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Hä? Wenn der AG was kostenlos zur Verfügung stellt, ist das ein geldwerter Vorteil. Egal ob irgendwas gegengerechnet wird oder nicht.

Für dieses hehre Ziel ist ein E-MTB dann aber irgendwie das falsche Gerät.

BTW bei meinem Cube ist auf dem Montageprotokoll extra ein Punkt "Sattelrohr auf Grate geprüft" - wenn du auch sowas hast, würde ich das dem Händler unter die Nase halten...

Wenn es dir für 10% Straße und 60% Schotter und Waldwege taugt, warum sollte es dann nicht für Touren mit 100% Schotter und Waldweg taugen? Komfort muss sowieso du ausprobieren, das kann man pauschal schlecht sagen...

Schön zusammengefasst. Und die Leute machen fröhlich mit, sonst würde es ja nicht funktionieren. Da werden die sauteuren Räder den Händlern aus der Hand gerissen und beim Bestellen überlegt man sich schon was man alles an Teilen austauschen "muss", zu Preisen für einen blöden Dämpfer wo man...

Bei JobRad z.B. rechnen sie noch Versicherung (trägt der Arbeitgeber) und die Inspektionskosten mit in die Ersparnis rein und rechnen mit 18% Restwert, bei deinem Beispiel wären das 1440€ Restwert und man zahlt insgesamt 6469€. Wenn du es dann für 3000€ verkaufst hast du 3469€ für die drei Jahre...

1. falsches Bike (wurde ja schon genannt), das erklärt auch den Preis 2. sollte die Stütze schon deutlich weiter reingehen, sind ja sogar noch einige Markierungen hinten dran 3. what @Dewey said, wenn der Händler sagt das passt so dann einen anderen Händler/Werkstatt aufsuchen

Und wenn man da nicht weiterkommt beim Händler melden, an einem neuen Rad würde ich da nicht rumpfuschen. Glückwunsch zum Schnäppchen (falls es wirklich "nagelneu" ist und nicht ein altes Modell was noch rumstand ;)), Listenpreis sind 4299.

Für den geplanten Einsatzzweck "auf der Straße und im leichten Gelände" und mit Schutzblech und Gepäckträger ist er ganz sicher nicht "sehr schlecht".

Fahrt doch erstmal wie es ist und vielleicht taugt es wenigstens deiner Frau ja? Dass man schon vor Auslieferung überlegt was man alles tauschen müssen wird... :rolleyes:

Ich fahre schon seit Jahren immer mit Licht (auch am Biobike mit Nabendynamo), warum willst du es ausschalten? Die paar Watt fallen nicht ins Gewicht und man wird besser gesehen. Beim Pkw ist ja Tagfahrlicht auch vorgeschrieben, ich finde die Standard-Einstellung daher durchaus sinnvoll. Ein...

Nein, das war mein Punkt. Wenn man eh nen Schlauch etc. mitschleppt, kommt es doch auf den Inbus auch nicht mehr an.

Wenn es damit nicht geht, ist es wohl nicht dafür gedacht. Was genau würde es dir auch bringen? Stehst mit dem Inbusschlüsselchen in der einen und dem Laufrad in der anderen Hand im Wald, und dann?

Ist aber auch extrem irreführend die Darstellung, ich wäre jetzt intuitiv auch davon ausgegangen dass das pro Gang ist. Aber dann müsste es beim Gangwechsel natürlich auf einen anderen Wert springen, was es nicht tut.

Vermutlich sitzt er jetzt nur noch mit Stoppuhr in der einen und dem Not-Aus-Schalter fürs Ladegerät in der anderen Hand auf dem Akku, damit ihm nicht zu kalt wird, und kommt daher leider gar nicht mehr zum fahren.

Dann hast du wohl den ersten verschleißfreien Akku ge- oder erfunden, Glückwunsch. Mach schon mal Platz für den Nobelpreis im Regal.

Es hat ja niemand die Hersteller daran gehindert, sich auf eine einheitliche technisch gute Lösung zu einigen. Irgendwann bleibt halt nur noch der Weg der Normierung von oben. Wenn der Verbrennungsmotor heute erfunden würde, hätten wir an der Tankstelle nicht Diesel und Super, sondern VW, BMW...

Und ihre eigene Mathematik, oder wie?

Soweit korrekt. Aber 2x von 20% auf 70% laden ist zusammen halt auch ein 100%-Ladezyklus. (So zählt die Bosch-App auch.)

Doch, die Cubes gibt es mit Smart und 625er Akku. Siehe @Martin18 sein Link (hier nochmal): https://www.cube.eu/de-de/cube-reaction-hybrid-pro-625-allroad-flashgrey-n-green/634152