E-Bike-Tuning: Industrie sagt der Manipulation den Kampf an

Die Mitglieder der AG Fahrradwirtschaft (AGF) erklären mit einer Selbstverpflichtung dem Tuning und der Manipulation von E-Bikes den Kampf. In einer Selbstverpflichtung listen sie einige Maßnahmen dagegen auf.


→ Den vollständigen Artikel "E-Bike-Tuning: Industrie sagt der Manipulation den Kampf an" im Newsbereich lesen


 
Die Industrie soll auch lieber mal gucken, dass nach Abschaltung der Unterstützung eine E-Bike per Muskelkraft als Bike weiterfährt,
dann kommen viele erst gar nicht auf die Idee irgend etwas "Tunen" zu müssen.
Just my 0,02€
 

Anzeige

Re: E-Bike-Tuning: Industrie sagt der Manipulation den Kampf an
... nutzloses BlaBla..
Wenn es eine vernünftige Geschwindigkeitsgrenze (imho 30km) geben würde, würde kaum noch jemand auf die Idee kommen illegal herum zu fahren. Im Wald reichen mir die 25 auch so, aber auf der Straße hätte ich oft auch gerne etwas mehr, um nicht ständig in die Abregel-Wand zu fahren.

Gruß Jörg
 
Hat genau 0,nix mit Zeitersparnis zu tun. Etwa 30km/h fahre ich mit MTB auf der Ebene, wenn es vorwärts gehen soll.
Warum soll das überhaupt 25km/h sein?
Wie wurde genau dieser Wert ermittelt?
Man kann doch in Nu auf über 40-50 Sachen beschleunigen, statt E mit G gepowert, egal was fürn Klapperrad, nur die Gefälle muss passen.
Und dann? Soll der Erdanziehungskraft auch abgeregelt werden? Um die Verkehrsteilnehmer zu schützen *HarrHarr*
Es gibt genug Verkehrsteilnehmer, für die selbst 25km/h eine Zumutung ist.
Warum ist also 25 besser als 30?
 
Es geht nicht darum was besser ist, sondern was Gestz ist. Und im Gesetz ist geregelt bis zu welcher Geschwindigkeit ein 250Watt Pedelec unterstützen darf. Kein Gesetz verpflichtet dich dazu 25km/h zu fahren. Wenn Du genug Power in den Beinen hast darfst Du auch gerne schneller fahren. Fahrräder haben ja schliesslich auch keinen Motor on Bord, da kommt auch alles aus der Beinmuskulatur. Du musst ja kein Pedelec fahren wenns Dir ab 25 zu schwer geht. Kannst ja auch ein Rad ohne Motor fahren wenn Du damit schneller unterwegs sein kannst.



Es gibt genug Verkehrsteilnehmer, für die selbst 25km/h eine Zumutung ist.

Es gibt auch genug Pedelecnutzer die mit 25km/h überfordert sind. Man stelle sich vor was die dann erst mit 30km/h sind! Die breite Nutzergruppe ist nun mal nicht der Pendler oder MTBler sondern Rentnerdrohnen.

Und wenn man es ganz genau nehmen würde, dann dürfte weder der motorlose MTBler noch der Pedelec MTBler am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Oder wo sind deine Katzenaugen, dein Schutzbleche etc. .

Erfreut euch doch lieber daran, das die Polizei uns alle akzeptiert und man ohne große Problemeatik mit den ganzen "verkehrunssicheren Schinken" am öffentlichen Verkehr teilnehmen kann ...
 

Anhänge

  • bgbl113s1558_22015.pdf
    62,3 KB · Aufrufe: 774
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Industrie es schaffen würde, das E-Bike technisch so zu gestalten, dass es oberhalb der 25 km/h absolut entkoppelt, damit sich das eMTB dann normal fahren lässt

Verstehe ich nicht diese Aussage!
Macht es doch!
Fahr doch mal gleich ohne Unterstützung los, wirst sehen, dann kommt es Dir nicht so schwergängig vor bei 25km/h. Alles andere ist reine Psychologie und Gefühlstäuschung wenn plötzlich 100 oder mehr Watt wegfallen. Und klaro geht ein 25kg Bike schwerer den Berg hoch ohne Unterstützung als ein 13kg Bike. Das ist wie mit nem Flaschenzug an dem einmal 13 und einmal 25kg hängen.

Wo musst Du mehr Kraft aufwenden?

Oder häng an dein motorloses Radl mal 10kg Gewichte hin, paar volle Einkaufstüten an den Lenker und dann gibst mal Gas ...
 
