hoch fährt, oder der Beschilderung weiter folgt bis zum Irenenturm.

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Oben auf der Tromm.

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Blick auf den HR-Sendetrum in Siedelsbrunn. Hier auf der Tromm treffen an verschiedenen Stellen die Geo-Naturpark Routen H1-Hammelbach, Wa1-Wald-Michelbach, R1 - Rimbach, F1-Fürth und Mö1-Mörlenbach, aufeinander.

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Der Originalweg geht den grünen Lininen nach entlang, und die rote Linie kommt vom Irenenturm und führt abermals auf den Trail. So kann man sich den langweiligen Teil über Zotzenbach sparen und kann wieder zum Waldparkplatz fahren.

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Die warnende Kennzeichnung ist zu Recht angebracht. Bei Nässe ist der Trail kaum ohne "Zwangsabstieg" zu fahren. Selbst bei trockenem Wetter, und unserem zweitem Fototermin auf dem Trail erlebten wir bei zehn Fahrern/Fahrerinnen, die dort in dieser Zeit an unserer Fotostrecke entlang fuhren zwei Abstiege und zwei Stürze. Vielleicht lag es daran, dass Sonntag war.

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...man kann vorsichtig fahren...

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...oder auch etwas zügiger; Protektoren machen Sinn.

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Auf den Bildern sieht es harmloser aus, als es ist.

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Downhiller lachen wohl über den Trail, doch für normale Tourenbiker und Deren "Material" ist der Trail eine spannende Herausforderung.
 
...nach postoperativer Rekonvaleszenz mal eine Streckenbeschreibung der Geo-Naurpark-Route Wa1-Wald-Michelbach.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/wald-michelbach-wa1

Das Wetter am war für einen Sonntag im November mit strahlendem Sonnenschein bei +18°C im Odenwald, geradezu sensationell. Trotzdem wunderte es mich, dass ich lediglich auf der Tromm einem MTB-Pärchen begegnete, und sonst keine MTBler sah. Auch die Spuren im Wald nach dem Regen des vorangegangenen Tages, zeigten mir nur Fußgängerprofile. Schade, wer das Wetter nicht nutzte.

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Auf einem Parkplatz im Ortskern von Wald-Michelbach geht es los.

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Erst mal führt die Strecke durch den Ort. Hier muss man direkt nach den Bahnschienen nach links zum ehemaligen Bahnhofsgebäude.

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Und auch hier muss man genau auf die Beschilderung achten. Links bergauf geht es lang - Richtung Hartenrod.

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In Hartenrod gibt es diese Bedarfsampel, lediglich mit Indukionsschleife. Auf Aluräder, selbst mit E-Motor, reagiert sie nicht. Eine Handschaltung gibt es nicht. Also bin ich abgestiegen und habe geschoben. ;-) Bis hier her erfordert die Wegeführung Aufmerksamkeit. Und auch im weiterem Verlauf der Strecke Wa1 fehlt so manches Schild. Ein Navi mit GPX Track ist bei der Erstbefahrung sinnvoll.

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Blick auf Hartenrod.

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Und freie Sicht bis nach Siedelsbrunn zum HR-Sendemast, vom Hilsberg aus.

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Auch die Tromm ist bereits in greifbarer Nähe. Wer nun direkt dort hin fahren möchte, fährt an der rechts ausweisenden Beschilderung geradeaus weiter; dort wo der Pavillion und die Silagerollen liegen. An der Stelle, ca. 300m entfernt, kommt man später nach ca. 20Km Fahrt wieder vorbei.

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Endlich, nachdem man auch Kocherbach passiert hat, kommen die interessanten Wegeabschnitte. Hier kurz nach Kocherbach...

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...und oberhalb von Kocherbach über Singletrails...

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...und dunkle Stangenwäldchen mit Wurzelpassagen geht es Richtung Scharbach.

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Landschaft oberhalb von Scharbach.

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Oben auf der Tromm.

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Am Schardhof ist der Wendepunkt der Route. Aktuell ist der Weg wegen Holzfällung gesperrt. Und selbst wenn er nicht gesperrt ist... ...links lang ist es interessanter zu fahren.

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Der Singletrail führt wieder Richtung Tromm. Deshalb muss man irgendwann schauen, einen der Pfade rechts hinunter Richtung Weschnitztal zu nehmen, bis man auf die erste Forststraße stößt, welche man dann Richtung Süden fährt. Da tauchen dann alsbald auch wieder die Auszeichnungen R1 und Wa1 auf. Den harten Trail direkt an der Tromm habe ich ja bei R1 bereits bebildert beschrieben.

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Der Ireneturm an der Tromm. Von hier aus geht es dann Richtung Gadern.

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Blick auf Gadern vom Schimmelberg aus.

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Richtig steil auf einem anfangs matschigem belaubtem Pfad geht es hinunter nach Wald-Michelbach.

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Den Weg kann man im Spätherbst suchen.

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Zurück im Ortskern von Wald-Michelbach. Anfangs der ersten Fahrt hatte ich die Befürchtung die Strecke sei eine langweilige Nebenstraßen- und Feldwegstrecke. Doch nach Kocherbach wurde es dann doch sehr schön zu fahren. Technisch - zumindest in dieser Jahreszeit - nicht ganz ohne. Ich werde hier bestimmt noch ab und an mal fahren.
 
Das herrliche Wetter lud heute dazu ein, mich die Mörlenbach-Röute Mb1 fotografieren zu lassen. Die Route ist ca. 43 km lang und hat etwa 1400 Höhenmeter. Es ist eine Strecke die sehr viel Kondition und stellenweise auch hohes Fahrkönnen abverlangt. Das derzeitige Wetter mit stark aufgeweichten, matschigen, verfahrenen und verlaubten Waldwegen erschwert die Strecke nochmal deutlich. Teilweise war der Matsch so tief, dass man selbst leicht bergab nahe am steckenbleiben war. Zumindest fuhr es sich stellenweise, als ob man zwei platte Reifen hätte. Seine Spur konnte man zwar anvisieren, doch man rutschte dann doch woanders lang. Nach ersten Erfahrungen mit dieser Strecke in den letzten Wochen, packte ich mir einen Müsliriegel und ein trockenes Unterhemd ein, und fuhr mit Regenschutzüberziehern an den Schuhen.

http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/moerlenbach-mb1

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Am Bürgerhaus in Mörlenbach geht es los.

