Bosch-Akku bucht sich nicht ein

Edged

Bekanntes Mitglied
Hat das schon mal jemand gehabt?
Bike gewaschen und der Akku bucht sich nicht ein. Der Zweitakku geht ganz normal.
Eine Stunde gewartet, nochmal versucht und alles ist wieder i.O..
Keine Fehlercodemeldung auf dem Display.
Bevor ich nun zum Händler fahre - hat schonmal jemand Ähnliches gehabt? Grund ausgemacht?

Als Bosch Fanboy bin ich nun recht bestürzt, wähnte ich das System doch als völlig ausfallsicher.
Bin kurz vor'm Start zum Alpencross. Da darf es keinen Ausfall geben ... :confused:
 
- Umgebungstemperatur
- k.A. wie Reset geht. Akku hat offenbar keinen Kontakt zum Intuvia aufgenommen.
- Softwarebug? K.A.. Kein Fehlercode.

Zweitakku ging ja ganz normal.
 
Bike gewaschen und der Akku bucht sich nicht ein. Der Zweitakku geht ganz normal.
Eine Stunde gewartet, nochmal versucht und alles ist wieder i.O..
Keine Fehlercodemeldung auf dem Display.
Bist du dir sicher das beide Teile (Akku und Intuvia) beim ersten Fall richtig eingesteckt waren?
Hatte bei meiner Holden einmal keine Unterstützung da das Intuvia nicht richtig eingerastet war, und da auch schon die Panik in den Augen.
 
reset:

ca. 10 Sekunden den On Knopf am Akku halten. Dann wird der Ram Speicher auf der BMS gelöscht.
DANKE!
Sind dann alle gespeicherten Daten des Akkus verloren? Ladezyklen, Temp.max etc. ... ? Wäre nicht so toll.



Bist du dir sicher das beide Teile (Akku und Intuvia) beim ersten Fall richtig eingesteckt waren?
...
-->
... der Akku bucht sich nicht ein. Der Zweitakku geht ganz normal.
...
 
... soweit ich weiß nein. Ich glaube nur der Fehlerspeicher wird gelöscht.
Habe es aber noch nicht selber ausprobiert bzw. überprüft.

Gruß Jörg
 
Was ist das denn für ein Bullshit?
Bis eben hab ich noch mit einem neuen Rad mit Bosch Antrieb geliebäugelt. Aber so was geht gar nicht!
Auch nicht der Umstand, dass der Krempel offensichtlich ständig miteinander "verheiratet" werden muss.
Ich lese zudem daraus, dass ein möglicher Ersatz-Akku bzw von Bosch sein MUSS und ein Zellentausch auch wirksam verhindert werden dürfte...
 
Was ist das denn für ein Bullshit?
Bis eben hab ich noch mit einem neuen Rad mit Bosch Antrieb geliebäugelt. Aber so was geht gar nicht!
Auch nicht der Umstand, dass der Krempel offensichtlich ständig miteinander "verheiratet" werden muss.
Ich lese zudem daraus, dass ein möglicher Ersatz-Akku bzw von Bosch sein MUSS und ein Zellentausch auch wirksam verhindert werden dürfte...

Ich verstehe nun den Sinn dieses Postings nicht.
Alle komplexeren Systeme die Informationen untereinander übermitteln, müssen zueinander kompatibel sein, und dies bsp. bei Komponentenwechsel durch Firmwareabgleich prüfen. Das ist normal, deshalb verstehe ich die Kritik am "verheiraten" nicht.
Der Akku selbst ist aufgrund der entstehenden Kurzschlusspannung einerseits und der Li-Ionen Akkus andererseits ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Deshalb gibt es passende Akkus nur von Bosch. Der Vertrieb von Nachbauten ist nicht nur patentrechtlich verboten, er ist auch ein Sicherheitsrisiko. Die Reparatur solch eines Akkus ist durchaus möglich... ...die erforderliche Werkstatt-u. Prüfausstattung einerseits und die erforderliche Ausbildung und Sachkunde andererseits, vorausgesetzt.
 
Li-Akku und Kurzschlußspannung??? Was soll das sein? Der Akku ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Soll ich jetzt anfangen zu lachen? Es werden wohl 99,999% mehr Radfahrer durch Fehlverhalten im Straßenverkehr verletzt und geschädigt als duch einen bestimmungsgemäß verwendeten Akku. Da solltest Du dich etwas besser über die Thematik informieren als Werbegeschwurbel nachzuplappern. Von der verwendeten Chemie betrachtet, und ja LiIon ist nicht gleich LiIon, sind die im Dreamliner von Boeing verwendeten Akkus um ein vielfaches gefährlicher als deine heute verbauten Bikeakkus.
Das einzige Argument das ich nachvollziehen kann ist der Patentschutz, wobei sich Bosch da auch nur vor Nachbauten zu schützen versucht wie die Tintenpatronenhersteller.
Im Grunde genommen benötigt ein Pedelec einen Akku der meinetwegen noch eine zuverlässige Ladezustandsanzeige hat und bei drohender Tiefentladung die Verbindung zum Motor kappt.
Das geht ganz ohne "Verheiraten" ähnlich wie beim Akkuschrauber. Anstecken, Akkuelektrionik gibt dem Motorregler Freigabe und losgehts.