Zuletzt bearbeitet:
...man könnte bsp. ein Rotwild/Brose nehmen. Das pedaliert wie ein normales Rad. Und auch die Unterstützung bei 25 wird mit der neuesten Softwareversion nahezu unspürbar herausgeregelt. Ich fahre die letzten Monate häufiger in gemischten Gruppen. Also MTBs und MTPs. Und bei den MTPs eben Brose, Yamaha und Bosch. Ich kenne also alle drei Systeme, auch vom Selbstfahren. Das Rotwild/Brose ist und bleibt ein Fahrrad. Auch weil der Broseantrieb nicht so brachial unterstützt und vom Fahrer eine gewisse Fitness erwartet. Der Yamaha hat den Vorteil der zwei Kettenblätter vorne. Das macht sich auch bei abgeschaltetem Antrieb positiv bemerkbar. Der Bosch ist eben ein "Moped". Das Pedalieren ohne Antrieb ist damit schon gutes Training. Bsp.: Beim Bosch muss ich(!) ab spätestens 4% Steigung den Motor zuschalten, sonst werden bald die Muskeln sauer. Den Brose kann gut ich bis 8% ohne Antrieb fahren. ...das ist allerdings auch teils der Übersetzung geschuldet. Auf "gehässigen" langen Forstwegeanstiegen mit ca. 2-3%, die der trainierte MTBler so mit ca. 27-29 Km/h hochfährt, falle ich mit dem Bosch (der ja dann nicht mehr unterstützt) nach hinten ab. Ich schaffe das Tempo nicht dauerhaft. Mit dem (abgeschaltetem) Brose kämpfe ich zwar, aufgrund des hohen Fahrradgewichtes, doch ich halte halbwegs mit.

Also die Industrie - zumindest mancher Hersteller - hat das mit dem Fahrradfahren schon geschafft. Die Beweggründe für ein Tuning sind wohl im MTP-Bereich eher untergeordnet. Wer da tunt hat den Sinn des Sports nicht verinnerlicht. Doch wer eben viel in der Ebene fährt und pendelt, den verführt die Tuningmöglichkeit. Die eigene kurzfristige Nutzenmaximierung verleitet zum Tunen, und führt langfristig zum Verbot. Das hat was von Drogensucht. Das egoistische Hier und Jetzt zählt.
 
E-Bike-Tuning: Industrie sagt der Manipulation den Kampf an

Das klingt für mich so als wenn jeder der sich ein E Bike kauft auch sofort eine Manipulation daran vornimmt und dutzende E Bikes mit 75Km/h auf der Kraftfahrstrasse unterwegs sind.
 
Wenn es eine vernünftige Geschwindigkeitsgrenze (imho 30km) geben würde, würde kaum noch jemand auf die Idee kommen illegal herum zu fahren.
Für alle, denen 25km/h mit Motorunterstützung nicht ausreichen, gibt es S-Pedelecs.
stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.s-pedelecs-fuer-berufsverkehr-nach-stuttgart-pendeln-im-sausetritt.de80c8da-64fd-4c34-b044-6de3893c6b4a.html


Und im Gesetz ist geregelt bis zu welcher Geschwindigkeit ein 250Watt Pedelec unterstützen darf. Kein Gesetz verpflichtet dich dazu 25km/h zu fahren.
Und wenn man es ganz genau nehmen würde, dann dürfte weder der motorlose MTBler noch der Pedelec MTBler am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Oder wo sind deine Katzenaugen, dein Schutzbleche etc.
Inzwischen reichen auch Reflektorstreifen am Mantel laut StVZO aus. Schutzbleche sind der Helm freiwillig.


Sehe ich ähnlich ... Wenn die Industrie es schaffen würde, das E-Bike technisch so zu gestalten, dass es oberhalb der 25 km/h absolut entkoppelt, damit sich das eMTB dann normal fahren lässt, würden viele sicher gar nicht erst auf die Idee kommen es tunen zu wollen.
S-Pedelecs unterstützen bis 45km/h. Darfst dann halt offiziell keine Radwege benutzen.
zeit.de/mobilitaet/2016-09/s-pedelec-radfahren-strasse-langstrecke-pendler
stuttgarter-zeitung.de/inhalt.freie-fahrt-fuers-pedelec-tuebingens-ob-wirbt-fuer-schnelle-pedelecs.de6d95e8-cf5f-4de4-b218-e41c72998d41.html
 
Nur ein paar Fakten und Gedanken:

Die Gewährleistung vom Hersteller hört schon auf wenn ein größeres Kettenblatt verbaut wird. Egal ob Bosch oder Yamaha Motor. Da braucht der Kunde nicht mal ein Tuning Produkt. Da reicht das einfache mechanische Tuning, ein simples ändern des Kettenblatts wie es sonst normal ist.

Der Bosch Motor stammt historisch von Scheibenwischer Motoren von LKWs. Spitzenleistungen können obige Motoren ab von ca. 1500 Watt. Der Bosch Classic Pedelec und S-Pedelec Motor sind physikalisch im Prinzip baugleich, das es zu der großen Tauschaktion kam lag nicht daran das die Motoren irgendein Tuning aushielten, sondern Ihr wisst schon...

