Neues e mtb Fully kaufen

Flo83

Neues Mitglied
Hallo:D,
ich bin 33 Jahre alt und neu hier im Forum.
Ich möchte mir gerne ein e-mtb zulegen und kenne mich mit MTB nicht so aus...
Mir sind nur die Bekannten Marken wie Scoot, Bulls, Haibike,... bekannt
Händler in meiner nähe haben Bulls, Scoot, Haibike, KTM, Cube ,Giant, Ghost .
  1. Wie groß ist dein Budget? Wie viel möchtest du ausgeben?
    ca. bis max. 4000€, schön wäre etwas günstiger...
  2. Welchen Einsatzzweck soll dein e-Bike haben beschreibe kurz (Stichworte: Marathon, Crosscountry, Trail, Enduro, Downhill)

  3. In Welchen Terrain willst du das e-Bike hauptsächlich bewegen (Flachland, hügelig, Gebirge; Steigungen, nur wenn bekannt höhenmeter am Stück angeben)?
    Wald- /Feldwege
  4. Wie ist deine Fahrtechnik und/oder deine Kenntnisse beim Mountainbiken (Anfänger, Fortgeschritten, Ambitionierter Sportfahrer, Experte, Profi)?
    Anfänger
  5. Selbstaufbau (Auch wenn bis her nicht wirklich möglich)? NEIN
    nein
  6. Wie viel Unterstützung (bis 25kmh oder 45kmh, Hinweis: mit 45kmh ist man rechtlich einem Moped/Roller gleich gestellt und somit Raus aus dem Wald)?
    25 kmh
  7. Gibt es eine bevorzugte Antriebsart (Mittelmotor, Radnabenmotor oder egal)?
    Mittelmotor
  8. Welche Motoren bist du evtl. schon gefahren und gibt es Bevorzugungen (Bosch, Brose, Yamaha, Shimano, ...)?
    Bosch , gefällt mir gut,sehr viel Kraft
  9. Welche Art von Mountainbike (Fully, Hardtail, Starr oder FAT)?
    Fully
  10. Welche Reifengröße (26; 26+; 27,5; 27,5+; 29; 29+; egal)?
    27,5 oder 27,5+
  11. Wie viel Federweg vorne / hinten / egal?
    mh... egal
  12. Muss der Akku entnehmbar sein?
    ja wäre schon schön
  13. Gibt es eine Wunsch-Akku Größe (z.b. 500wh)?
    500wh
  14. Schaltung an Trettlager vorne [Umwerfer]? (ja, nein oder egal)
    ?
  15. Bevorzugung von Händler oder I-Net kauf?
    Händler
  16. Deine Gewichtung zwischen Preis | Optik | Gewicht ?
    gute Kompenentenzum fairen Preis
  17. Welche e-Bikes hast du dir schon angeschaut?
    Scoot e Genius 730+ 2017, Scoot e spark 720 2016
  18. Welche davon bist du schon Probe gefahren?
  19. Scoot e Genius 730+ 2017, Scoot e spark 720 2016
Kann mir jemand ein paar Tips und Emfpehlungen geben...
Das Scoot hat mir so ganz gut gefallen, ist die Ausstatung das Geld wert oder gibt es vergleichbare mit besserer Austattung?
Das 2016 Modell hat der Händler mir für 3400€ angeboten
Ein anderer Händler das 2017 Modell für 3999€....
Wie ist es mit Haibike gefällt mir Optisch auch, wie gesagt ich kenne mich sonst nicht so aus, mir sagen halt nur die Markennamen was :(...

Danke schon mal ,
viele Grüße Flo
 
Also für Feld und Waldwege sind die Komponenten des Scott sicher gut genug. Wenn was kaputt geht, dann kann man es mit "besseren" Produkten ersetzen. Wobei besser meistens auch mit Gewicht zu tun hat und Gewicht nun nicht das Kriterium für dich sein wird, dafür gibt es ja den Motor.

Wenn Dir das Scott vom Rahmen her passt und es dir Wohl darauf ist, dann spricht ganz sicher nichts gegen Scott, die machen sehr gute Rahmen. Bei Cube bekommst du für den Preis die besseren Komponenten, Haibike ist irgend wo dazwischen. Es gibt ja noch viele andere wie zum Bsp Lapierre. Aber wenn du einen guten Händler in der nähe hast, dem du auch vertraust, dann... Oh, und ich würde wohl zu 27.5+ tendieren, gibt einfach ein sicheres Fahrgefühl.
 
