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  1. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Das aussagefähige wäre denn Akku z.b. mit einem Modellbaulader zu entladen bei gleichen strömen und Temperatur. Dann sieht man die tatsächliche Kapazität.
  2. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Der hohe Preis wäre ein Motor mit dem dies nicht mehr möglich wäre und man schieben müsste. Wenn man sowas natürlich nicht fährt oder körperlich in der Lage dazu ist es ohne entsprechenden Motor zufahren für den passt es natürlich.
  3. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Ja ich lasse mich immer hochfahren. Aktuell noch von cx3 500wh mit leichten Eddy current bei wo ich dann mit noch 2 strichen Restakku auf über 800hm heimkomme.
  4. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Ich sehe das kenevo sl hauptsächlich im trailpark. Normale Wege leichter und schneller rauf und dann wieder runter.
  5. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Möglich. Ich bin nur Hobbysportler mit nicht ganz idealen knien und nicht in der Lage irgendwas um die 700w mehrere Sekunden oder länger zu drücken um sehr steile Anstiege hochzukommen. Fahre halt lieber anstatt zu schieben.
  6. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Kompromisslos würde ich nicht sagen. Im uphill sind sie dafür einfach zu schwach. Für mich disqualifizieren sie sich dadurch dass ich damit keine steilen uphills mehr fahren könnte.
  7. G

    Specialized Kenevo SL – Premiere und Test: 18 Kilo leichtes Super-Enduro

    Das Rotwild hat auch einen viel stärkeren Motor und einen entnehmbaren größeren Akku. Bin gespannt was Lasse über die beiden im direkten vergleich noch berichten kann
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