Exess Ecross – E-MTB-Neuheiten 2021: Massiver E-Downhiller vom Fahrwerks-Spezialisten

Exess Ecross – E-MTB-Neuheiten 2021: Massiver E-Downhiller vom Fahrwerks-Spezialisten

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Der deutsche Hersteller Exess Bikes – bis dato für brachiale Drehmoment-Monster bekannt – stellt sein erstes E-Mountainbike vor und präsentiert damit seine E-Bike Neuheiten für 2021. Das Exess Ecross verfügt über satte 200 mm Federweg, wird von einem Bosch Performance CX Motor angetrieben, hat nicht so eine extreme Leistung wie das Exess HP-E180 und erfüllt somit die Pedelec-Norm und darf völlig legal auf den Wegen und Straßen bewegt werden. Wir haben alle Infos zum neuen Exess Ecross für euch.

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Exess Ecross – E-MTB-Neuheiten 2021: Massiver E-Downhiller vom Fahrwerks-Spezialisten
 
Die länge der Kettenstrebe hat ja keinen Einfluss auf die Sitzposition und Körpergrösse?

Ich finde die 25kg sind ein sehr guter Wert mit einer 200mm UpSide Down Federgabel und einem Coil hinten. Auch der Preis ist nicht so überrissen. Wird sicher seine Käufer finden.
 
Die Kettenstrebe im Verhältnis zur Körpergrösse hat starken Einfluss auf das Handling/Fahrverhalten bergab. 480mm mit 2.10 Meter passt beim Manual, mit 1.70 wirds schon zäh.
 
Hhm also für die Ausstattung ein
Wirklich fairer Preis. Da können
sich andere Hersteller was abschauen!
Intressant ist auch der Lenkwinkel,nur 65 grad.
Aber mit Downhillreifen bist du locker bei 26.5 kg oder noch mehr.
Geiles Bike troztdem...
 
Dafür vorteile bei steilen anstiegen.
Auch da ist mehr nicht für jeden immer besser. Der 2.10er Mann profitiert wegen des relativ flachen Sitzwinkels. Der 1.70-Fahrer sitzt auf einem unhandlichen Ungetüm ohne Mehrwert. Dem reichen auch 445er bei 73er Sitzwinkel für supersteile Passagen. An mitwachsenden Kettenstreben gibt es schlicht keinen Nachteil. Besonders, wenn man so ins Extreme gehen will.
 
Konsequentes Rad! Finde ich tendenziell gut, den DH Bereich anzuvisieren. Ich denke sowieso, dass man sich im ebike Sektor in den nächsten Jahren noch deutlicher Richtung MX entwickeln wird. Wird sicher seine Kunden finden, aber allzu verwinkelt sollten die trails nicht werden...
 
Auch da ist mehr nicht für jeden immer besser. Der 2.10er Mann profitiert wegen des relativ flachen Sitzwinkels. Der 1.70-Fahrer sitzt auf einem unhandlichen Ungetüm ohne Mehrwert. Dem reichen auch 445er bei 73er Sitzwinkel für supersteile Passagen. An mitwachsenden Kettenstreben gibt es schlicht keinen Nachteil. Besonders, wenn man so ins Extreme gehen will.

Pivot hat da auch eine andere Philosophie. Die bauen von xs bis xxl die ultrakurzen streben. Und betonen die fahreigenschaften.
 
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