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E Enduro gesucht

codeworkx schrieb:
Äpfel und Birnen mal wieder?
Unbef. Wege, Schotter, Asphalt? Temperatur? Bodenfeuchte? Zuladung?

60km und 1000hm ist ja fast Flachland. ;-P
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Wer fährt mit dem MTB über den Asphalt?
Ich bräuchte bitte eine genauere Definition von deinen Wegen
Unbef. Weg?
Schotter grob, mittel oder fein
Temperatur Tagesmittel oder genau über den Tag verteilt
Bodenfeuchte, in welchen Abständen gemessen?
 
Für die Fahrt zur Arbeit. Mein Radon JAB ist da eher nicht so prickelnd für. Habe keinen Bock morgens verschwitzt zur Arbeit zu kommen. Duschen kannst du da auch vergessen.

Nachmittags geht es dann ohne Motor durch das Gelände zurück. Immer noch besser als mit dem Auto zu fahren.

Komme mit beiden Rädern so auf 7.000 bis 8.000 km pro Jahr.
 
Verschwitzt.. x'D Das ist die schlechteste Ausrede die ich je gehört habe, bin selber einige Jahre und sogar mit dem S-Pedelc gependelt selbst bei 500Watt schwitzt man bei den heißen Sommern.. sag doch einfach du fährst gerne eMTB und lass den Käse mit schwitzen und wenig Akku Verbrauch, eMTB ist keine Schande sondern eine andere Art MTB... wenn es dir Spass macht steh dazu und Punkt. So ich fahre jetzt mit meiner Frau MTB und schwitze... genauso freue ich mich wenn ich im September die eMTB entstaube und die Dolomitentrails fahre, allerdingsist mir da der Akku Verbrauch völlig Rille, er muss nur reichen.
 
Also ich werde in meinem Freundeskreis auch kritisch beäugt mit meinen jungen 28 Jahren ein EMTB fahren zu wollen.

Ich stehe allerdings dazu und glaube das es mir riesigen spass macht. Besonders auf den Trails in meiner Umgebung.

Ich erhoffe mir auch einen größeren Trainingseffekt was Technik anbelangt, da ich definitiv mehr fahre in der gleichen Zeit und durch die Unterstützung meinen inneren Schweinehund öfters überwinde.

Ich fahre auf jedenfall nochmal das Kenevo und das Ghost SLAMR probe. Aber eig. Habe ich mich rein optisch schon ins YT verliebt...
 
tib02 schrieb:
Verschwitzt.. x'D Das ist die schlechteste Ausrede die ich je gehört habe, bin selber einige Jahre und sogar mit dem S-Pedelc gependelt selbst bei 500Watt schwitzt man bei den heißen Sommern.. sag doch einfach du fährst gerne eMTB und lass den Käse mit schwitzen und wenig Akku Verbrauch, eMTB ist keine Schande sondern eine andere Art MTB... wenn es dir Spass macht steh dazu und Punkt. So ich fahre jetzt mit meiner Frau MTB und schwitze... genauso freue ich mich wenn ich im September die eMTB entstaube und die Dolomitentrails fahre, allerdingsist mir da der Akku Verbrauch völlig Rille, er muss nur reichen.
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Heute ist nichts mit Fahren. Osterfeuer bauen ;-) Sind aber damit fertig. Sitzen in der Sonne und trinken ganz viel Bier.
 
Hey sonnix,

um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

Auch ich bin auf der Suche nach einem entsprechenden EMTB. Es soll auf Trails gehen, aber auch im Bikepark gut laufen. In der letzten Auswahl waren das Spectral on 7.0 und das Slamr X3.7. Letztendlich werde ich in den nächsten Wochen über Jobrad das X3.7 (oder 4.7, falles es sich lohnt) kaufen. Danach kann ich dir genaueres berichten.