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Der Weg zum Kreiswald im Dezember, morgens um halb Zehn.

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Blick auf Mörlenbach und das Weschnitztal

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Wir bleiben da stecken, wo Andere erst gar nicht hinkommen. :)

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Fernblick nahe der Juhöhe aus dem Odenwald gen Westen über die Oberrheinebene bis in den Pfälzerwald.

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...und hier ein Blick nach Osten über das Weschnitztal auf den Überwälder Bergrücken. Dort irgendwo wartet Stunden später der Irenenturm.

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Der Vierritterturm oberhalb von Hemsbach

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Über Reisen, der Blick gen Südwesten über Birkenau zur Weinheimer Wachenburg

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So ging es dann nach Reisen über Vöckelsbach und Weiher bis nach Mengelbach. Breite Forstautobahnen und oft geteerte Feldwege. Dauernd Buckel hoch und wieder runter. Konditionell fordernd doch etwas langweilig.

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Irgendwo nahe Stallenkandel, Zotzenbach und Mengelbach treffen sich immer wieder die Wege Mb1 und R1, bis hinauf zum Irenenturm.

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Mit dem Irenenturm hat man den konditionellen und höhenmetrischen Höhepunkt erreicht. Ich empfehle, hier erst einmal eine längere Pause einzulegen, und bei den derzeitigen Temperaturen das verschwitzte Unterhemd gegen ein trockenes zu tauschen. Eine Kleinigkeit zu Essen ist auch nicht verkehrt. Ab jetzt geht es nur noch bergab, und man hat mit ca. 33 Km den Löwenanteil geschafft. Nun folgt die Abfahrt, die zwei Varianten bietet.

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Wer nicht wirklich, wirklich absolut sicher auf Trails der Stufe S2 bis S3 ist, fährt nun besser der gelb gekennzeichneten Umleitung nach. Geübte Fahrer mit entsprechender Ausrüstung und passendem MTB werden hingegen nun ihren Spaß haben... ...der sich allerdings bei der derzeitigen Witterung, dem aufgeweichten Boden mit nassen Wurzeln und Steinen und manch quer liegendem Baum, je nach Tagesform relativiert. Man sollte die Warnschilder ernst nehmen!

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Der Trail! Ganz toll, wenn man sich dort hinab balanciert, und Wanderer meinen, sie müssen dort zu Fuß hoch.

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Irgendwas bleibt bis jetzt hier bei mir immer hängen Pedale oder Lenker. Irgendwann schaff´auch ich das. :)

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Zum Abschluss noch ein Blick über Zotzenbach. Da fährt man dann durch, und fast nur noch Straße zurück zum Bürgerhaus. Die Mb1 Strecke eignet sich gut, wenn man sich auf Amateur-MTB-Veranstaltungen vorbereiten will, da sie alle notwendigen Fähigkeiten abfordert. Als MTB-Tour sollte man das Ganze als Tagestour planen, und womöglich auch irgendwo einkehren. Mit dem Pedelec brauche ich trotzdem noch etwa 3,5 Stunden und nudle den 400er Bosch Akku bis auf ca. 30% leer.

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Das Wetter der letzten Woche erlaubte zumindest in höheren Lagen das Radfahren. Weiter unten war es dann doch sehr neblig und kalt. Ich probierte mich deshalb mehrmals an der Route Be1 Bensheim.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/bensheim-be1

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Eine "Sightseeing"Strecke, die bei gutem Wetter einen Blick Von der Bergstraße über das Oberrheintal bei Mannheim in die Pfalz erlaubt, und dann weiter ins Rheingau, bis zur Frankfurter Skyline und dem Taunus. Wenn es nicht gerade so matschig ist, wie aktuell,ist die Strecke schön zu fahren und hat tolle Abfahrten. Auch Wegänderungen zwecks Vermeidung von Höhenmetern sind teilweise möglich. Das große Manko an der Strecke ist die teils fehlende Beschilderung im Bereich Auerbach, und ein funktionsunfähiger GPX-Track, sowohl auf Bosch-Nyon, als auch auf Android. Sonntags bei schönem Wetter, wird es allerdings wenig Spaß machen, da die angefahrenen Punkte "hot spots" sind, und selbst gestern, an einem ungemütlich bedektem Dezembersonntag, doch Einiges los war.

Hier am Parkplatz zum Aerbacher Fürstenlager beginnt die Route.

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Am ehemaligen Mamoritwerk in Hochstädt (jetzt ein Neubaugebiet) kommt man aus dem Wald und überquert die Straße. Hier fehlt die Beschilderung. Es geht bergauf nach ca. 100m links in den Wald hoch.

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Weiter auf diesem Weg fehlt dann abermals ein Schild. Man wäre versucht, den breiteren Weg entlang zu fahren, zudem der richtige Weg aktuell durch Holzarbeiten kaum als normaler Weg zu erkennen ist.

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Man kommt dann an einem Waldparkplatz heraus, an dem sich die Route Be1 mit Hin- und Rückweg kreuzt, und zudem auch die Route Ndl.B1 - Nördliche Bergstraße - dazu kommt. Der grüne Pfeil ist der Hinweg zum Alsbacher Schloß. Der blaue Pfeil kommt vom Melibokus und führt, kaum an einer Schranke vorbei (hier gerade nicht mehr im Bild) sofort steil und schmal rechts herunter, um dann anschließend wieder einen Anstieg zum Auerbacher Schloss zu machen. Wer diese Höhenmeter vermeiden will, fährt nicht rechts ab, sondern folgt dann auf dem Rückweg dem Burgenweg; das weiße Rechteck mit der blauen Burg. Da kommt man auf direktem, recht ebenem Weg zum Schloss.

