Neues Orbea Rise 2023: Light-E-MTB in der 2. Generation

Neues Orbea Rise 2023: Light-E-MTB in der 2. Generation

Orbea Rise MY2023: Das bekannte Light-E-MTB bekommt umfangreiche Updates beim Rahmen, Akku und Motor. Schlankere Carbon- und Aluminiumrahmen, 540 Wh Akkukapazität und der neue Shimano EP801 RS. Was sich am neuen Orbea Rise ändert bzw. verbessert, erfahrt ihr bei uns!

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Neues Orbea Rise 2023: Light-E-MTB in der 2. Generation

Wie gefällt dir das neue Orbea Rise mit dem schlanken Rahmen, dem niedrigen Gewicht und dem üppigen 540-Wh-Akku?
 
Deine rechnerischen Herleitungen waren im ursprünglichen Fuel EXe Faden schon sehr wild und nicht wirklich aussagekräftig/nachvollziehbar. Ich erinnere mich beispielsweise vage an eine Gewichtsersparnis von 200 g (?) allein bei ner Kette (die mehr oder minder alle das gleiche wiegen). Bestätigt hast du meinen Eindruck dann mit einem angeblichen Gesamtgewicht, was ebenfalls nicht wirklich plausibel ist (mir letztlich aber "Wurscht" war :smileskisses:) und passend dazu explizit ohne Pedale gerechnet bzw. von dir angegeben wurde (damit kann man sich schon denken, worum's dir in dem Moment ging). Ein "Wiegebild" hätte die Sache zwar auch nicht besser gemacht aber nicht mal das gab's. Teileliste mit Gewichtsangaben wird's vermutlich nie geben. Hier mal ein aufschlussreicher Artikel zu den Gewichten aktueller Modelle. Ok, das Rise ist mittlerweile aktualisiert worden und damit mutmaßlich sogar nochmals 300 g + evtl. etwas mehr LEICHTER als im Artikel angegeben (für ein M10 wohlgemerkt ;)).

Ich bleibe also bei meiner These: "Ich kenne kein eMTB, welches bei vergleichbarer oder besserer Ausstattung ähnlich leicht oder gar leichter wäre."
Und das mit dem EP8 und einem mittlerweile absolut konkurrenzfähig leichtem Akku. Selbst ein 130 mm DC-Fully wie das kürzlich vorgestellte Lumen ist vermutlich ein ganzes Stück schwerer bei (abgesehen vom zwangsläufig schwächeren Fahrwerk) vergleichbarer Ausstattung.

@Forest Trotz der direkt Worte: Nicht persönlich nehmen - ich war denke ich überwiegend sachlich.

Ok, hab mich genug unbeliebt gemacht für heute und wünsche alle einen schönen Abend. 😜
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Re: Neues Orbea Rise 2023: Light-E-MTB in der 2. Generation
"Ich nehme es nicht persönlich"
👍

"aber wenn Du unter meinen Eintragungen schaust, dann siehst Du auchbein Bild mit meinem Gewicht und mit dem des Rades... Ohne Oedale deshalb, weil auch das Orbea Rise ohne Pedale gewogen wurde und normal die Bikegewichte immer ohne Pedale angegeben wurden."
Auch wenn mangels Teileliste (und ominöser Zauberketten) gewisse Zweifel am Gesamtgewicht deines Bike-Aufbaus bleiben: Selbst wenn das Gewicht (dank 500 g Bereifung?) zutreffend ist, so liegt das sicher nicht an einem besonders leichten Rahmen (aktuelle Trek-Rahmen sind eher für das Gegenteil bekannt, wie du auch aus dem verlinkten Artikel entnehmen kannst). Der Rise Rahmen ist vermutlich mindestens um das leichter, was der EP8 schwerer ist gegenüber dem TQ (-> Artikel 😉).

"Auch das neue Scott Lumen mit Fazua wiegt mit 15.6 Kg weniger..."
Hier liegt das ebenso wenig im Rahmengewicht begründet als viel mehr in einem im Einsatzzweck deutlich eingeschränkteren, leichteren und absurd teuren Teilemix (Laufräder z. B.). Meine These setzt eine halbwegs gleiche Ausstattung (den Einsatzzweck betreffend) voraus.