Ok Danke !
Ich denke ich werde dann nochmal die verschieden Marken probefahren müssen, aber die neuen Modelle kommen glaube ich ja erst Anfang des Jahres:(....

Grüße
 
Hallo Flo,
ich habe Anfang dieses Jahres angefangen MTB zu fahren , überwiegend im Wald hier im Flachland;)
Zuerst ein Haibike Allmountain aus 2014 , nach 6 Monaten getauscht gegen ein Haibike Enduro 2016 . Mit beiden war/bin ich sehr zufrieden. Das Allmountain fuhr sehr agil , manchmal etwas zu sehr.
Als Anfänger werde ich da schnell unsicher und gestresst. Daher der Wechsel auf Enduro mit etwas mehr Radstand, und natürlich den neueren stärkeren Bosch CX Motor.
Das Nduro fährt nun etwas ruhiger, nicht so nervös aber immer noch agil genug für mich.
Natürlich kann ich die Möglichkeiten dieser Bikes bei weitem nicht ausreizen, noch nicht:cool:
120mm oder 150mm Federweg würden zur Zeit bei mir voll ausreichen.
Ich entschied mich auch deshalb für Haibike, da der Fachhändler meines Vertrauens mit relativ kleinem Laden ,überwiegend e-mtb's dieser Marke hat und sich einigernaßen gut damit auskennt.
Problemchen (die es bei jeder Marke geben kann) werden dann mal schnell gelöst.
Aus Zeitmangel schraube ich nicht sehr viel am Bike herum.
Ein guter Händler in der Nähe ist schon was feines, auch mal eben vorbeifahren und ein paar Tipps abholen zur Einstellung von Gabel, Dämpfer und vieles vieles vieles..... mehr:)
Probefahrt ist schon sehr wichtig, man muß sich einfach wohl fühlen.
Das war bei mir der Fall , Entscheidung viel und ich habe nicht weiter verglichen mit anderen Marken,
Haibike mit Boschmotor war eh einer meiner Favoriten und ich wollte endlich fahren:happyblush

Leider kann ich keine spezifischen technischen Tipps zur Ausstattung geben,
aber vielleicht ist ja doch die eine oder andere Info dabei, die hilft.

Viele Grüsse
Rolli
 
Hey Rolli, danke für die Info:)
Haibike finde ich auch nicht schlecht...
habe mir auch mal das Cube Stereo angeschaut, bin da aber irgendwie noch nicht so ganz mit den ganzen unterschiedlichen Varianten/Bezeichnungen durchgestiegen, hat aber auch immer gute Bewertungen bekommen was ich so gelesen habe....
Das wäre schon geil,Stereo Hybrid HPA 140 SL 27.5+... aber 4700€:cryingface:....
Grüße flo
 
ach ja, noch was.
eventuell kommt das Zukünftige Bike ohne Pedale daher. Dann wird sich die Frage stellen, welche Art Pedale drauf sollen, Klickpedale, Flatpedale mit Pins, oder einfache mit einigermaßen Halt.
Die ersten 10 Wochen fuhr ich erstmal mit meinen gewohnten XLC MTB/Trekking Pedal PD-M17 .
diese hier:
xlc.JPG

Da ich doch sehr viel im Wald und Gelände bei jedem Wetter zu jeder Jahreszeit, egal wieviel Dreck , unterwegs bin ,
brauchte ich mehr Grip und kaufte mir dann doch Flatpedale mit Pins.
Dazu war noch unbedingt erforderlich!! :
- passende MTB schuhe mit flacher steifer Sohle speziell für solche Pedale mit Pins
(normale Outdoorschuhe funktionieren damit nicht)

- McDavid 6448 Schienbein+Waden Schützer oder andere die auch die Wade hinten schützen
( extrem wichtig, da die Pins mega schnell und doll verletzen wenn man mit nackter Wade oder Schienbein vorbeistreift )


Wünsch dir viel Spass beim Nachdenken und Träumen
Grüsse Rolli
 
Hey Floh,
sehr gerne.!
Nach fast einem Jahr bin ich ja immer noch Anfänger (mit 50 dauert halt manches länger):rolleyes::happyblush
und freue mich, wenn ich auch mal helfen kann.