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Typische Bergstraßenformation.

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An dieser Stelle führt die Originalroute durch Weinberge oberhalb Zwingenbergs mit teils herrlicher Aussicht... ...und abermals Höhenmetern. Auch hier kann man abkürzen, und dem Burgenweg (blauer Pfeil im Bild) direkt zum Alsbacher Schloss folgen.

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Wer abkürzt erlebt diesem Blick - von Mannheim bis Frankfurt - nicht.

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Ab hier, dem ehemaligen Zwingenberger Steinbruch, geht es bergauf zum Alsbacher Schloss.

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Am Alsbacher Schloss bin ich immer nur vorbei gefahren...

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...weil... !!!

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Auf dem langen Anstieg zum Melibokus kann man, je nach Wetterlage, sogar die Frankfurter Skyline erkennen.

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Nein... nicht für Freerider gedacht, nur für Drachenflieger. Oben auf dem Melibokus.

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Hier geht´s zurück für Alle bis 120mm Federweg und Halbschalenhelm

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Und hier für Fahrer mit Fullfacehelmen und ordentlich Federweg. Ich hab´s mit 120mm Federweg probiert. Es geht, macht aber bei der derzeitigen Bodenbeschaffenheit keinen Spaß. An der zweiten Überquerung des eigentlichen Weges sollte man seinen Downhill beenden und links abbiegen um dem Originalweg weiter zu folgen. Das sind insgesamt etwa 300m . Die folgende Strecke ist sehr schön zu fahren, wobei die derzeitige Witterung manche matschig, verlaubte Überraschung parat hält.

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Nach passieren obig beschriebener Wegekreuzung kommt man zum Auerbacher Schloss. Ab hier ist die Beschilderung stellenweise wieder problematisch. Deshalb folgt man dem Burgenweg Richtung Auerbach.

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Der einzige Hinweis auf dem Rückweg vom Schloss.

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Hier geht´s lang.

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Nun folgt man abermals dem Burgenweg und hat wieder eine herrliche Abfahrt auf Singletrails mit Spitzkehren und Treppen.

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In Auerbach angekommen, fehlt - wie üblich - stellenweise die Beschilderung. Dem Burgenweg nach, kommt man dann wieder zum Parkplatz am Fürstenlager. Eine Strecke, die zudem von einigen Downhilltrails gequert wird, doch da muss man sich auskennen. Ich habe die Wege noch nicht gefunden. Beim ehemaligen Mamoritwerk soll auch der "Fuchstrail" sein. Doch trotz mehrmaliger Suche habe ich ihn nicht gefunden.

http://www.fuchstrail.de/
 
Die letzten Taghe bin ich die Poute Ndl.B - Nördliche Bergstraße - gefahren, die Teile der Route Be1 Bensheim überdeckt. Vorweg: Die Route ist konditionell anstrengend, technisch jedoch nicht so anspruchsvoll. Mit der ein oder anderen Wegeänderung können Einheimische da sicher mehr herausholen.

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http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/noerdliche-bergstr-ndl-b1

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Hier auf diesem Waldparkplatz beginnt die Route, und führt gleich links bergauf.

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Oben am Darsberg. Waldautobahn hoch, Waldautobahn hinunter.

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Steiler - und bei diesen Witterungsverhältnissen schwierig zu befahrender - Trail auf dem Weg zum Schloss Heiligenberg.

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Aktuell ist die Originalroute wegen Wegearbeiten nicht befahrbar.

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...wie man hier sieht. Ein riesiger Polter versperrt den Weg.

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Fährt man am Schloss Heiligenberg über die Parkplätze, dann kommt man irgendwo hier raus.

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Gasleitungsschneise am Tannblick.

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Linker Hand ist der so genannte Bannwald!!!

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Beerfurth

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Und von dort aus, am Nordöstliichem Wendepunkt der Route, schaut man bis nach Gernsheim.

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Das übernächste Ziel, der Melibokus. Doch vorher...

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...kommt man noch zur Kuralpe. Von hier aus kann man der Route Ndl.B weiter folgen, oder einen Abstecher zum Oly-Turm machen, von dem dann ein schöner Trail hinabführt.

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Auch andere MTBler nutzten das herrliche Dezemberwetter.

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Am Olyturm gehts geradeaus (hier nach rechts) weiter.



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Melibokus und Auerbacher Schloss

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...und hier von der anderen Bergseite am Melibokus.

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An dieser Stelle treffen die Routen Ndl.B und Be1 aufeinander. Rechts kann man auch hoch fahren - etwas mühevoller.

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Das Oberrheintal

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Ab hier trennen sich Ndl.B und Be1 und die NdlB führt über schöne Wege zurück zum Start-und Zielpunkt.
 
Hier ein Bilderbericht der Strecke Ab1 Aschbach: http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/aschbach-ab1

Die Strecke Ab1 führt von Aschbach auf Teer-u.Forststraßen über Waldmichelbach, Schönmattenwag, an Raubach und Affolterbach vorbei wieder nach Aschbach. Die Höhenangaben und die Streckenlänge decken sich nicht mit meinem Nyon, das sonst immer nahezu ähnliche Werte der Strecken errechnet. Ich hatte jedenfalls 625 hm und 26,2 Km am Ziel auf dem Zähler. Die Strecke selbst bietet keinerlei technische Herausforderung; der Singletrailanteil beträgt ca. 200 Meter. Konditionell ist die Strecke moderat, und eigentlich ideal für Treckingbikes, Hardtails und CC-Bikes um etwas "Strecke" zu machen. Wer es gemütlich angeht, kann die Strecke auch für den Familienradausflug hernehmen. Deshalb halte ich die Strecke auch für Gelegenheits-MTBler und Anfänger als geeignet.

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Der Streckenplan steht nicht am Parkplatz den das GPX ausweist, sondern etwa 200 Meter weiter oben am Geopark-Infocenter.