Das Rise ist Dank dem jüngstem Upgrade vermutlich mit nennenswertem Abstand das leichteste unter den eBikes mit 140/150 mm Fahrwerk (selbst wenn man ~130 mm Fullys wie z. B. das Shuttle SL oder das Lumen mit hinzuzieht). Ja, ich fände den EP ohne Klappern auch besser - aber wenn ich die Wahl habe zwischen (im Bedarfsfall) richtig Power eines durchweg sorgenfreien/bewährten Antriebs und den diversen Kinderkrankheiten/Einschränkungen der aktuellen neuen Light-Antriebe (samt Peripherie), würde meine Wahl immer wieder auf den EP8 fallen (und das Rise sowieso).
 
"Ich nehme es nicht persönlich"
👍

"aber wenn Du unter meinen Eintragungen schaust, dann siehst Du auchbein Bild mit meinem Gewicht und mit dem des Rades... Ohne Oedale deshalb, weil auch das Orbea Rise ohne Pedale gewogen wurde und normal die Bikegewichte immer ohne Pedale angegeben wurden."
Auch wenn mangels Teileliste (und ominöser Zauberketten) gewisse Zweifel am Gesamtgewicht deines Bike-Aufbaus bleiben: Selbst wenn das Gewicht (dank 500 g Bereifung?) zutreffend ist, so liegt das sicher nicht an einem besonders leichten Rahmen (aktuelle Trek-Rahmen sind eher für das Gegenteil bekannt, wie du auch aus dem verlinkten Artikel entnehmen kannst). Der Rise Rahmen ist vermutlich mindestens um das leichter, was der EP8 schwerer ist gegenüber dem TQ (-> Artikel 😉).

"Auch das neue Scott Lumen mit Fazua wiegt mit 15.6 Kg weniger..."
Hier liegt das ebenso wenig im Rahmengewicht begründet als viel mehr in einem im Einsatzzweck deutlich eingeschränkteren, leichteren und absurd teuren Teilemix (Laufräder z. B.). Meine These setzt eine halbwegs gleiche Ausstattung (den Einsatzzweck betreffend) voraus.

Das Rise ist Dank dem jüngstem Upgrade vermutlich mit nennenswertem Abstand das leichteste unter den eBikes mit 140/150 mm Fahrwerk (selbst wenn man ~130 mm Fullys wie z. B. das Shuttle SL oder das Lumen mit hinzuzieht). Ja, ich fände den EP ohne Klappern auch besser - aber wenn ich die Wahl habe zwischen (im Bedarfsfall) richtig Power eines durchweg sorgenfreien/bewährten Antriebs und den diversen Kinderkrankheiten/Einschränkungen der aktuellen neuen Light-Antriebe (samt Peripherie), würde meine Wahl immer wieder auf den EP8 fallen (und das Rise sowieso).
Erstens meine Reifen wiegen mindestens 650g und mehr als mit 2 verschiedenen Waagen, wo auch meine anderen Bikes gewogen wurden und die anderen Bikes wurden zum Teil auch von meinem Händler gewogen und somit das Gewicht bestätigt, dann kann ich nichts weiteres sagen, trotzdem vertraue ich mehr meiner Waage als die Gewichte bestimmter Zeitungsartikel...Man kann auch die Serienteile vom Trek Exe 9.5 hernehmen das 20 Kg wiegt und da sieht man dass das Trek extrem schwere Teile montiert und somit extremes Tuningpotenzial hat...Ich will ja nicht etwas gutreden oder auch nicht protzen sondern nur einen Beitrag in einem Forum geben, das vielleicht jemand Anderen bei der Bikewahl hilft...Jeder kann dann selber entscheiden was für einen gut ist, trotzdem, ich könnte bei keinem vorgestellten Light eMTB sagen, dass es das Beste ist, denn alle haben Ihre Vor und Nachteile, ich wäre auch mit einem Thömus oder Lumen glücklich, das Orbea leider nicht weil mich das Klappern stört und der Motor zu wuchtig und auch die Lautstärke zu hoch ist, das können der Tq oder der Fazua einfach besser, aber jeder wie er mag. Noch etwas: bevor ich meinTrek hatte, hatte mein Lapierre eZesty die Teile vom Trek und das wog genau 700g mehr mit einem angegebenen Rahmengewicht von 2.600g aber der Fazua so wie ich ihn hatte wiegt 600g meht als der Tq also müsste der Trek Rahmen 2500g wiegen was somit wieder dem entspricht wie ich oben schon geschrieben habe dass der Trek Rahmen 300g schwerer ist als der vom Orbea. Man kommt also immer wieder auf das selbe...Schade, dass wir uns nur aus dem Gorum kennen, denn so ist immer Aussage gegen Aussage, aber wie gesagt ich schaue auf die Waage und traue dieser...
 
