Video: Focus Transalp36 – Nonstop über die Alpen

Video: Flo Vogel (SUI) und Markus Schulte-Lünzum (GER) überquerten in 27 Stunden und 20 Minuten die Alpen und schreiben damit Geschichte. Auf dem neuen E-Mountainbike Focus Raven2 überquerten die Crosscountry-Profis in nur 27 Stunden und 20 Minuten die Alpen. Nach 400 Kilometern und 16.000 Höhenmetern hatten sie bewiesen: Die Alpenüberquerung per E-Bike ist innerhalb von kaum mehr als einem Tag möglich. Wir haben die Höhepunkte des E-Bike-Rekords!


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Nein das SAM2 ich habe es bestellt und es ist auch schon im printcatalog zu sehen. Habe dies vom händler e-motions in der schweiz erfahren. Das sam ist ein 170er enduro, sieht fast aus wie das jam... aber andere anlenkung federbein. Es gibt auf youtube ein video über das sam.....
 
Ist das jetzt was anderes als der Bericht, den es schon gibt ?
Neee das wird jetzt von Rico und Co 20 mal durchgekaut und obwohl genügend Zeit gewesen wäre die Begleitdaten zu liefern wird es nicht getan weil dann die Story an Glanz verlieren würde.
Sähe ja nicht mehr so spectakulär aus wenn man zugeben müsste, dass jeder Fahrer 20 Akkus leer gefahren hat und 20 Mann Begleitteam im Einsatz waren und 3 mal die Räder getauscht wurden. Wie schnell wird die Route erst mal wenn E-MTB benutzt werden, die einen richtigen Akku und einen Bosch-Motor haben und dadurch die Anstiege auch komplett fahren könnten.
P.S. Ich habe die Zahlen für den Service einfach mal so geschätzt. Ist ja legitim wenn sie uns durch die tollen Journalisten von emtb nach x-mal fragen vorenthalten werden.
 
P.S. Ich habe die Zahlen für den Service einfach mal so geschätzt. Ist ja legitim wenn sie uns durch die tollen Journalisten von emtb nach x-mal fragen vorenthalten werden.

Ist das so???

Gerade die Anzahl an Akkuwechseln bei 250Wh würde mich ja schon interessieren! Ein zwei Akkus waren sicher bei jedem Fahrer im Gepäck und das finde ich legitim, aber das reicht ja bei sparsamen Einsach gerade mal für die ersten Anstiege...
 
Ist das so???

Gerade die Anzahl an Akkuwechseln bei 250Wh würde mich ja schon interessieren! Ein zwei Akkus waren sicher bei jedem Fahrer im Gepäck und das finde ich legitim, aber das reicht ja bei sparsamen Einsach gerade mal für die ersten Anstiege...
Hi duc-mo, wenn die Zahl der Akkus nicht so hoch wäre, dann hätten die doch längst die Zahl genannt. Nach dieser langen Zeit der erfolglosen Fragerei werden wir die Wahrheit sowieso nicht mehr erfahren.
Wenn man von einem Rekord redet, dann muss man fairer Weise auch von nachvollziehbaren Bedingungen ausgehen. Da dies nicht getan wird darf sich jeder sein Teil darüber denken was bei Focus unter seriös verstanden wird. Aber solange sich emtb zum Sprachrohr solcher PR-Leute macht:closedtongue:
Mir tun nur die Sportler in dieser Schummelgeschichte leid, die sicher eine tolle Leistung erbracht und alles gegeben haben.
 
Gerade die Anzahl an Akkuwechseln bei 250Wh würde mich ja schon interessieren! Ein zwei Akkus waren sicher bei jedem Fahrer im Gepäck und das finde ich legitim, aber das reicht ja bei sparsamen Einsach gerade mal für die ersten Anstiege...
In den beiden anderen Threads zu dieser Nonstoptour haben ja zum Thema "Akkuverbrauch" neben mir noch andere gefragt.
Eine Antwort war:
@wolfk das eine Thema war die Ankündigung der Aktion, das andere Die Info danach. Beim Titel wäre noch Luft gewesen in der Unterscheidbarkeit, da hast du recht :)

Zum Thema Akku kam bisher von Focus die Info "es wurde ein gutes Dutzend Akkus benötigt".
Schade, das Focus sich bei diesem Thema so zurückhält.
Andererseits würde ein "normaler" E-Biker" diese Etappe in mehreren Tagen bewältigen und wahrscheinlich pro Tag mehr als einen Akku brauchen, den 2. Akku aus dem Rucksack nehmen und dann am jeweiligen Etappenziel die Akkus über Nacht nachladen.