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Hier der Parkplatz. Etwa 50 Meter weiter auf dem Schotterweg erfolgt die erste Ausschilderung.

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Anfangs führt die Route durch eine Art "Park" in Aschbach.

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Nach einem Anstieg fährt man Richtung Waldmichelbach. Hier ein Blick auf den Überwald.

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Auf Nebenstraßen und Forststraßen fährt man parallel zum Ulfenbach bergab durch Waldmichelbach, Neustadt, und - hier im Bild - Straßburg nach Ober- und Unterschönmattenwag (Unnaschimmeldewoog).

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Einer der schöneren Abschnitte des Ulfenbachtales.

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Blick nach den ersten Höhenmetern bei Unterschönmattenwag auf das Ulfenbachtal Richtung Norden.

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Hier ist gleich der Hauptteil des Anstieges geschafft.

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Bald 15 Kilometer geht es nun, immer leicht bergauf, bergab, auf dem Höhenrücken vorbei an Raubach Richtung Affolterbach. Der Weg und die Landschaft ändert sich kaum. Ich bin diese Route nun zwei mal gefahren, und auf diesem ganzen langen Streckenabschnitt begegneten mir überhaupt, heute, erst nahe Affolterbach zwei Jogger. ...naja... ...und ein Reh.

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Mist! Ich hatte das falsche Rad dabei.

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Der Roßbrunnen bei Affolterbach. Danach kommt abermals ein Anstieg, und ab nun wird die Strecke stellenweise etwas "mountainbikiger" .

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Das war bis zu diesem Winter mal ein Trail.

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Die einzigen 200 Meter Uphill-Singletrail auf über 26 Km Strecke.

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Zurück in Aschbach nahe des Zieles. Landschaftlich ist die Strecke schön, ruhig, entspannend. Es hat etwas von Wandern mit dem Fahrrad. Mit 80 Wh Pedelecverbrauch und 810 Kalorien bei knapp 1,5 h ist es eine angenehme Strecke ohne großen Anspruch.
 
Das Osterwochenende verbrachte ich auf der Geo-Naturpark Route Gr-E1 Gras-Ellenbach. http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/gras-ellenbach-gr-e1

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Dank der Tipps eines Forenteilnehmers konnte ich mir dann gestern und heute noch ein paar schöne Passagen einbauen. Die Strecke besteht zu einem Großteil aus Forstwegen und Waldwegen, und der Teerstraßenanteil beschränkt sich auf die Ortsdurchfahrten von Gras-Ellenbach und Güttersbach. Die Waldwege sind teilweise auch Singletrails und schön zu befahren. Durch die Streckenführung kann man die Strecke auch zweiteilen in eine kleine Gras-Ellenbacher und eine kleine Güttersbacher Runde.

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Man startet auf dem Parkplatz der Niebelungenhalle.

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Und kommt hier in den Wald hinein. An dieser Stelle käme man auch wieder heraus, wenn man nicht die Originalroute fährt, sondern ein zweites Mal den Siegfriedsbrunnen passiert und dann den Niebelungensteig downhill fährt.

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Blick auf Gras-Ellenbach

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Typischer Waldweg, und...

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...typische Forststraße der Gr-E1 Runde.

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Das angeblich älteste Verkehrsschild des Odenwaldes.

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...tja... ...und hier bohrte sich diese elastische Wurzel zwischen Speiche und Schaltwerk, mit der Folge einer Zwangspause für grobe Richtarbeiten.

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Wenn man hier rechts herunter fährt, kürzt man ca. 300m Waldweg und Forststraße ab, und kommt direkt auf Singletrails zum Siegfriedsbrunnen.

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Der Siegfriedsbrunnen. Glücklicherweise war kein militanter Pedelecgegner dort, sonst wäre ich hier der zweite Tote in 1.000 Jahren gewesen. Ab hier kann man rechts einen moderaten, oder links einen verwurzelten Singletrail zurück auf den Hauptweg fahren, auf den man dann rechts abbiegt.

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Eine schöne Trailabfahrt nach Güttersbach.

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Güttersbach.

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Die Auffahrt von Güttersbach zurück Richtung Köhlerhütte erst auf Teerwegen...

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...und später teilweise so. :)

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Wer abkürzen will, und nicht die Köhlerhütte anfahren möchte, spart ca. 3 km wenn man hier links hinauf fährt.

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Die Köhlerhütte. Von hier aus kann man nun weiterhin bis zum Ende der Gr-E1 Route folgen, oder unterwegs darauf achten, wenn die eigentliche Route rechts abbiegt, und es links Richtung Siegfriedsbrunnen geht. Fährt man Richtung brunnen, so schneidet sich der Weg ca. 500 Meter mit der Hin-Strecke der Gr-E1. Achtet auf ein weißes Quadrat mit einem roten "N" und folgt dem kleinen Pfeil darin, dann kommt Ihr zum Niebelungensteig.

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Man kommt dann wieder dort am Waldrand heraus, wo man die Route begann. Dieser Weg kürzt die Strecke um ca. 1,5 Km ab. 1,5 Km Forststraßen und Teerstraßen gegen einen Downhilltrail. Da fällt mir die Entscheidung nicht schwer. Die Strecke Gr-E1 wird mich wohl noch manchmal sehen.
 
Heute mein Bildbericht von der Strecke HP1 Heppenheim des Geo-Naturpark.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/heppenheim-hp1

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Die Route beginnt mit der Schautafel an der Siegfriedstraße Richtung Kirschhausen in der Altstadt, schräg gegenüber vom Fahrradgeschäft 2Rad Becker.

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Parken kann man dort allerdings nicht. Hierzu muss man irgendwo auf einen der ausgewiesenen kostenpflichtigen Parkplätze fahren. Das Problem ist die begrenzte maximale Parkdauer von zwei Stunden, die - sofern man die Tour nicht mit sportlichem Ehrgeiz angeht- schnell überschritten wird.

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Über eine Kopfsteinpflasterstraße geht es hinauf Richtung Starkenburg.