Bisher soll das Ghost aber exzellent sein und die nominell "geringe" Federung soll sich auf der Strecke massivst anders anfühlen - und darum geht es ja. DIe 180mm bringen auch nichts, wenn die durchknallen.
Apropos: Ich bin 1,98cm groß und wiege mit equip über 110kg. Daher kommen mir die 140kg Gesamtgewicht des Ghosts, sowie der lange Reach von knapp 490mm in XL sehr entgegen. Habe mal auf einem Hybride Kato in XL gesessen und das hat gepasst, wie die Faust aufs Auge.
 
tib02 schrieb:
Ist jetzt keine besondereLeistung, meine Frau braucht auf 1000hm/60km rund 15-20% Akku... wolltest du nicht 3000hm mit dem MTB fahren.
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Besondere Leistung, du meinst jetzt die Reichweite? Die ist auch im E-Bike unbegrenzt wenn man den Motor nicht verwendet. Nur finde ich der spass bleibt dann auf der Strecke, aber jeder wie er gerne möchte, dafür haben wir ja die Einstellungen für die Unterstützung.
 
Meine Frau hatte Spass... Ich durfte hinterher hecheln... hat aber auch irgendwie Spass gemacht, nur anders, war aber für einen guten Zweck.
 
codeworkx schrieb:
Unbef. Wege, Schotter, Asphalt? Temperatur? Bodenfeuchte? Zuladung?

60km und 1000hm ist ja fast Flachland. ;-P
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Sehe ich auch so. Und mit solchen Top Verbrauchswerten lügt ihr euch in die eigenen Taschen. Klar kann man so fahren, aber entweder ist die Frau extrem leicht und sportlich , oder aber die Strecke wurde auf befestigten Wegen mit maximal 3% Steigung absolviert ohne Gegenwind. Immerhin bedeutet es einen Verbrauch von unter 3Wh/km und da muss schon Alles passen um dies zu erreichen bei 1000Hm/60km.
Ein normal gebauter Mitteleuropäer wird, wenn er sparsam unterwegs ist auf unbefestigten Wegen und auch mal mehr als 10% Steigung dabei hat, kaum unter 5Wh/km kommen und ein Anflug von Spaß kommt im Prinzip erst ab 8-12Wh/km auf.
 
Wenn der Spass erst bei X Wh/km aufkommt, würde ich zum Briefmarken sammeln raten, oder mich beim Physiologen beraten lassen das ist bestimmt therapiebar.
 
Wieso? Geschwindigkeit macht spass, nicht nur den Berg runter, sondern eben auch rauf. Ich merke das jedesmal wenn ich wieder auf dem Bio Bike sitze und eine Forststrasse hochfahre, langweilig im vergleich zum E-MTB. Aber was hat das mit dem "Physiologen" zu tun?
 
Klar ist man ohne Motor bergauf langsam. Da ich nicht auf der Flucht bin, ist mir das egal.

Ich fahre 2 ähnlich ausgestattete Bikes. Eins mit und eins ohne Motor. Bergab auf dem Trail mach mir das Bike ohne Motor deutlich mehr Spaß.
 
sonnix91 schrieb:
Puh also mir fällt das wirklich nicht leicht. Ist natürlich auch durch mein gewicht noch so eine sache. Beim Ghost machen mir die „nur“ 160mm vorne und 140mm hinten sorgen.

Das kenevo ist für den preis von der ausstattung wohl das schlechteste preis leistungsverhältnis.
Vieles spricht für das YT als für micj wohl besten allrounder
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160mm sind im Bereich des Enduro, und mir fällt es jetzt schwer zu glauben dass Du diese Fragen stellst und den Federweg beim Downhill wirklich benötigen kannst - no offense hier ;-). Aber wenn man die wirklich benötigt, stellt man diese Frage nicht mehr.
Als ewiger Anfänger würde ich mir mit 160mm Federweg, und guten Komponenten, keine sorgen machen.

Ansonsten kann ich Dich verstehen das die Auswahl nicht immer einfach ist :cool:

 
Wirme schrieb:
Klar ist man ohne Motor bergauf langsam. Da ich nicht auf der Flucht bin, ist mir das egal.
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Kommt halt auch auf die Topographie an. Ich kenn auch einen Berg, 3,5km Forstweg bergan und danach 11km Trail ins Tal. Dort würde ich auch ohne Motor auskommen und das Tempo wäre mir egal.
Leider hab ich sowas nicht vor der Haustür und brauchbare Trails verlaufen meist entlang der Hänge von Flussläufen im permanenten Auf und Ab. Damit hier ein dauerhafter Flow über viele Kilometer aufkommt ist dauerhaftes Kurbeln in ECO leider nicht zielführend.
 
Fahren im ECO Modus ist weder gut noch schlecht. Da kann man weder stolz drauf sein, noch muss man sich schämen wenn man es nicht macht.
 

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