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Das eZesty ist aber das schönere Bike ;)

Die Vergleiche Fazua vs. Bosch sind natürlich unpassend. Ich fahre beide Motoren, dabei bin ich kein Bosch-Turbofahrer, sondern eher im Gebirge im Tour+ Modus unterwegs. Man muss beim Bosch nicht immer die volle Leistung abrufen, ich schätze hier einfach die Leistungs- und Akkureserven. Mit...

@Titanfan Du solltest aber auch erwähnen, dass Dein Fazua in einem leichten Hardtail steckt. Also nicht mit dem hier vorgestellten Nox und dem Einsatzgebiet vergleichbar. Fazua in einem Hardtail macht für mich mehr Sinn, als in einem AllMountain oder Enduro.

Z.B. am Fahrwerk und Sitzwinkel. Der Hinterbau flext ein wenig und ist bisschen zu wenig progressiv. Man sitzt auf dem eZesty bergauf ein wenig zu hecklastig.

Vielen Dank. Außer dem 29er V-Rad und dem neuen Drivepack ist das eZesty auf dem Stand von 2019. Schade, das eZesty hätte mehr technischen Fortschritt verdient.

Hast Du Bilder ? Liest sich gut, wenn es dann auch noch leichter ist 👍

Auf der Webseite von Lapierre wird das eZesty mit Fazua nicht mehr als 2022er Modell gelistet. Damit ist das erste Light eMTB mit Fazua nun ein Auslaufmodell ?

Ich glaube, hier wird Fazua sehr oft in Verbindung mit eMTB gesehen. Dabei ist das Konzept für Rennräder, Gravelbikes und Stadträder viel besser geeignet.

Optisch ist das Fazua Konzept jedenfalls das Schönste bei den eMTB.

Mittlerweile gibt es nur vereinzelt eMTB‘s mit dem Fazua. Beim eMTB ist der kleine Akku schon ein Nachteil, zumindest in den Bergen. Lapierre legt auch keinen Nachfolger vom eZesty mehr auf. Wenn Fazua mehr Erfolg hätte, wären sie sicherlich kein Übernahmekandidat.

Und wie soll man z.B. bei derzeitigen System die Akkukapazität erhöhen?

Ich denke, das System ist gut, aber nicht so vielfältig einsetzbar. Außerdem steckt das derzeitige System in einer „Sackgasse“.

Interessant, hoffentlich bleibt Fazua auch zukünftig das sehr kundennahe und servicefreundliche Unternehmen.