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Immer wieder bieten sich herrliche Ausblicke in die Oberrheinebene.

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Am Wegesrand stehen immer wieder Schilder mit Erklärungen zu unserem Planetensystem. Die Schilder sind in ihrer Entfernung maßstabsgetreu so aufgestellt, wie auch die Planeten in unserem Sonnensystem verteilt sind. Am Ende stehen die Schilder Erde, Venus und Merkur dicht beieinander, bis an der Heppenheimer Volkssternwarte das letzte, das Sonnenschild, steht.

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Von der Sternwarte geht der Weg HP1 nun weiter in den Odenwald. Wer möchte, kann jedoch ca. 1000 Meter links ab, zur Starkenburg hinauf fahren.
Die Pflasterstein- und Teerstraße wird fortan zur geschotterten Forststraße...

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...die ab und an Rastunterstände bietet, und ansonsten immer nur bergauf führt. Die Steigungen sind mit 2-3 % teils moderat, und mit 8-10 % an kurzen Steilstücken, schon fordernd. Vor allem, weil nur nach der Sternwarte, ein kurzes 500 Meter langes Stück, ein leichtes Gefälle aufweist.

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Einige Kilometer vor Schannenbach wird die Forststraße wieder zur öffentlichen Teerstraße.

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Nach etwa 500 Höhenmetern am Stück erreicht man dann den Krehberg (nicht Krähberg, den es im Odenwald anderswo auch gibt) bei Schannenbach. Die Nähe zum Felsenmeer, etwa 6 Km entfernt, ist unverkennbar.

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Bei gutem Wetter bietet dieser Aussichtspunkt einen Panoramablick über den vorderen nördlichen Odenwald.

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Hier wäre das erste Mal ein kleiner Trailanteil von etwa 300 Metern Länge, wenn dort nicht schon seit Längerem die Durchfahrt aufgrund von Fällarbeiten, gesperrt wäre.

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Nach diesem kurzen Pfad kommt man in Schannenbach heraus. Die HP1 Route führt nun ca. 2 Kilometer auf Teer- und Betonpisten bis zu einer Wiesendurchfahrt. Wer den "Trailanteil" um einige huntert Meter erhöhen möchte und die Teerstraße vermeiden möchte, folgt dem "N" , dem Niebelungenweg bergab, bis man wieder links auf einen Feldweg abbiegt, der sogleich zu ebenjener Betonpiste wird.

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Blick auf Schannenbach und den Sendemast Krehberg. Ab hier geht es nahezu in einem Zuge nur noch bergab.

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Nach Ende der Betonpiste kommt man auf die Wiesendurchfahrt, die auf einen Waldweg führt, den ich hier großzügig als Trail bezeichne. Dieser Trail ist nochmal ca. 700 Meter lang und mündet alsbald wieder auf eine gut ausgebaute, geschotterte Forststraße.

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Durch den lichten Wald kann man auf Ober- Hambach und die berühmt berüchtigte Odenwaldschule blicken.

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Sobald man die Waldabfahrt verlässt, und auf die geteerten Wirtschaftswege kommt, gemahnt dieses Schild zur Vorsicht.

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Blick auf den Melibokus...

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und die Bergstraße.

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Die ersten Frühlingsboten in den Weinbergen, die man mit dem Rad bis hinunter nach Heppenheim auf die Bundesstraße B3, durchquert.

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Ankunft in Heppenheim und darauf hoffen, kein "Beet" an der Windschutzscheibe zu haben.

Mein Resümee dieser Strecke: Wer gerne alleinig auf Kondition fährt und Höhenmeter abarbeiten will, sowie auf sehr schnelle problemlose Abfahrten steht, und das Alles in Verbindung mit teils herrlichen Ausblicken, für den ist die Strecke HP1 wohl genau richtig. Sie hat keinerlei technischen Anspruch, was ich auch daran bemerkte, dass mir bei drei Durchfahrten je ein MTBler, ein Treckingradler und ein Rennradfahrer! begegneten. Wenn sie auch nicht meinem persönlichem Anspruch entspricht, so zählt sie wohl doch zu den beliebtesten Strecken des Geo-Naturpark.
 
ACHTUNG! Heute viele Bilder und viel Text!

Das Wochenende über, bis heute, erkundete ich die Strecke Si1 Siedelsbrunn.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/siedelsbrunn-si1
Ich fuhr an, und über die komplette Strecke von Zuhause aus, ca. 1400hm und 50Km, und auch "geshuttelt" bis an die Strecke. Hier habe ich dann verschiedene Variationen ausprobiert. Die Strecke Si1 Siedelsbrunn ist auch Teil einer Odenwald-Marathon-Route, und entsprechend viel auf Kondition und weniger auf Technik ausgelegt. Doch auch hier gibt es sehr interessante Varianten. Dazu im Bildbericht mehr. Mit 28 Km - bei meinem GPS waren es 30Km - gehört die Si1 zu den noch durchschnittlich langen Strecken. Der Teerstraßenanteil ist prozentual sehr gering, und lässt sich auf nahe null bringen, wenn man nicht den Parkplatz am Buddhistenkloster, der der planmäßige Ausgangspunkt am westlichen Orsteingang ist, als Startpunkt wählt, sondern bis zum östlichen Ortsausgang, Richtung Wald-Michelbach am Cafe Morgenstern rechts zur Thelios-Klinik abbiegt, und vom Klinkiparkplatz aus startet. Man verzichtet so auf ca. 2,5 Gesamtkilometer Ortsdurchfahrt und kann direkt am Waldrand los legen.

