Aus dem Sattel zum Start-Up: Markus Bauer gründet E-Mountainbike-Marke INFRONT

Toll.
Ich frage mich nur wo da der Mehrwert sein soll. Aus dem Chinabaukasten ein unspektakuläres Mittelklasse Bike genommen, hübsch angemalt und nen "tollen" Namen gewählt. Infront, Wow.
Dumm nur dass der Name schon besetzt ist ...

http://de.infrontsports.com
 

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Re: Aus dem Sattel zum Start-Up: Markus Bauer gründet E-Mountainbike-Marke INFRONT
Schließe mich an, kann jetzt wirklich nix Besonderes an dem Bike entdecken was es z.B. von einem Cube zum gleichen Preis abhebt.

Und 23,5 kg ist für ein Hardtail ganz schön schwer.
 
Das Rad kursiert doch schon eine Weile als aufploppende Randwerbung auf verschiedenen Webseiten. Das ist eine Folge, wenn man Motor und Peripherie als Gesamtpaket anbietet. Dann meint jeder einen schnelles Stück vom Profitkuchen mitzunehmen. Nur hat er in dem Bereich der Zielgruppe für dieses Rad keine Chance, weil hier Haibike, mit perfektem Marketing, sehr fest im Sattel sitzt. Frag 10 ebike Neulinge nach einer ebike Marke und man wird mindestens 8x Haibike hören.....
 
Schon der Name Infront sagt alles aus. Ich wäre nie auf so einen Namen gekommen. Er versucht ja wenigstens was aus seinem Leben zu machen... Respekt hat er trotzdem von mir. Nur hätte einen anderen Namen nehmen sollen.
 
Zur heutigen Zeit wo jede Fahrradmarke auf den E-Bike Zug schon lange aufgesprungen ist, sowas noch auf die Beine zu stellen und damit hoffen noch was vom großen Kuchen abzubekommen, absolut verschwendete Lebenszeit in meinen Augen.
 
Der Meinung bin ich nicht, die meisten Hersteller bieten Ihre Fahrräder immer mit gemischten Komponenten an meistens ein Mix aus Xt Schaltwerk und Slx, wenn überhaupt. Endlich mal jemand, der komplett xt anbietet. Und wi hat man die Gelegenheit mal mit einem Profi Probe zu fahren. Er hilft auch beim einstellen der Federkomponenten. Toller Service. Zumindest bis jetzt. :)
 
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