Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Gewicht bei E-Bike: – Light-E-MTB, Performance-E-MTB, Power-E-MTB – wir kategorisieren E-Bikes und ordnen die verschiedenen Antriebskonzepte passenden Klassen zu. Nicht das nackte Gewicht in Gramm oder Kilogramm gibt hier den Ausschlag, sondern das maximale Drehmoment und die Akkukapazität. Wir erklären den Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB.

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Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB

Wie seht ihr das Thema Gewicht? Interessiert ihr euch eher für Drehmomentstrotzende Power-E-MTBs oder faszinieren euch Light-E-MTBs?
 

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Re: Gewicht beim E-Bike: Unterschied zwischen Light-, Performance- und Power-E-MTB
jedes Gramm weniger kann nur zum Vorteil sein - zumindest bei einem aktiven Fahrstil. Eine dicke schwere Batterie hat natuerlich auf nem Feldweg bei langen Touren ihre Vorteile...
 
Gewicht beim E-Mountainbike: Weniger ist Mehr – oder doch nicht?

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„Weniger ist Mehr.“ Das Gewicht eines E-Bike ist die Summe aller Teile. Leider wurde lange wenig Augenmerk auf eine Reduktion gelegt und manche Hersteller topten mit jedem neuen Modelljahr das Gewicht noch einmal nach oben. Aktuelle findet hier aber ein Umdenken statt und man spürt Tendenzen zu leichteren E-Bikes, wir bezeichnen sie als „Light-E-Bikes“ oder besser noch „Light-E-MTBs“. Ist es nicht an der Zeit, sich diesem Thema zu widmen? Wir möchten das Thema „Gewicht“ thematisieren, geben einen Überblick und teilen E-Mountainbikes in passende Klassen auf.

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Gewicht beim E-Mountainbike: Weniger ist Mehr – oder doch nicht?

Wie Benedikt von der Bosch eBike Systems Vertretung auf eurem Bock auf Ballern Event
https://www.mtb-news.de/forum/t/bock-auf-ballern-79-boliden-aus-der-bike-industrie.907962/schon eindrucksvoll gezeigt hat ist es am Besten wenn man Motor und Akku einfach weg lässt :p
 
jedes Gramm weniger kann nur zum Vorteil sein - zumindest bei einem aktiven Fahrstil. Eine dicke schwere Batterie hat natuerlich auf nem Feldweg bei langen Touren ihre Vorteile...

fahr mal mit und ohne Trinkflasche....

merkst du die 500g Unterschied?(außer das du ohne Flasche Durst hast...)

Gewichteinsparen lohnt nur wenn man ein Paar Kg holen kann, aber 1 oder 2kg machen sich für jeden Hobbybiker nicht bemerkbar außer im Geldbeutel
 
Spätestens wenn Du mal einige Hundert HM tragen musst wirst auch Du die 2kg merken.

Oder umgekehrt... du merkst das "kleine" Gewicht wenn was kaputt geht. Man kann es drehen wie man möchte, dem einen ist es zu viel, dem anderen zu wenig.. liegt vielleicht daran das zwischen XC und Downhill auch beim eMTB die Anforderungen eben eine grosse Bandbreite haben.
 
Oder umgekehrt... du merkst das "kleine" Gewicht wenn was kaputt geht. Man kann es drehen wie man möchte, dem einen ist es zu viel, dem anderen zu wenig.. liegt vielleicht daran das zwischen XC und Downhill auch beim eMTB die Anforderungen eben eine grosse Bandbreite haben.
Die meisten E MTBs die ich in unserer Region so sehe stehen vor irgen welchen Biergärten. Da ist es egal was die Teile wiegen.
 
So leicht wie möglich, dabei so stabil wie nötig, kein Techniker baut sinnlos schwere Teile freiwilig.
Klar das ein Enduro und seine Teile schwerer sind als nen XC Tourenbike.
Klar das es eventuell am Budget scheitert.

Brauche ich bei 115kg Systemgewicht und nichtbextremes geballer Hybrid Laufräder für 150kg?
Warum sollen welche für Allmountain und 120kg nicht reichen, hinten vielleicht eher 32 Speichen, nicht ultradünn und ne stabilere Nabe.
Aber brauche ich wirklich so dicke Speichen und superstarke Naben wie es DT bei Hybrid macht, wenn ich garnicht so oft auf Turbo schalte und so weiter?

Am Rahmen gibts auch noch Möglichkeiten, Motor nicht anflanschen sondern das Gehäuse in den Rahmen integrieren, wenn ich den Akku schon nicht entnehmbar einbaue, braucht der auch kein Gehäuse,
Sattelstütze nicht als Einbauteil spart auch ein Rohr...
 
fahr mal mit und ohne Trinkflasche....

merkst du die 500g Unterschied?(außer das du ohne Flasche Durst hast...)