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Hier die Schautafel, auf der ich nachträglich folgende Markierungen anbrachte... ...also am Rechner, nicht auf der Schautafel. :)
Da wären die zwei neu eingebrachten blau umkreisten Parkplatzsymbole. Eines ist der Parkplatz der Thelios-Klinik, das andere ist eine Parkmöglichkeit, ca. 1 Km weiter, auf einer der wenigen unbefestigten, offiziellen Straßen Deutschlands an der Schutzhütte am Kottenberg.
Die gelbe Route ist mit ca. 3 Km recht kurz, und beispielsweise für einen kleinen Radausflug ohne großartig Ausrüstung und Outfit ( natürlich trotzdem mit Helm) mit Familie und Kindern oder für Anfänger zum "Schnuppern" geeignet. Ein weicher mit Natursteinen durchsetzter, abfälliger Waldweg führt bis hinunter nach Seckenrain, um dann auf einem geteerten Landwirtschaftsweg wieder moderat bergauf nach Siedelsbrunn zu führen; vorbei am Parkplatz der Thelios Klinik.
Die lange grüne Linie kürzt die Strecke vom Adlerstein direkt nach Schönbrunn ab, und die kurze grüne Linie verzichtet auf den Anstieg und die anschließende Abfahrt zum Stillfüßel. In beiden Fällen verzichtet man auf das Befahren von geschotterten Forststraßen. Wer nun, bsp. die gelbe Route weglässt, und die beiden grünen Abkürzungen nimmt, und zudem an der Klinik parkt, schneidet die Route von 660hm auf 420hm und von 28Km auf ca. 15Km zusammen. Nimmt man bsp. nur die kurze grüne Abkürzung, und bleibt später auch auf der gelben Route, so hat man ca. 24Km. Man kann also an der Si1 die Strecke individuell nach Zeit, Kondition, Lust, oder auch Wetterumschwung anpassen.
Die Orangen Linien gehören nicht zur Si1. Das sind Downhilltrails, wahlweise mit Spitzkehren auf denen man eine sehr gute und mutige Kurventechnik benötigt, oder das Hinterrad umsetzen kann, oder eben um die Kurve schiebt, oder alternativ eine Naturstrecke mit angelegten Drops, etc. . Beide Strecken erfordern mindestes rudimentäre Fahrtechnik.

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Die Thelios Klinik und die offizielle unbefestigte Fahrstraße Richtung Dürr-Ellenbach.

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Die Vielwegekreuzung an der Schutzhütte am Kottenberg, Auch bis hier her kann man fahren und sich einen Parkplatz am Rande suchen. Sonntags ist das hier jedoch sehr voll und eng. Die gelbe Linie zeigt die "Family-Tour" und die grünen Linien die Originalroute.

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Von der abschüssigen Forststraße mündet alsbald links ein Waldweg ein. Bitte die Beschilderung beachten, denn der GPS-Track will weiter auf der Forststraße bleiben.

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So sah dieser Weg bis gestern in Teilen aus. Ein Harvester sammelte dort kleine Polter ein. Der polnische Forstarbeiter schaute ganz beschämt und meinte zu mir " Schlimmes Weg." Ich deutete auf mein MTP und sagte: "Gutes Fahrrad." Wir beide lachten, wünschten uns noch viel Spaß und einen schönen Tag, und...

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Handybild

...heute sah der Weg dann plötzlich so aus. :daumen:

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Der Adlerstein. Von hier geht die Si1 Route der grünen Linie nach, weiter. Die orange Linie führt direkt nach Schönbrunn. Wer später auch einen der Trails fahren möchte, folgt den weißen Quadraten. Sie führen nach Schönbrunn und anschließend auf das "Schlangepäidel [Schlangenpfädchen] " hinuter bis nach Korsika.

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Der südlichste Punkt der Route. Die Wegscheide zwischen Steinachtal und Ulfenbachtal. Zum Neckar sind es von hier noch etwa 10 Km bei Hirschhorn.

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Herrliche Aussichten und nur Wald, Wald, Wald.

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Blick auf Unnaschimmeldiwoog [Unter-Schönmattenwag].

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Durchwachsener Waldweg nach Schönbrunn.

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Schönbrunn im Odenwald. ...und ja!!! Rechts im Bild die Fahrspur, das ist die Ortsstraße! Der Weiler lässt sich sogar mit Gattern verriegeln. Teerstraße - auch dorthin - Fehlanzeige! Das es sowas noch in Deutschland gibt, gefällt mir. In Schönbrunn gibt es wochenends auch eine Vesper-Einkehrmöglichkeit.

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...und auch das einzige Verkehrsschild im Ort ist nicht alltäglich. :D

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Der Ortsausgang von Schönbrunn.
Wer keine Trails mag, folgt der ausgeschilderten Si1 Route, die grüne Linie. Links hinab, den weißen Quadraten folgend führt das Schlangenpfädchen. Den Eingang zum Downhilltrail habe ich hier nicht im Bild. Er besteht zudem aus verschiedenen Spuren, teils aktuell nicht oder nicht mehr befahrbar, deshalb möchte ich da keine Tipps geben. Der Downhilltrail führt grob entlang einer Telefonmastentrasse und kreutz auch ab und an das Schlangenpfädchen. Letztlich gefallen mir beide Strecken.

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Bis hier her ist das Schlangenpfädchen noch mit technischen Grundlagen zu fahren. Die orange Linie mit den weißen Quadraten. Dann, rechts runter, wird es deutlich schwieriger. Die roten Linien mit Ausrufezeichen zeigen eine der Linien des Downhilltrail an. Auf der grünen Linie ist man wieder auf dem Si1 Weg.

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Ja, wo ist die Spitzkehre in einer hängenden Kurve? :confused:

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Der Trailfahrer und der Wegefahrer treffen sich wieder hier. Von links oben kommt die Si1 Route. Wer drei von vier Trail-Sektionen durchfährt, kommt vom grünen Waldweg, und wer die letzte kurze Sektion bis nach Korsika fährt, kommt von rechts unten. Rechts, mittig geht die Originalroute weiter, auf dem "Engelsweg".

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Eine mit 3-6% ansteigende Forststraße führt nun hinauf Richtung Siedelsbrunn. Immer wieder eröffnen sich herrliche Landschaftsaussichten. Hier blickt man auf den gegenüberliegenden Bergkamm oberhalb Ober-Schönmattenwag, über den die Route Ab1 Aschbach, führt.