Ich fahre 20.000 Km im Jahr und habe unter anderem auch die Schwalbe Rocket Ron in Super Ground und habe schon seit mehreren Jahren keinen Platten mehr und fahre manchmal auch Trails mit diesen...
Es kommt halt immer drauf an,
Welche trails, und wie man sie fährt.
Auf meinen hometrails komme ich auch mit exo bestens zurecht.

Ich hab's am Enduro aber auch schon geschafft mir mit DD Reifen Dellen in die Felgen zu fahren.
Ich würde da auch kein exo + mehr fahren; nachdem ich da eine am VR zu stanzen.
Von daher muss grad bei den Reifen jeder wissen was gut für ihn ist
 
Erstens meine Reifen wiegen mindestens 650g und mehr als mit 2 verschiedenen Waagen, wo auch meine anderen Bikes gewogen wurden und die anderen Bikes wurden zum Teil auch von meinem Händler gewogen und somit das Gewicht bestätigt, dann kann ich nichts weiteres sagen, trotzdem vertraue ich mehr meiner Waage als die Gewichte bestimmter Zeitungsartikel...Man kann auch die Serienteile vom Trek Exe 9.5 hernehmen das 20 Kg wiegt und da sieht man dass das Trek extrem schwere Teile montiert und somit extremes Tuningpotenzial hat...Ich will ja nicht etwas gutreden oder auch nicht protzen sondern nur einen Beitrag in einem Forum geben, das vielleicht jemand Anderen bei der Bikewahl hilft...Jeder kann dann selber entscheiden was für einen gut ist, trotzdem, ich könnte bei keinem vorgestellten Light eMTB sagen, dass es das Beste ist, denn alle haben Ihre Vor und Nachteile, ich wäre auch mit einem Thömus oder Lumen glücklich, das Orbea leider nicht weil mich das Klappern stört und der Motor zu wuchtig und auch die Lautstärke zu hoch ist, das können der Tq oder der Fazua einfach besser, aber jeder wie er mag. Noch etwas: bevor ich meinTrek hatte, hatte mein Lapierre eZesty die Teile vom Trek und das wog genau 700g mehr mit einem angegebenen Rahmengewicht von 2.600g aber der Fazua so wie ich ihn hatte wiegt 600g meht als der Tq also müsste der Trek Rahmen 2500g wiegen was somit wieder dem entspricht wie ich oben schon geschrieben habe dass der Trek Rahmen 300g schwerer ist als der vom Orbea. Man kommt also immer wieder auf das selbe...Schade, dass wir uns nur aus dem Gorum kennen, denn so ist immer Aussage gegen Aussage, aber wie gesagt ich schaue auf die Waage und traue dieser...
"Ich nehme es nicht persönlich"
👍

"aber wenn Du unter meinen Eintragungen schaust, dann siehst Du auchbein Bild mit meinem Gewicht und mit dem des Rades... Ohne Oedale deshalb, weil auch das Orbea Rise ohne Pedale gewogen wurde und normal die Bikegewichte immer ohne Pedale angegeben wurden."
Auch wenn mangels Teileliste (und ominöser Zauberketten) gewisse Zweifel am Gesamtgewicht deines Bike-Aufbaus bleiben: Selbst wenn das Gewicht (dank 500 g Bereifung?) zutreffend ist, so liegt das sicher nicht an einem besonders leichten Rahmen (aktuelle Trek-Rahmen sind eher für das Gegenteil bekannt, wie du auch aus dem verlinkten Artikel entnehmen kannst). Der Rise Rahmen ist vermutlich mindestens um das leichter, was der EP8 schwerer ist gegenüber dem TQ (-> Artikel 😉).

"Auch das neue Scott Lumen mit Fazua wiegt mit 15.6 Kg weniger..."
Hier liegt das ebenso wenig im Rahmengewicht begründet als viel mehr in einem im Einsatzzweck deutlich eingeschränkteren, leichteren und absurd teuren Teilemix (Laufräder z. B.). Meine These setzt eine halbwegs gleiche Ausstattung (den Einsatzzweck betreffend) voraus.