Bei dieser 36-Stunden Nonstop-Alpentour gab es keine "Zeitfenster" zum nachladen, also mussten die Wechselakkus schon von einem Begleitteam bereitgestellt werden.

Ich bin 2015 ja mit einer Gruppe E-Bikern vom Chiemsee an den Gardasee gefahren:
http://www.rc-gnigl.at/rc/home.nsf/open/45C35B77F0B7F8F8C1257EB3006F1792
(506 km 9.400 hm verteilt auf 6 Tage).
Akkus wurden einmal pro Tag gewechselt (Transport übernahm das Begleitfahrzeug), auch wenn sie noch (bei einigen) gereicht hätten.
 
In den beiden anderen Threads zu dieser Nonstoptour haben ja zum Thema "Akkuverbrauch" neben mir noch andere gefragt.
Bei dieser 36-Stunden Nonstop-Alpentour gab es keine "Zeitfenster" zum nachladen, also mussten die Wechselakkus schon von einem Begleitteam bereitgestellt werden.
Es spricht ja auch gar nichts dagegen, mehrer Akkus einzusetzen aber wenn man von einem Rekord spricht, dann müssen die Bedingungen klar sein.
Also muss doch gesagt werden wieviel Akkus pro Bike mit wieviel WH Größe gewechselt wurden.
Genauso müsste für einen anerkannten Record unabhängig überwacht werden und auch sicher gestellt sein, dass die Pedelec-Vmax eingehalten wird oder ob es frei war und ob es ein Serienbike war.
Mit diesen Angaben kann dann der Anspruch Rekord aufrecht erhalten werden und würde auch meine ganze Bewunderung veridenen.
 
Neee das wird jetzt von Rico und Co 20 mal durchgekaut und obwohl genügend Zeit gewesen wäre die Begleitdaten zu liefern wird es nicht getan weil dann die Story an Glanz verlieren würde.

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Gut, dieser Fazua ist eine Art Super-Vivax und wird bei der SmartDrives GmbH in Bern hergestellt. Ein Härtetest für das weniger als 5kg schwerde Antriebssystem ist gewiss willkommen. Das Focus-Projekt war eine Rekordfahrt, bei der entscheidende Rahmenbedingungen hartnäckig verschwiegen werden. Mir ist total egal, ob wie bei Breaking2 alle möglichen Mittel genutzt wurden oder ob es streng nach UCI zuging. Aber die Details will ich und kein Marketinggedröhne!


Nicht besonders erstaunlich, dass Fragen zu den benötigten Wh resp. Akku-Vollladungsequivalenten auftauchen. Sehr erstaunlich dafür die läppischen Antworten vom Team Focus. Warum bloss? Egal ob 5'000 Wh oder 50'000 Wh, eine Übetragung des Akkuverbrauchs auf den Schönwetter-Gelegenheitsbiker ist nie möglich. Warum denn keine ehrliche Info?

Ein Beispiel:

Im 2014 wurde die Königsetappe der Tour de Suisse (4 Alpenpässe) mit einem ST2 schneller gefahren als von den Veloprofis. Natürlich hat das mehrere Akkuladungen gebraucht , doch der Fahrer (Jg. 1956) war kein Velosportler. Vielleicht weil es keine Werbeveranstaltung für den ST2 war, sind die Daten online verfügbar. In der Excel-Datei auch das Höhenprofil, die Eigenleistung und die Motorleistung.

Ich bin mir sicher, Team Focus liess nicht nur Kameramänner auf Brücken nebenherrennen sondern hat noch viel mehr Daten erhoben. Sollten die Onlineschreiber energischer Nachfragen oder ist Focus schlicht zu feige, die Karten auf den Tisch zu legen?
 
ich kann weder die leistung der fahrer noch des fahrrades einschätzen. in dem video und dem bericht steht nichts von einer leistung eines teams. es steht das der motor ordendlich bums hat und die abfahrten schwierig waren.
das sagt fürm ich folgendes aus: das rad hat ein schlechtes handling, die fahrer waren auf sich alleine gestellt, haben aber nur mittreten müssen weil der motor ja ordendlich geht. der akku hat scheinbar für die ganze fahrt gehalten.
 
das team focus schreibt ja im bio ibc mit. vielleicht gibts noch ein paar infos über das akkumanagment bei der "reckordfahrt". ich hol den beitrag mal hoch damit er gleich gefunden wird.
 
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