Ich hab auch schon einige besondere Momente erleben dürfen.
z.B. einmal flog vor mir ein Bussard ,wie in Zeitlupe. Ich konnte leider kein Foto in diesem Moment machen.
Als Erinnerung habe ich mir dieses Bild hier gebastelt.
11111.jpg

Wenns was Neues gibt, gerne hier posten.

Grüsse Rolli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Flo.
Mach dir das Leben nicht so schwer; sagt jemand, der seid 23 Jahren mehr oder weniger exzessiv Mountainbike fährt und im Grunde immer das gefahren ist, was man heutzutage landläufig als "Enduro" bezeichnet. Will heißen: sch… egal, wie du hoch kommst. Und wenn nen Luft da ist, wird der genommen; Hauptsache bergab. Nein, ich bin kein Downhiller. Ich kann nicht durch die Luft wirbeln und Sprünge auch nicht mehr, als 1,50m oder so.
Eines jedenfalls habe ich über die ganzen Jahre gelernt; Lebenserfahrung halt : nichts ist so wichtig, wie der Rahmen (mit seinen Federelementen). Warum? Ganz einfach: das ist das Einzige, was du nicht mehr tauschen wirst. Und wenn, dann wird es teuer.
Also setz dich auf ein Bike (Erfahrungswerte kann dir jeder geben, aber selbst erfahren kann es dir keiner). Wenn du dich auf mehrere gesetzt hast (und natürlich gefahren bist), bekommst du ein Gefühl dafür, welches deinen persönlichen Vorstellungen am nächsten kommt. Diese Werte (Geometriedaten) kannst du dann als Grundlage nehmen, um Alternativen zu suchen.
Nicht böse sein, aber du wirst den Unterschied einer Revelation Federgabel nie im Leben von einer Mattoc pro oder sonst irgendwas feststellen können. Also lass die billigste Schaltgruppe dran sein. Das ist ein Verschleißteil. Und nur in Deutschland (Europa) ist es wichtig, was man fährt (Prinzip: wer hat den Längsten)
Was du aber spüren wirst, sind mit Sicherheit Plus Reifen. Und das ist der Faktor Sicherheit, den ich mir preislich was kosten lassen würde.
Also, wichtig: Rahmen(geometrie) und Plus-Bereifung.
Und wenn dir der Bosch-Antrieb gefällt, auch auch nur nach solchen bikes. Aber entscheide erst, wenn du Alternativen (Shimano, Brose etc) gefahren bist. Ansonsten wird dich immer das Gefühl beschleichen, dass du evtl. dich was besseres für dein Geld hättest bekommen können. Und das ist ja schließlich das Zeil deines Kaufes, sowie deiner Frage hier.
Also viel Spaß beim testfahren und weiterhin fragen stellen hier




Sascha
 
Ja danke für deine Erfahrungen.
Leider muss ich wohl noch warten mit Probe fahren, im Moment haben die händler hier nichts an Auswahl, die neuen Bikes kommen wohl erst Januar Februar meinten die ....:-(
Da ist wohl warten angesagt ;-(...
 
Bike erst seit 4 Jahren - dafür habe ich Zugang zum Testfuhrpark meines Händlers und konnte schon entsprechend viele Marken und Modelle ausgiebig fahren.

Eines jedenfalls habe ich über die ganzen Jahre gelernt; Lebenserfahrung halt : nichts ist so wichtig, wie der Rahmen (mit seinen Federelementen). Warum? Ganz einfach: das ist das Einzige, was du nicht mehr tauschen wirst. Und wenn, dann wird es teuer.
+1

Wenn du dich auf mehrere gesetzt hast (und natürlich gefahren bist), bekommst du ein Gefühl dafür, welches deinen persönlichen Vorstellungen am nächsten kommt. Diese Werte (Geometriedaten) kannst du dann als Grundlage nehmen, um Alternativen zu suchen.
Unabhängig von der Rahmen-Geo und -Größe hatten alle "gut sitzenden" Bikes eines gemeinsam: Abstand Sattelspitze -> Lenker-Griffmitte.

Und: Je eher der Stack to Reach meinen Maßen entsprach, desto eher fühlte sich das Bike als Externes Körperteil an.