... im nächsten Beitrag gehts weiter zu Si1...
 
...Fortsetzung...

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Während bei Bensheim Be1, Ndl1 und Heppenheim Hp1, der Granit - oft in Form von Findlingen anzufinden ist, besteht das Gebirge hier aus Buntsandstein.

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Hier die nächste Abkürzungsmöglichkeit, die ich zukünftig immer nutzen werde. Der etwa 300 Meter lange Verbindungsweg erspart einen langen Forststraßenanstieg, mit anschließender schneller, steiler Forststraßenabfaht. Für Konditionstraining allerdings zwingend zu fahren.

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Hier ist man bereits wieder an der Schutzhütte und Parkmöglichkeit am Kottenberg vorbei, und fährt auf dem von mir gelb markierten kurzen Rundkurs.

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Der Teerweg führt dann direkt zum Parkplatz der Thelios-Klinik; hellgrüne Linie. Die dunkelgrüe Strichellinie markiert die Originallinie zum anderen Ortsende, die ich mir zukünftig auch spare, wenn ich shuttle.

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Der Blick, nahe des Parkplatzes bei der gelben Linie. Ganz links im Grau der Melibokus, dann vorn, die Kreidacher Höhe mit der Tromm im Hintergrund und rechts Affolterbach mit dem Spessartskopf im Hintergrund. Hier hat man einen Blick auf sehr viele der Geo-Naturpark-Strecken, wie eben Si1 Siedelsbrunn, Wa1 Waldmichelbach, Mb1 Mörlenbach, F1 Fürth, R1 Rimbach, Ab1 Aschbach, Ndl-B1 Nördliche Bergstraße, Be1 Bensheim und Gr1 Gras-Ellenbach. Nun, man sieht, an meinen Ausführungen, ich werde hier nicht das letzte Mal gewesen sein, denn die Naturtrailmöglichkeit bei Korsika und der Wechsel zwischen Forststraßen für den Anstieg und Waldwegen, ist recht ansprechend. Und das finden wohl auch Andere, denn heute kamen auch zwei weitere MTBler auf die Idee am Klinikparkplatz zu starten um das schöne vormittägliche Wetter zu nutzen.
 
Die Route F2 (großteils identisch mit F4) Fürth.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/fuerth-f2

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Eine Schautafel gibt es am Rathausplatz in Fürth nicht für diese Route, lediglich die Tafel für F1.

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Die Route F2 läuft großteils gemeinsam mit der Route F4 und in Teilen auch mit der Route Li1-Lindenfels.

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Blick auf Erlenbach und den dortigen Steinbruch. Im Hintergrund ist der Krehberg.

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Hier die schwierigste Stelle der Route F2-Fürth. Ein kurzes Stück Feldwegrampe.

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Hier in Eulsbach, beziehungsweise ganz in der Nähe, kann man die Routen F2 und Li1-Lindenfels miteinander verbinden. So kommt man auf insgesamt ca. 630 Höhenmeter bei etwa 32 Kilometer Strecke.

Die Route F2 (ebenso F4) ist ohne technischen Anspruch und konditionell auch für Anfänger fahrbar. Man befährt etwa je zur Hälfte Teerstraßen und Feldwege. Man durfährt mehrere Fürther Ortsteile und lernt so ein wenig das obere Weschnitztal kennen. Auch beim Familienausflug sollte es trotzdem ein Mountainbike sein um die teils ausgefahrenen Wege problemlos passieren zu können. Ich empfinde die Strecke eher als landschaftliche Sightseeingtour denn als MTB-Strecke. Doch zum Reinschnuppern in die Welt des MTB ist das eine gute Wahl.
 
Bildbericht zur Strecke Li1-Lindenfels.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/lindenfels-li1

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Die Tour startet und endet unterhalb der Burg Lindenfels an der Touristeninformation.

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Blick auf die Burg Lindenfels und den Turm des Deutschen Drachenmuseums.

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Nach der Ortsdurchfahrt von Lindenfels geht es über Wald- und Feldwege bergab in Richtung Fürth.

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Da das Parken in Lindenfels problematisch sein kann, und auch weil ich die Strecke Li1 einmal mit der Strecke F2-Fürth verbunden habe, suchte ich mir als Startpunkt für die Route diesen Parkplatz in Eulsbach. Diese Wahl bevorzuge ich auch deshalb, weil es von Lindenfels ja direkt bergab geht. Man ist noch nicht warm gefahren, und sitzt schon im kalten Fahrtwind. Später hätte man dann zum Ende, bergauf nach Lindenfels ordentlich geschwitzt, und kommt folglich nass am Zielpunkt an. Hier in Eulsbach als Start-und Zielpunkt, hat man zum Ende eine ruhigere Strecke.

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Der Weg hinauf zum Krehberg. Kurz vorher hat man in Sichweite die Gehege des Erlenbacher Bergtierparkes passiert. Von Eulsbach geht es permanent mit 4-10% Steigung bergauf über Teerwege und Forststraßen. An der hier abgebildeten Stelle muss man - entgegen möglichen GPX-Routen - tatsächlich scharf rechts bergab abbiegen. Ansonsten folgt man einem GPX-Track Richtung Schannenbach, um dann nur noch über Straßen hinab nach Schlierbach gelotst zu werden.

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Wer im folgenden Streckenabschnitt nun an der Route dieses rote "N" auf weißem Grund entdeckt; es ist der Niebelungensteig. Man kann also weiter bergab der Forststraße Richtung Schlierbach folgen, oder eben rechts ins Gehölz einbiegen, um die echnische Herausforderung eines Singeltrails mit Wurzeln und Naturstufen zu erfahren.

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Der Trail kommt auf Bildern leider nicht so schön rüber.

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In Schlierbach beginnt dann der harte Anstieg hinauf nach Lindenfels mit teils bis zu 20% .

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Panoramablick von der Burg Lindenfels ins Weschnitztal.