bergnafahre
 
Das geht ganz ohne "Verheiraten" ähnlich wie beim Akkuschrauber. Anstecken, Akkuelektrionik gibt dem Motorregler Freigabe und losgehts.
bergnafahre
Sorry aber Akkus für Akkuschrauber werden auch "Verheiratet" (um bei dem Begriff zu beleiben). Zumindest in der Preisklasse in dem meine Akkuschrauber sich befinden.
Ich kann deshalb deine Beiträge (welche sich sehr agressiv ließt) nicht nachvollziehen. Deshalb frage ich mal direkt (auch wenn es in einen neuen Betrag gehört): Du würdest gern einen Akku verwenden welcher nicht direkt von Bosch kommt?
Woher willst du den Wissen das es nicht geht? Für die Bosch Classic Line gibt es alternative Akku Hersteller (einen Deutschen habe ich recht schnell gefunden). Ich glaube eher es gibt aktuell kein Markt für Alternative MTP Akkus.

Also immer schön Freundlich und Sachlich bleiben

Grüße
 
Also ich habe bei 3500 km Bosch Performance, meine Holde bei über 5000 km Bosch Active bisher zigfach die Akkus untereinander getauscht, als Reserve verwendet etc.
Da gab es noch nie Probleme beim Koppeln. Reinstecken, einschalten, fahren.
Käme allerdings auch nicht auf die Idee, bei nassen Kontakten den Akku einzusetzen :cool:
 
Li-Akku und Kurzschlußspannung??? Was soll das sein?
...im Gegensatz zu vielen anderen Akkutypen, extreme Erhitzung und Brandgefahr? Elektrisch und chemisch muss ich Dir nach Deiner Vorbemerkung, das ja nicht erklären. Google hilft im Zweifelsfalle.

Der Akku ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Soll ich jetzt anfangen zu lachen?
Ich habe Dir nicht zu sagen, wann Du zu lachen hast. Es wäre mir im Übrigen auch egal, ob Du darüber lachst oder nicht. Es ist nun mal so.

Es werden wohl 99,999% mehr Radfahrer durch Fehlverhalten im Straßenverkehr verletzt und geschädigt als duch einen bestimmungsgemäß verwendeten Akku.
Dann ist ja alles ok. Hauptsache der Akku wird auch bestimmungsgemäß verwendet. Interessant wäre ja noch eine Statistik, die sich nur auf die Radfahrer bezieht, die mit Elektrounterstützung jedweder Art unterwegs sind, und die den Akku nicht bestimmungsgemäß betreiben.

Da solltest Du dich etwas besser über die Thematik informieren als Werbegeschwurbel nachzuplappern. Von der verwendeten Chemie betrachtet, und ja LiIon ist nicht gleich LiIon, sind die im Dreamliner von Boeing verwendeten Akkus um ein vielfaches gefährlicher als deine heute verbauten Bikeakkus.
Das einzige Argument das ich nachvollziehen kann ist der Patentschutz, wobei sich Bosch da auch nur vor Nachbauten zu schützen versucht wie die Tintenpatronenhersteller.
Im Grunde genommen benötigt ein Pedelec einen Akku der meinetwegen noch eine zuverlässige Ladezustandsanzeige hat und bei drohender Tiefentladung die Verbindung zum Motor kappt.
Das geht ganz ohne "Verheiraten" ähnlich wie beim Akkuschrauber. Anstecken, Akkuelektrionik gibt dem Motorregler Freigabe und losgehts.

Im Pedelec-Forum gibt es ganze Threads, die sich mit Akkutechnologie, Selbstbau und Reparatur beschäftigen. Da triffst Du bestimmt auf Menschen, die Deiner Argumentation eher folgen möchten. Es wird somit auch im Interesse des Herstellers, des Händlers, und vor Allem in Deinem sein, wenn Du Dir kein Pedelec kaufst, sondern eventuell versuchst selbst zu bauen.
bergnafahre
.
 
@Edged
Hier geht es nicht um klug oder nicht, sondern Informationsaustausch. Mit dem Levo kannst du bedenkenlos durch einen Bach fahren,
Brose 12.jpg
Brose 14.jpg


würde ich mit Bosch auf Grund der Stecker, Abdichtung nicht empfehlen.

Bosch Motorhalterung 5.jpg


Das ist nicht zwingend jedem bewusst.
 
Du hast schon wieder nix zum Thema beigetragen, außer Gebabbel und unnützen (Trecking)Bildern.
Denke der TE hat das Problem gelöst. Hat sich zumindest nicht weiter suchend ausgelassen.
 
Also ich fahre durch. Und hatte bis jetzt noch nie Probleme.
Aber ich kann bei meinem nächsten Rennen auch die 23 Kilo Schultern und durch gehen.
Vlt haben sie auch bei Trekking Rädern andere Dichtungen als bei richtigen Mountainbike.
IP 54 sagt alles.
 
nur weil da zwei so Spielzeugdichtung dran sind hat das noch lange nix mit Wasserdicht zu tun.

Außerdem müssten die Boschantriebe ja Reihenweise ausfallen wenn sie z.B. bei Regen auf Anhängerkupplung transportiert werden....
 
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