Das Rise ist Dank dem jüngstem Upgrade vermutlich mit nennenswertem Abstand das leichteste unter den eBikes mit 140/150 mm Fahrwerk (selbst wenn man ~130 mm Fullys wie z. B. das Shuttle SL oder das Lumen mit hinzuzieht). Ja, ich fände den EP ohne Klappern auch besser - aber wenn ich die Wahl habe zwischen (im Bedarfsfall) richtig Power eines durchweg sorgenfreien/bewährten Antriebs und den diversen Kinderkrankheiten/Einschränkungen der aktuellen neuen Light-Antriebe (samt Peripherie), würde meine Wahl immer wieder auf den EP8 fallen (und das Rise sowieso).
Hallo Alex, war gerade in der Garage und habe mit der Grammwaage den originalen Laufradsatz des Trek Exe 9.5 gewogen und der wiegt genau sage und schreibe 2.422g und die Reifen mit Schlauch sind auch sehr schwer, um nochmal zu zeigen was für schwere Teile am Trek verbaut sind und der Lenker wiegt 485g. Wenn Du wirklich möchtest dann kann ich nochmal genau alle Teile heraussuchen, wie man auf die 15.3 Kg kommt und dass die Tester beim Rahmengewicht daneben lagen. Bei der Kette hast Du natürlich recht, das war ein Fehler von mir...
 
Danke @Forest - es ist ja dein Bike, du musst dich darauf wohlfühlen und dir muss es gefallen. Was es in Summe wiegt ist im Grunde unerheblich. Warum ich Zweifel am von dir genannten Gesamtgewicht hatte, habe ich ausführlich erläutert. Vielleicht waren und sind es einfach zu viele Zahlen und immer weniger Interpunktion. Eine Tabelle wäre hier hilfreicher. Letztlich ist die Basis für einen wirklich sehr leichten Aufbau der Rahmen samt Antrieb/Akku - und spätestens hier schöpft das Trek (leider) nicht ansatzweise alle Möglichkeiten aus. Das Positive daran kann aber ein entsprechend stabilerer/robuster Rahmen sein. Leider kenne ich noch keinen Aufbau-Faden zum Fuel EXe, aus dem das tatsächliche Rahmengewicht hervorginge.
 
Danke @Forest - es ist ja dein Bike, du musst dich darauf wohlfühlen und dir muss es gefallen. Was es in Summe wiegt ist im Grunde unerheblich. Warum ich Zweifel am von dir genannten Gesamtgewicht hatte, habe ich ausführlich erläutert. Vielleicht waren und sind es einfach zu viele Zahlen und immer weniger Interpunktion. Eine Tabelle wäre hier hilfreicher. Letztlich ist die Basis für einen wirklich sehr leichten Aufbau der Rahmen samt Antrieb/Akku - und spätestens hier schöpft das Trek (leider) nicht ansatzweise alle Möglichkeiten aus. Das Positive daran kann aber ein entsprechend stabilerer/robuster Rahmen sein. Leider kenne ich noch keinen Aufbau-Faden zum Fuel EXe, aus dem das tatsächliche Rahmengewicht hervorginge.
Das Problem ist und das habe ich auch bei anderen Bikes gesehen, dass es sich die Bikezeitschriften manchmal zu einfach machen und nicht genau auf den Grund gehen warum ein vestimmtes Gewicht bei einem Bike zustande kommt und deshalb vertraue ich bei jeden meiner Bikes meiner Waage. Ich kenne selten die Rahmengewichte der Bikes, weil auch diese nicht immer richtig angegeben werden. Laut meiner Rechnung, wenn das Rahmengewicht vom neuen Orbea 2.200g sind, dann müsste das Trek ein Gewicht von zirka 2.500g haben. Muss dazusagen, dass Orbea aber sicherlich deutlich besser ist als die restlichen light eMtb und das Trek irgendwo im schnitt ist...Ich denke bei den light eMtb sind beim Rahmengewicht nicht mehr so grosse Unterschiede...
 
Das Problem ist und das habe ich auch bei anderen Bikes gesehen, dass es sich die Bikezeitschriften manchmal zu einfach machen und nicht genau auf den Grund gehen warum ein vestimmtes Gewicht bei einem Bike zustande kommt und deshalb vertraue ich bei jeden meiner Bikes meiner Waage. Ich kenne selten die Rahmengewichte der Bikes, weil auch diese nicht immer richtig angegeben werden. Laut meiner Rechnung, wenn das Rahmengewicht vom neuen Orbea 2.200g sind, dann müsste das Trek ein Gewicht von zirka 2.500g haben. Muss dazusagen, dass Orbea aber sicherlich deutlich besser ist als die restlichen light eMtb und das Trek irgendwo im schnitt ist...Ich denke bei den light eMtb sind beim Rahmengewicht nicht mehr so grosse Unterschiede...
Auch das Scott Lumen müsste nach meiner Rechnung ein Rahmengewicht von mindestens 2.500g und Scott ist bekannt für leichte Rahmen, dann muss man Orbea beim neuen Rise wirklich den Hut ziehen für das sehr leichte Rahmengewicht, aber das haben sie auch beim Orbea Oiz gezeigt, dass sie darin spitze sind...
 