Gewichteinsparen lohnt nur wenn man ein Paar Kg holen kann, aber 1 oder 2kg machen sich für jeden Hobbybiker nicht bemerkbar außer im Geldbeutel


Ich fahre mein bike zu 95% im Park - und ja, es macht einen grossen Unterschied ob ich 500g mehr (oder weniger) am bike dran habe. Dieser Unterschied kommt natuerlich auf einem Feldweg nicht gross zum tragen. Das mit den Gramm war übrigens symbolische gemeint - aber egal...
 
Das sind die Zahlen wie sie Specialized präsentiert, bei der Bosch Präsentation fällt Specialized mit Brose fast auf dem letzten platz.
Solange alle Hersteller mit anderen Testverfahren arbeiten machen solche tests sowieso nicht alzuviel sinn.

Bei einer Tretmühle ist es doch sowieso egal, wievile NM im Motorengehäuse anliegen - alle hier fahren mit Hinterradantrieb. Die einzigen NM die zählen sind die an der Hinterachse!

Weil jeder in einem anderen Gang fährt wird es schwiering, Vergleiche anzustellen - gesichert ist einzig, dass alle den Antrieb am Hinterrad und nicht im Tretlager haben.
 
So leicht wie möglich, dabei so stabil wie nötig, kein Techniker baut sinnlos schwere Teile freiwilig.

Tja, und jetzt bau das Bike mal gleich für alle..... und wie bei den NM, das Gewicht des Bikes sagt alleine am Ende nichts aus und trotzdem verwenden wir es immer und immer wieder.
 
Tja, und jetzt bau das Bike mal gleich für alle..... und wie bei den NM, das Gewicht des Bikes sagt alleine am Ende nichts aus und trotzdem verwenden wir es immer und immer wieder.
Ach so das Gewicht sagt nichts aus .... ich schmeiß mich weg. pro Tipp steig mal wieder auf ein MTB wir reden dann nochmal.
 
Hallo, bin relativ neu hier im Forum ( ist doch ein E-MTB Forum oder ? ) und verfolge aufmerksam die Gewichtsdiskussion, die ja zeitweise in Glaubenskriege ausartet.
Mir ist dabei aufgefallen das 3 Kg am Bike "Welten" ausmachen, beim Fahrer die 3 Kg jedoch vernachlässigbar sind. Warum verlagert man dann den Akku nicht in den Rucksack, den man meistens ja doch dabei hat. Dann hat man in den meisten Fällen die 20 Kg Grenze beim Bike unterschritten und ob jetzt 75 Kg oder 78 Kg "draufsitzen" scheint ja egal zu sein.
Bin selbst Jahrelang mein XC- Carbon Hardtail (15 Kg incl. Motor ) mit Rucksackakku gefahren, würde aber mit meinem jetzigen 27 Kg "Panzer" nicht mehr tauschen wollen, weil der mir Bergab viel mehr Sicherheit vermittelt.
Ist aber vielleicht auch eine Altersfrage.
 
Ach so das Gewicht sagt nichts aus .... ich schmeiß mich weg. pro Tipp steig mal wieder auf ein MTB wir reden dann nochmal.

Ich habe geschrieben "das Gewicht alleine sagt nichts aus".

Hey, mein MTB ist das beste weil es nur 10kg schwer ist und deines ist Schrott weil es 14kg wiegt.
 
Hallo, bin relativ neu hier im Forum ( ist doch ein E-MTB Forum oder ? ) und verfolge aufmerksam die Gewichtsdiskussion, die ja zeitweise in Glaubenskriege ausartet.

Es ist kein Glaubenskrieg, es ist eine Diskussion um die eigene Meinung und Erfahrung. Und im Gegensatz zu "was ist das Ergebnis von 1+1" gibt es bei diesen Dingen selten eine einzig Richtige Antwort.

Ich zum Bsp. finde es macht durchaus einen Unterschied aus ob ich einen Rucksack mit 3kg auf dem Rücken habe oder nicht.
 
Hey, mein MTB ist das beste weil es nur 10kg schwer ist und deines ist Schrott weil es 14kg wiegt.

Fakt ist der E-Biker rechnet Euro in Plus Kg, der Bio Biker Euro in Minus Kg.

E Bikes im klassischen Sinn werden immer schwer sein solange die Leute nach Nm und Wh gieren.
Der Vivax wäre sehr leicht, ist aber nur ein laues Lüftchen, sich damit den Berg hoch ziehen lassen funktioniert damit nicht. Fazua auch nicht. Wer mit Vivax und Fazua den Berg hoch kommt schafft es auch ohne. Man muss dann halt nur ne Stunde mehr einplanen.
 
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