Schaut bitte mal auf das Leasing Angebot der Eurorad, ein Ableger der ZEG Gruppe (Marken Bulls, etc), sicherlich ein Mitglied in dem einen oder anderen Verband aus der Pressemitteilung. Dort kann man hunderte eMTBs ohne Strassenzulassung leasen, sozusagen als Geschäftsrad statt Geschäftsauto, aber ohne Strassenzulassung. Fällt jemanden die Doppelmoral auf ? Das ist nur ein Beispiel. Ich behaupte mal jedes eMTB das im Laden zu erwerben ist kann inzwischen auch geleast werden.

Tuning hat es und wird es immer geben. Egal welche Gesetze sich jemand ausdenkt. Damals bei den Mofas, bei den Autos und sonstwo. Egal auch ob 25 Km/h oder 30 Km/h erlaubt sind. Wie wäre es mal damit Fahrradautobahnen in Großstädten zu bauen und E Fahrzeuge (Segway Hoverboards,..) und E Räder dafür komplett freizugeben, anstatt sich alle 3 Jahre ein neues Verkehrsschild auszudenken ?

Ich finde übrigens Fahrrad Leasing großartig, egal mit oder ohne Strassenzulassung. Genauso wie die ZEG Fahrradläden. E Bike Tuning da wo es erlaubt ist ebenso, ist ja auch meine Berufung geworden. Jum von http://www.misterebike.com
 
Zuletzt bearbeitet:
...es geht nicht um Gewährleistung. Es geht darum, dass Du als Verkäufer solcher Ware, von der Du sehr genau weißt, dass sie zu 99% illegal genutzt wird, mit dazu beiträgst, dass es bei einer Zunahme von juristischen Problemen mit getunten Pedelecs, zu Sanktionen führt. Das "tote" Mofa ist ja dafür exemplarisch. Tuning hat es immer gegeben, und wird es immer geben; damit hast Du Recht. Solange es gesetzeskonform ist, ist es jedem Seine Sache seine Teile zu verheizen. Hier geht es jedoch darum, dass illegal - ohne Versicherungskennzeichen - getunt wird. Ich habe keine Lust, irgendwann im Wald Fahrverbot zu haben, nur weil Menschen wie Du sich an dummen, rücksichtslosen Egoisten eine goldene Nase verdienen.
 
Die Gewährleistung vom Hersteller hört schon auf wenn ein größeres Kettenblatt verbaut wird. Egal ob Bosch oder Yamaha Motor.

Käse!

Der Bosch Motor stammt historisch von Scheibenwischer Motoren von LKWs.

Zweiter Käse!
Der Motor stammt von der LKW- Servolenkung.

Schaut bitte mal auf das Leasing Angebot der Eurorad, ein Ableger der ZEG Gruppe (Marken Bulls, etc), sicherlich ein Mitglied in dem einen oder anderen Verband aus der Pressemitteilung. Dort kann man hunderte eMTBs ohne Strassenzulassung leasen, sozusagen als Geschäftsrad statt Geschäftsauto, aber ohne Strassenzulassung. Fällt jemanden die Doppelmoral auf ? Das ist nur ein Beispiel. Ich behaupte mal jedes eMTB das im Laden zu erwerben ist kann inzwischen auch geleast werden.

Welche Doppelmoral? Warum soll man sich kein Sportgerät leasen können?
Du kannst auch ein Auto Leasen ohne einen Führerschein zu besitzen.

//Welche Dokumente und Voraussetzungen sind für einen Leasingvertrag nötig?
Ein gültiger Führerschein ist entgegen vieler vorherrschender Meinungen keine Pflicht.
Bevor Diskussionen aufkommen die Quelle dazu: http://www.autohaus24.de/leasing


Und was das Tuning betrifft, jeder erwachsene Mensch sollte soviel Hirn besitzen das er nichts tut was eine Straftat darstellt.
Wegen ein paar hirnlosen Honks müssen immer alle darunter leiden ( neue Gesetze etc..)

Meine Empfehlung an die Regierung:
Wer mit einem getunten Pedelec erwischt wird im öffentlichen Verkehrsraum, Führerschein einziehen, ab zur MPU und ein saftiges Bußgeld noch oben drauf.


Wer nicht genug Bums in den Beinen hat sein 25er Pedelec über der Abregelgeschwindigkeit zu fahren soll sich halt ein S- Pedelec kaufen.

...es geht nicht um Gewährleistung. Es geht darum, dass Du als Verkäufer solcher Ware, von der Du sehr genau weißt, dass sie zu 99% illegal genutzt wird, mit dazu beiträgst, dass es bei einer Zunahme von juristischen Problemen mit getunten Pedelecs, zu Sanktionen führt.