Stelle mir gerade die Frage, lieber noch ein 2022er H30 holen oder auf das 2023er Modell warten?

Was spricht eurer Meinung nach für was?

So wie es auf den Bildern bei Orbea aussieht, bleibt das neue Linkage nur der M Reihe vorbehalten... 🤔

Was ist den die Gewichtseinsparung beim 23er H Rahmen gegenüber der 22er Version?

Gewichtsnachteil EP 6 zu EP8 sind wohl ca. 300g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stelle mir gerade die Frage, lieber noch ein 2022er H30 holen oder auf das 2023er Modell warten?

Was spricht eurer Meinung nach für was?

So wie es auf den Bildern bei Orbea aussieht, bleibt das neue Linkage nur der M Reihe vorbehalten... 🤔

Was ist den die Gewichtseinsparung beim 23er H Rahmen gegenüber der 22er Version?

Gewichtsnachteil EP 6 zu EP8 sind wohl ca. 300g.
So wie ich das verstanden habe ändern sich bei den H-Modellen nur die Farben, ein paar Ausstattungsdetails, der Motor und die Option auch den 360er Akku haben zu können - der Rahmen bleibt wie bisher.
 
Interessant wären die Gewichte der anderen Modelle, und zwar mit dem großen Akku. Die Preisgestaltung von Orbea (149 Euro Aufpreis ist ein Schnapper, wenn das stimmt) zeigt ja, was das Bike eigentlich erreichen will: Eine Konkurrenz zu den Full Size EMTBs. Das wird viele abholen, die mit wenig Unterstützung nicht dauerhaft klar kommen, aber gerne ein Bike <20kg haben möchten.
 
Die Preisgestaltung von Orbea (149 Euro Aufpreis ist ein Schnapper, wenn das stimmt) zeigt ja, was das Bike eigentlich erreichen will: Eine Konkurrenz zu den Full Size EMTBs.
Diesen Kontext verstehe ich nicht ganz - was hat denn der Preis mit der Kategorie "full" oder "light" zu tun?

Das wird viele abholen, die mit wenig Unterstützung nicht dauerhaft klar kommen, aber gerne ein Bike <20kg haben möchten.
Letztlich egal welcher Kategorie man das Rise zuordnet: Es kann die Power eines Full-Assist-eMTBs haben und ist dabei leichter als die meisten Light-Assist-eBikes (ausstattungsbereinigt vermutlich sogar das leichteste überhaupt). Das beste aus beiden Welten sozusagen ;)👍
 
Im 'Light Faden' wurde bereits mehrfach Kritik ausgesprochen, dass die von den (deutschsprachigen) Medien geschaffene Einstufung/Kategorie Light eMTB, so wie der Begriff benutzt wird, nicht wirklich eindeutig ist, da sich dieser mal auf's Gewicht, mal auf die Motorleistung bezieht.

Ich teile in dieser Sache zu 100℅ die 'Korrektur' von @orange69:
-Light eMTB = Einstufung nach Gewicht
(mit Obergrenze bei 20 kg, wenn schwerer ist's ein 'normales' MTB)
-Unterscheidung der Motorstärken in
Minimal-Assist (<50 nM),
Mid-Assist (50-60 nM) und
 Full-Assist (>60 nM)
-Unterscheidung des Einsatzes wie gehabt (XC, DC, Trail, Enduro,...)

Mit diesem Schema wären die Einstufungen sowohl bei Tests als auch in Diskussionen wesentlich eindeutiger und treffender als sie das derzeit oft sind.

Das Rise (alle M- und einige H-Modelle) ist dann demnach ein Light-eMTB, vorwiegend für Trail-Einsatz, ausgeliefert als Mid-Assist, welches bei Bedarf auf Full-Assist 'aufgeschraubt' werden kann.

Ich würde es begrüssen, wenn dies die Redaktionen/Medien zukünftig so handhaben würden - der Markt/das Angebot wird stetig umfangreicher - differenzierteren Bikes gebührt ein aussagekräftigeres, genaueres Katalogisieren.
 
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