Nicht böse sein, aber du wirst den Unterschied einer Revelation Federgabel nie im Leben von einer Mattoc pro oder sonst irgendwas feststellen können. Also lass die billigste Schaltgruppe dran sein. Das ist ein Verschleißteil.
-1 / +1

Ein Ottonormalbiker der keine Singletrails ballert, der wird in der Tat keinen Unterschied beim Fahrwerk feststellen. Sind ja nicht alle so "bekloppt" wie wir. :-D

Der Unterschied einer billigen zu einer teuren Schaltgruppe ist, abgesehen vom Feeling, m.E.n. der, dass die teurere auch noch funktioniert wenn sie richtig dreckig ist.

Was du aber spüren wirst, sind mit Sicherheit Plus Reifen. Und das ist der Faktor Sicherheit, den ich mir preislich was kosten lassen würde.
Also, wichtig: Rahmen(geometrie) und Plus-Bereifung.
+1

Fahre gerade ein Stumpjumper (quasi ein Levo ohne Motor) mit 29er Bereifung welches ich zuvor länger als 6fattie (B+) fuhr.

Mit 2 bar rollt das 29er super auf Asphalt und auf der Waldautobahn. Im Trail hingegen wirkt der hohe Luftdruck kontraproduktiv.

Im Vergleich zum 6Fattie ist das ein komplett anderes Fahrrad! Im Prinzip mache ich die gleiche Erfahrung wie sie Grannygear beschreibt.
 
Na, wenn ich das mal zusammen rechne, stehe ich ja gar nicht so schlecht da mit deiner Bewertung. Im Mittel wahrscheinlich ne 1! Die erste in meinem Leben; … außer in Sport x'D

Unabhängig von der Rahmen-Geo und -Größe hatten alle "gut sitzenden" Bikes eines gemeinsam: Abstand Sattelspitze -> Lenker-Griffmitte.
Hui. Das ist aber eine Methode, die noch von achtzehnhundert-Piependeckel aus dem Kartoffelkrieg stammt. Da lässt sich ja rein gar nichts mit "messen". Bitte vorsichtig mit solch einer Methode in den Laden zu gehen.
Denn mit der "Messmethode" kann ich dir nahezu jedes Rad "gleich" einstellen.

Und: Je eher der Stack to Reach meinen Maßen entsprach,
Reach und Stack sollen nicht deinen Körperproportionen "angepasst" sein. Oder habe ich dich da falsch verstanden?
Es gibt Leute, die lieben nen langen Reach, andere nen kurzen. Das hängt aber nicht von der Rahmengrösse, geschweigedenn von den Körpermaßen ab. Es gibt nicht wenige, die von der Größe her nen Rahmen in Gr. L fahren müssten, aber vom R/S nen M fahren. Der Trend ist ja eh gerade dahingehend.

dass die teurere auch noch funktioniert wenn sie richtig dreckig ist.
Sehe ich anders. Ob ich eine XT fahre oder eine SLX, tut keinen Abbruch. An dem Punkt, an dem eine XT noch funktioniert, während die SLX schon nicht mehr will, werden wir wohl nur mit "Misshandlung" hin kommen. Und ob es dann der Mehrpreis wert ist, wage ich doch ganz stark zu bezweifeln.
Ich kenne mich bei Shimano zwar nicht aus, weil es das erste wäre, was ich demontieren würde und nur Sram-erfahren bin, aber ich gehe mal davon aus, dass es bei Shimano nichts anderes ist, als bei Sram.

Aber jeder, wie er mag.




Sascha
 
Hui. Das ist aber eine Methode, die noch von achtzehnhundert-Piependeckel aus dem Kartoffelkrieg stammt.
Ich sage nur, dass das alle Bikes (>20 in den letzten 4 Jahren) gemein hatten auf denen ich mich auf Anhieb wohl gefühlt habe. Vom 16" bis 19" Rahmen.

Der persönliche Stack errechnet sich aus der Innenbeinlänge x 0,69. Bei mir (Langbein) 920mm x 0,69 = 635mm
Meinen pers. Reach habe ich mal mit 423 ermittelt (wie weiß ich nicht mehr).
Mein persönlicher Stack to Reach = 1,5

Auswahl an Bikes mit denen ich super zurecht kam:
Kona Honzo in 16" - 632 / 406 = STR 1,56
Kona Satori 19" - 632 / 429 = STR 1,47
Speci Enduro (M) - 632 / 425 = STR 1,49
Speci Stumpjumper (L) - 646 / 431 = STR 1,5
Turbo Levo (M) - 600 / 415 = STR 1,45
Turbo Levo (L) - 628 / 434 = STR 1,45

Hintergrund: STR 1,45 - 1,55 = sportlich, für Langbeiner rennmäßig, gestreckt. Für einen normal gewachsenen fühlt sich das anders, evtl zu komfortabel an.

