In Zeiten von Corona – E-Bike fahren: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

In Zeiten von Corona – E-Bike fahren: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

aHR0cHM6Ly93d3cuZW10Yi1uZXdzLmRlL25ld3Mvd3AtY29udGVudC91cGxvYWRzLzIwMjAvMDMvQ00wQTgzNzcuanBn.jpg
Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

Den vollständigen Artikel ansehen:
In Zeiten von Corona – E-Bike fahren: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
und wenn dann die Argumente fehlen kommt immer die Verzweiflung und Italien, England oder die USA werden aufgezählt. Dabei sind dort die Gründe andere. Vor allem sind die Voraussetzungen in diesen Ländern andere als in Österreich, Schweiz oder Deutschland
Und welche anderen Gründe sind das?
 
Um mal wieder das eigentliche Thema aufzugreifen,
"In Zeiten von Corona – E-Bike fahren: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?"

Hat jemand eigentlich das Biken in Deutschland in den Coronazeiten reduziert, ich bin eher mehr gefahren, einzig die Biergärten/keller haben mir etwas gefehlt, gehört in Franken irgendwie zur Lebenskultur.
Zurück zum Thema finde ich gut. Ich bin eher deutlich mehr gefahren und habe die Einkehr auch nicht wirklich vermisst. Da Deutschland Craftbeer-Entwicklingsland ist und ich kompletter Industriebier-Verweigerer bin, habe ich auch in Sachen Biergarten nicht viel verpasst. Büchse Brewdog und ne Mettwurst in den Rucki, ein beschauliches Plätzchen zum Pausieren, was will man mehr.

Beste Grüße,
KalleAnka
 
Wenn ich mit Freunden unterwegs war hätten wir schon gern irgendwo was getrunken oder gegessen.
Allein unterwegs ist das kein Thema für mich.
Rückblickend muss ich gestehen, das ich es selten ruhig angehen lassen hab.
Irgendwie hat der Flow dann doch gesiegt. Das liegt vllt auch daran das in Thüringen die Lage auch entspannter war/ist.
Bitte nicht falsch auffassen.
Alles was man beitragen kann wie Mundschutz, Abstand usw befürworte ich und halte es ein.
 
Zurück zum Thema finde ich gut. Ich bin eher deutlich mehr gefahren und habe die Einkehr auch nicht wirklich vermisst. Da Deutschland Craftbeer-Entwicklingsland ist und ich kompletter Industriebier-Verweigerer bin, habe ich auch in Sachen Biergarten nicht viel verpasst. Büchse Brewdog und ne Mettwurst in den Rucki, ein beschauliches Plätzchen zum Pausieren, was will man mehr.

Beste Grüße,
KalleAnka
Komm mal nach Franken hier in der fränkischen Schweiz gibt es viel Brauereien und keine Industrieplörre, das vermisse ich schon etwas, so nach einer länger Tour ein gute Bier/Radler/ Weizen ... dazu eine gute Brotzeit frisch vom Metzger :p
 
So viel gebiked bin ich im März, April, Mai noch nie! Das liegt am Wetter, Homeoffice und Kurzarbeit, und natürlich am neuen E-Bike.
Und am festen Willen aus der blöden Situation das Beste zu machen. 5 kg habe ich abgenommen, ich bin sozusagen Krisengewinner ?.
Finale, Davos und Lac de Tigne wird ersetzt durch Schwarzwald, Pfälzer Wald und Schwäbische Alb. Ev. noch Fränkische Alb ?, weil wir schon davon sprechen.
 
Komm mal nach Franken hier in der fränkischen Schweiz gibt es viel Brauereien und keine Industrieplörre, das vermisse ich schon etwas, so nach einer länger Tour ein gute Bier/Radler/ Weizen ... dazu eine gute Brotzeit frisch vom Metzger :p
Ja, da habt ihr uns Westfalen doch manches voraus. Ich habe allerdings in Bayern früher einige unentspannte Erfahrungen gemacht und die Gegend von daher stets gemieden. Aber Franken ist ja nicht Bayern, habe ich gehört. Vielleicht wird es Zeit für einen Neuanlauf.

Beste Grüße,
KalleAnka
 
Ich fahre eigentlich genauso viel wie vorher auch, nur die Uhrzeit hat sich geändert um die derzeitigen Waldtouristen zu umgehen. Bis 8 Uhr ca sehe ich keinen einzigen Menschen, und dann kommen se alle, schon erstaunlich wie sportlich viele kurzzeitig geworden sind : )
 
Zurück
Oben