Die Strecke Li1-Lindenfels hat (ohne Niebelungensteig) keinerlei technische Herausforderungen, führt viel über Teerwege, Straßen und Forstwege und ist konditionell stellenweise sehr fordernd. Es ist schade, dass die Wegewahl dieser Strecke derart steil ausgefallen ist. Der Erlenbacher Tierpark, das Lindenfelser Drachenmuseum wären für einen Familienausflug tolle Ziele. Mir gefällt die Streckenwahl trotz mancher schöner Aussicht, nicht. Mal muss man extrem in die Pedale treten, mal fährt man über gemütliche Feldstraßen. Das Ganze in einem, für mich, unharmonischem Wechsel.
 
Weiter geht es mit der Strecke Br1-Brombachtal.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/brombachtal-br1

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Die Strecke BR1 könnte "verkehrt herum" bald interessanter zu fahren sein. Doch dazu muss man sie erst mal etwas kennen.

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Von diesem Parkplatz in Langenbrombach geht es los. Anfangs ist die Strecke mit ihrem Teerstraßen und Forststraßenanteil nicht so interessant.

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Kleinod in Brombachtal am Anstieg zum Steinert.

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Hier rauscht man zackig die Forststraße runter, und es fällt Einem im Traum nicht ein, dass das Schild direkt neben der abgesperrten Zufahrt auf einen Trampelpfad daran vorbei verweist.

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...und das kommt dahinter. Der Lenker reicht gerade so darüber.

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...hier fehlt die Beschilderung, dass man links direkt ins Feld abbiegt.

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...und von dort hat man dann einen herrlichen Blick über den nördlichen Odenwald.

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Es gibt oft einen Wechsel zwischen Teerstraßen, Forst-und Feldwegen und schmalen, teils steilen Singletrails, so wie hier bei Kirchbrombach.

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So geht es dann schwierig zu fahren steil bergauf, hier ca. 15%.

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...um dann auf moderate Teerwege zu führen.

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Mal ein Tierbild. :)

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...und wieder ein Landschaftsbild oberhalb von Birkert. Irgendwann macht der Teerweg eine Kurve nach rechts. Geradeaus am Feldrand, kaum als weg zu erkennen, geht es dann steil bergauf weiter.

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Aussicht an der Böllsteiner Höhe. Die Abfahrt führt über Teer-und Forstwege. Locals kennen bestimmt schönere Wege nach unten. Ich habe Keinen gefunden.

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Der Golfplatz von Kirchbrombach. Nach der Fahrt durch das Golfgelände geht es abermals kaum erkennbar auf einen Singletrail.

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Der Diebspfadtrail ist wohl das schönste Stück der ganzen Tour.

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Nahe des Heidelberges geht es auf einem nassen Forstweg bergab. Irgendwann war er dann bei mir so matschig, dass ich darinnen stecken blieb.

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Nahe Rehbach kommt man dann zur imposanten Russeneiche.

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Seltenheitswert. Wahrscheinlich ein russischer Spion

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...weshalb im nächsten Tal bereits weiter spioniert wird. Bestimmt irgend solch ein SETI-Projekt auf der Suche nach Außerirdischen. Von hier aus sind es dann nur noch wenige Kilometer bis zum Ausgangspunkt.

Die Strecke Brombachtal ist konditionell fordernd und hält auch einige technische Überraschungen parat. Es ist eine Mischung aus Sightseeing und Mountainbiking. Mir hat sie großteils gefallen. Der Teerstraßenanteil ist mir jedoch zu hoch.
 
Zum Schluss für heute noch das Beste; die Bb1-Breuberg.
http://www.mtb-geo-naturpark.de/index.php/rundstrecken/breuberg-bb1

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Der Startpunkt unterhalb der Burg Breuberg.

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Hier geht´s hoch und hier kommt man auch wieder zurück.

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Aktuell ist später auf der Strecke eine Umleitung ausgeschildert. Die hat sich jedoch erledigt. Wer sie nicht fährt, kommt hier rechts herunter wieder zurück.

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Die Wege sind fast ausschließlich Waldwege. Der Teeranteil ist wohl keine 500 Meter.

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Oft sieht es auch so aus. Herrlich.

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Man sollte konditionell fit sein, und auch technisch fahren können. Die Strecke hat interessate Partien.

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Blick auf die Burg Breuberg. Man hat kaum Sightseeing, dafür jedoch Wald, Wald, Wald und viele Trails.

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Mitten durch die Streuobstwiese bei Sandbach.

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Rechts fahren, damit es mit dem Lenker reicht. Später kommt hier noch eine sehr steile Rampe, bei der man vorher Schwung holen sollte.

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Aktuell (schon seit zwei Wochen) ist die eigentliche Route gesperrt, und es ist keine Umleitung ausgeschildert.

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Deshalb muss man hier am so genannten Rondell bergab die Straße fahren, bis zur zweiten Teereinbuchtung. Am Rondell kann man die Strecke auch um ca. 5 Kilometer abkürzen, wenn man von der Originalroute nicht links in den (derzeit gesperrten) Weg einbiegt, sondern weiter bergauf fährt.

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Hier kommt man dann wieder auf die ursprüngliche Route.

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Nochmal ein Ausblick nach Nordwesten.

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Hier kreuzt sich die Route. Wer abkürzen möchte, fährt einfach von der Bergabführung rechts wieder bergauf. Man spart so ca. 3 Kilometer.
Wenn man dann dort bergauf gefahren ist kommt man an das Umleitungsschild, welches über Forststraßen wieder zum Parkplatz führt. Die Umleitung weist nach rechts. Wer links fährt, der fährt die schönere Originalroute.

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Solche Strecken versäumt man, wenn man die Umleitung fährt.

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Zurück zum Parkplatz an der Burg.

Die Strecke hat mir persönlich sehr gefallen. Man ist fast die ganze Zeit offroad unterwegs. Trotz der vielen Höhenmeter merkt man Diese nicht so, da es viele kleine moderate Anstiege gibt. Fahrerfahrung ist jedoch anzuraten.
 
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