Fakt ist: man spürt auf Anhieb ob's passt oder nicht. Ich mag aufgrund meiner verhältnismäßig langer Beine keine so flachen Bikes wie sie z.Zt. in Mode sind. Auf dem Stumpi oder einem Levo komme ich aufgrund des hohen STR im technischen Gelände viel besser zurecht. Fühlt sich wirklich an wie ein Externes Körperteil.

Mein letztes privates Bike war ein Kona Process 111 in XL. Stack: 621 Reach: 485 = STR 1,28
konafahrer_kona_process_111.jpeg

Damit bin ich zwar auch alles gefahren und war damit laut Strava obendrein einer der 3 Schnellsten hier in der Gegend - aber halt nur in den Flowtrails. Mit dem Springen und in schnellen technischen Trails ab S2 tat ich mich mit dem langen Bike relativ schwer. Das war auch der Grund warum ich es hergegeben habe.

Der langen Rede kurzer Sinn: Probieren geht über Studieren!

PS. Für reine Waldautobahnfahrer ist o.g. natürlich komplett belanglos!

Nachtrag; http://merileth.com/size-en.htm & http://www.competitivecyclist.com/Store/catalog/fitCalculatorBike.jsp
 
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Honzo.jpg
Sehe ich anders. Ob ich eine XT fahre oder eine SLX, tut keinen Abbruch. An dem Punkt, an dem eine XT noch funktioniert, während die SLX schon nicht mehr will, werden wir wohl nur mit "Misshandlung" hin kommen. Und ob es dann der Mehrpreis wert ist, wage ich doch ganz stark zu bezweifeln.
Gut funktionieren tut auch eine SLX - keine Frage!

Als Ganzjahresfahrer habe ich unter "Misshandlung" wohl eine andere Definition abgespeichert. :biggrin:

Aber jeder, wie er mag.
So isses!
 
Hallo,
von den beiden Händler in meiner Nähe hat mir der eine einmal das Bulls SIX50+ E FS 3, und der andere das Scoot E-Genius 730 angeboten....

Ich kenne mich nicht so aus aber wie ich das sehe hat das Bulls die bessere Ausstattung oder ?
Preislich ist das Bulls 200 € günstiger...

Grüße Flo
 
Ich verstehe euch alle nicht. Warum schaut ihr immer auf die Ausstattung? Das könnt ihr machen, wenn ihr euch auf die "Auswahlräder" gesetzt habt und sie gefahren (!!!!!!!) seid. Wenn dann beide Räder ein gleiches/ähnliches Gefühl auf dem Rad habt, könnt ihr die Ausstattungen vergleichen.
Rahmen/Geo ist 3 Mal wichtiger, als Ausstattung. Die kann man irgendwann mal wechseln. Rahmen tauschst du nicht mal eben, zumindest nicht nen E-Bike Rahmen.
Und die Erstaustattung; sorry; bekommt in der Regel ein "Anfänger" eh nicht klein. Selbst eine SLX ist für jeden "ausreichend".
Nicht böse gemeint, aber nervig, es immer wieder sagen zu müssen.

Setz dich drauf und schau, welches Fahrrad dir unter deinem Popometer besser taugt und dir ein besseres Gefühl vermittelt. Alles andere Blende mal aus.
Viel Glück und vor allem viel Spaß.



Sascha
 
Ich verstehe euch alle nicht. Warum schaut ihr immer auf die Ausstattung?

Weil 90% der E-Biker Markenfetischisten sind und Ihr Rad "blind" nach Katalogbildchen kaufen. Also ohne vorher mal drauf gesessen zu haben.

SLX oder XT ist eigentlich wurscht funktioniert beides gleichgut, wer eine SLX hat und auf XT aufrüstet hätte sich das Geld auch sparen können. Wenn dann geht man von SLX gleich auf z.B. XTR

Die XT ist ein paar Gramm leichter als SLX und ein paar Euro teurer, das wars, mehr ist da nämlich nicht.
 
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