Das ist natürlich auch erstmal Käse!

Als Verkäufer von Tuningkits muss man sich gar keine Gedanken machen, es reicht wenn man darauf schriftl. hinweisst dass das benutzen im öffentlichen Verkehrsraum verboten ist.
Es kann sich ja auch jemand den Tuningkit kaufen und damit auf einer abgesperrten Strecke ausserhalb des öffentl. Verkehrsraum damit rum heizen, dann ist es nämlich nicht illegal.

Es liegt einzig und alleine an der geistigen Reife des Käufers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Servolenkung mag stimmen. Sorry, ich hätte es noch mal besser gegenlesen sollen.

Mit dem größeren Kettenblatt ist leider korrekt. Jedenfalls hat mir das der entsprechende Support des Yamaha E Bike Herstellers beim Einkauf größerer Kettenblätter mehrmals mitgeteilt und darauf ausdrücklich hingewiesen. Und wir kaufen ziemlich viel größere Kettenblätter ein. Ob es so ist, muß dann die Erfahrung zeigen. Nicht umsonst gibt es ja auch den 503 Fehler bei Bosch. Es steht im Spannungsverhältnis das der Eingriff nicht gewollt ist und das hierdurch Fehlercodes in die Systeme geschrieben werden, die dann eine Gewährleistung auszuschliessen drohen...

Es geht um Doppelmoral und nicht um Führerscheine oder was man leasen darf. Das habe ich nicht behauptet. Die Doppelmoral ist das man mit "Reduzierung von Mobilitätskosten und Parkflächen" wirbt aber wie kommt man zur Arbeit wenn das geleaste Rad nicht StVO-sicher angeboten wird ? Wenn man schon sich selbst verpflichten will, dann sollte man konsequent sein und sich selbst verpflichten nur Fahrräder anzubieten die der StVO entsprechen. Bei keinem der 3100 Bikes, von denen sicherlich einige 100 der StVO entsprechen, steht der Hinweis "Wenn Sie Mobilitätskosten sparen wollen und das Parkflächen reduziert werden sollen, müssen Sie zum Kaufpreis noch etwaige Kosten zur Einhaltung der StVO einberechnen." Das ist letztlich ganz simple Doppelmoral. Darum ging es mir.

Apropos Moral: Der Fußgänger sagt der Radfahrer ist ein Egoist: "Ich kann sonst bald nicht mehr in den Wald gehen". Der Radfahrer rechtfertigt sich und sagt der E Biker. Der E Biker sagt der getunte E Biker. Und der getunte E Biker, sagt "schaut mal da sind Leute mit nem Rucksack und 2KW unterwegs." Letztlich ist doch der E Biker genau derselbe Egoist wie der getunte E Biker, er möchte sich nur moralisch ins rechte Licht setzen und seinen Egoismus weiter legalisiert sehen.

Es liegt einzig und alleine an der geistigen Reife des Käufers.

Das ist korrekt.
 
Hab mir schon überlegt ein S-Pedelec zu kaufen, alles wegzubauen, dann sieht niemand das es eines ist, ich kann Rad Wege benutzen, in den Wald fahren und begehe nur ne Ordnungswidrigkeit und bin trotzdem Versichert, Nummernschild hab ich Grad verloren und deshalb im Ruchsack.......Zur Not baue ich ein 25km/h Motor ein, Tune diesen, dann habe ich wieder Reichweite.....Geile Idee, gell ?
 
Es geht um Doppelmoral und nicht um Führerscheine oder was man leasen darf. Das habe ich nicht behauptet. Die Doppelmoral ist das man mit "Reduzierung von Mobilitätskosten und Parkflächen" wirbt aber wie kommt man zur Arbeit wenn das geleaste Rad nicht StVO-sicher angeboten wird ?

Und schon sind wir wieder bei der geistigen Reife!
Was Du dir least und wofür Du es benutzen willst musst Du doch wissen nicht der Leasinganbieter.

Musst Du eben ein StVZO- sicheres Rad leasen wenn ein solches benötigt wird.
 
Und schon sind wir wieder bei der geistigen Reife!
Was Du dir least und wofür Du es benutzen willst musst Du doch wissen nicht der Leasinganbieter.

Musst Du eben ein StVZO- sicheres Rad leasen wenn ein solches benötigt wird.

Da stimme ich Dir voll zu. Genau darum geht es... Nur wenn ich für das eine eintrete und eine Selbstverpflichtungserklärung erwirken will die Sinn macht, somit an die Moral, Aufklärung und Gewissen appelliere, dann sollte das konsistent sein, sonst ist es eine Doppelmoral und damit von vornherein hinfällig und unglaubwürdig. Das wollte ich exemplarisch anhand des Themas Leasing "aufdecken."
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben